Gymnastics Escort - For our English visitors   Gymnastics Escort - Diese Seiten in deutscher Sprache

 

Literarische Sammlung - Literature Collection (by Gymnastics Erotik Escort)

Anonymer Autor - Peperl Mutzenbacher

Vorbemerkung

Wie's halt so geht im Leben. Reich und berühmt war sie geworden, die Josefine Mutzenbacher, hatte mehr Männer gehabt, als jede Frau auf dieser Welt. Aber wie sie dann gegen die vierzig ging, wollte sie plötzlich das Leben, was fast jede andere Frau auch hat: Ein Kind. Ein Kind, hat sie sich gedacht und dann nicht mehr. Denn alles hat sie werden wollen, nur keine alte Hur. Sie hat auch ein Kind gekriegt. Nur den ersten Schrei hat sie nicht mehr hören können. Die Fut, die schon so viele Schwänze drinnen gehabt hat, ist bei der Geburt zerrissen. Einen Tag später war die Josefine Mutzenbacher tot. Ihr Begräbnis war ein einmaliges Ereignis für Wien, ein sechs Kilometer langer Leichenzug, der nur aus Männern bestand. Dabei folgten dem Sarg nicht einmal ein Viertel all ihrer Freunde. Ein damals sehr bekannter Dichter hat sogar ihren Nachruf gehalten. Er war dreißig Strophen lang und die erste lautete: »Sterbe nur du süßer Hurenknochen, mit dem Ficken hats ein End. Schwänze die dich einst bestochen, schiffen dir aufs Ornament.« Das Kind, die kleine Pepi, ist dann zu einem Bruder der Josefine und seiner Frau in Pflege gekommen. Ein paar Jahre ist es ihr dort auch ganz gut gegangen – bis die beiden das Erbe der Josefine verjuxt haben. Nachher war die Pepi genau so arm und elend dran wie ihre Mutter vor fünfunddreißig Jahren. Arm war sie, aber nicht blöd. Sie hat ja nicht umsonst eine Josefine Mutzenbacher zur Mutter gehabt.

Erstes Kapitel

Spähend reckt sich der zerstrubbelte Kopf der Frau Aloisia Mutzenbacher aus dem Souterrainfenster der Hausmeisterwohnung. Suchend geht ihr Blick über den finsteren, schmutzigen Hof, in dessen Ecken die Mistkisten aufgestapelt sind. Pepi, Pepi, schreit sie laut, wo nur das Saumensch wieder steckt? Na wart, dera werd ich den Arsch zuanahn, wanns ham kummt. Pepi! Die Pepi hört nicht, die ist eifrig beschäftigt. Die muß mit ihrer Freundin Mali Wondraschek zusehen, wie die Möbelpacker schweißtriefend den Hausrat des Selchermeisters Pipaneka über die Stiegen heruntertragen und in dem riesigen Möbelwagen verstauen, der vor dem Tor hält. Eng an die Wand gedrückt stehen die Peperl und die Mali und ihre Augen sind gebannt auf die muskelharten nackten Arme der Männer gerichtet. Lüstern spielt Peperls schmale rote Zunge um die Mundwinkeln und die kleinen harten Brüste stechen spitz durch das dünne Dirndlkleid. Hörst Mali, sagt die Pepi, gehts dir a so wie mir? Was meinst denn? Na weißt, wenn ich die nackerten Männer sieh, wird mir ganz anders und wenn ich riech, wie die schwitzen, brennt mir die ganze Fut. Ich muß mich grad zruckhalten, daß ich net mit der Hand hingreif. Die Mali wird rot bis an die Stirn. Geh, schäm dich, du Sau! Hörst, du bist blöd, spielst du dich nie mit deiner Fut? Ich immer. Auf d'Nacht vorm einschlafen, du des is fein! Du spielst dich ehrlich nie? Na, des is a Sauerei, hat mei Mutter gsagt! Weilst net weißt, wie des is, ereiferte sich die Peperl. Da stehst und schaust dir die Burschen an und regst dich auf und dann weißt net amal, was tun kannst dagegen. Ich lassert mirs auch lieber von an Burschen machen, aber i trau mi net. Die wollen gleich vögeln, diese Burschen, und dann machens dir vielleicht a Kind und der Onkel hat mir gsagt, er derschlagt mich. Na, tu is mir halt allein derweil. I halts nimmer aus … komm gehn wir zu uns in die Wohnung, i zeig dir wie's geht, wannst willst. Die Mali ziert sich, aber die Neugier brennt ihr aus der Augen und zögernd geht sie mit. Tante Mutzenbacher empfängt ihre Nichte mit einer schallenden Ohrfeige. Rot brennt die linke Wange der Peperl, die schweigend und achselzuckend die Strafe einsteckt. Daß dirs merkst, du Dreckfratz, zetert die Alte, greift nach der Einkaufstasche und wendet sich zum Gehen. Paß aufs Gullasch auf, daß der Onkel sein Essen kriegt, ich komm erst auf d'Nacht zruck. Krachend fliegt die Tür ins Schloß und Peperl streckt breit die Zunge hinter der Tante her. Also komm Mali, daß ich dirs zeig. Die Peperl geht voran in das halbdunkle Zimmer, das von der Küche durch eine Glastür, die ein schäbiger Spitzenvorhang notdürftig verdeckt, getrennt ist und neugierig folgt ihr die Mali. Geh, du bist eine Sau, sagt sie. Leck mich am Arsch, wennst net zuschauen willst, laß es bleiben, blöde Gans, ich mein dirs gut. Nana, ich will schon, aber nur zuschauen. Allsder schau. Die Peperl legt sich auf das breite Bett und hebt das Dirndlkleid bis ans Kinn. Hose trägt sie keine, das ist ein unnötiger Luxus bei den Hausmeisterischen. Der schmale frühreife Körper der dreizenjährigen Peperl liegt nackt auf der roten Bettdecke und nun schiebt sie die schlanken braunen Schenkel weit auseinander und zeigt mit dem Finger auf ihr Mittelstück. Das ist die Fut, sagt sie belehrend und Mali kichert los, das weiß ich doch. Lach nicht, das Fingerln ist eine ernste Sache, das muß man mit Andacht machen. Noch weiter spreizt sie die Schenkel, sodaß die wenigen braunen Schamhaare die rosige Grotte freigeben, die noch von keinem Pilger begangen wurde und in der nur ihr eigener Finger bisher seine Andacht verrichtet hatte. Nun, und das ist der Kitzler, sagt Peperl und wie sie ihn berührt, geht ein Ruck durch ihren kindlich schmalen Körper. Die kleinen Brüste werden noch stärker und die Brustwarzen stellen sich hoch und kampfbereit auf. Das … ist… der … Kitzler … ! Die Peperl will ihre Anatomie noch weiter erklären, aber die Worte werden unverständlich. Eifrig und liebevoll reibt ihr Finger den rosigen winzigen Hügel ihrer Fut und nur stammelnd kommen die Worte über ihre Lippen: Wann i nur … mei… Fut… sehn könnt. Aber mei… i… halts … nie aus … des regt… mi so auf… ah gut… immer möcht i mir die Dutteln streicheln, aber i kann net… weil mit einer Hand … muß i mir die Futt auseinanderhalten … un mit der anderen muß i mi spieln … a … a … mein Gott… is des gut… ich möcht meine Dutteln …! Wart i mach dirs. Länger schon ist die Mali ganz nahe herangekommen und stiert mit brennenden Augen auf das zuckende Mädchen. Nun streichelt ihr schmieriger kleiner Finger sanft über die spitze Brust der Peperl, die lüstern aufstöhnt… Ah … ah … ach …! Ah … äfft plötzlich eine fremde Stimme in die versunkene Lüsternheit der Mädchen. Die Mali fährt entsetzt herum und starrt auf den fremden jungen Burschen in der blauen Schlosserhose, der in der offenen Zimmertüre steht. Erschrocken beißt sie in ihre geballte Faust, sieht sich um, ob sich nicht irgendwo ein Loch findet, durch das sie hinaus kann. Es ist aber kein anderes Loch da, als das, das die Peperl dem gierigen Blick des Schlosserbuben darbietet und durch das kann sie nicht ins Freie. Die Peperl ist erstarrt liegengeblieben, auch ihre Augen starren auf den fremden Buben. Endlich schiebt sie langsam das Kleid hinunter und fragt stotternd: Was – was wollns denn? Eigentlich hab i den Bodenschlüssel wolln für die neue Partei, aber jetzt pressierts mir net, jetzt… jetzt will i was anders! Schweigend sehen die beiden Mädeln den Burschen an, dann breitet sich ein Lächeln über Peperls Gesicht und sie fragt mit der Sicherheit einer dreizehnjährigen Ottakringerin, der nichts menschliches fremd ist: und das wär? … und das wär, echote Mali, aber etwas weniger sicher als ihre Freundin. Der Bursch macht eine spöttische Verbeugung. Ein bisserl pudern, ein bisserl wetzen, wenns den Damen angenehm ist! Haha! Die Peperl lacht hell auf. Das möcht ihnen so passen, was? Schau daß weiter kommst, Strizzi verreckter, aber geschwind, sonst mach i dir Haxen. Da könnt ja a jeder kommen. Freilich könnt a jeder kommen! Der Bursch grinste frech. Die Tür habts ja offen lassen, daß an jeder eine kann. Alsdern die Damen lehnen ab? Ha in Ordnung, dann wart i halt bis die Frau Hausmeisterin kommt und der werd i a recht interessante Geschichte erzählen von der Fräuln Tochter. Ah … ah … wiederholte er den Wonneseufzer der Peperl und wendet sich zum Gehen. Herr… wie heißen sie denn überhaupt? Peperl beginnt zu parlamentieren. Rudi Pomeisl, zu dienen. Der Rudi macht einen Kratzfuß. Dann sagt er cheveraleck, schains Fräulein, es is doch nix dabei, die Fut hab i ja eh scho gsehn, also lassens mi drüber! Eigentlich hat er ja recht, sagt die Peperl. Die Fut hat er ja wirklich gsehn. Schließlich ist ja nix dabei. Alsdern kommens eine, aber machens die Türe zu, sonst haben wir noch die ganze Werkstatt da. Wann ma net neidig san, habn wir alle gnug, sagt der Rudi und zieht seinen Overall aus. I glaub, mir sagn du, des is einfacher. Wie heißen denn die Damen? Ich bin die Peperl und das ist meine Freundin Mali. Die Mali hockt verstört auf einem Sessel und auch die Peperl hat ein wenig die Kurage verloren und sitzt ein bisserl ängstlich auf dem Bett. Der Rudi zieht sich seelenruhig weiter aus, wobei er die Augen nicht von den spitzen Brüsten der Peperl läßt. Nun steht er da, der sonnengebräunte blonde Kopf sitzt auf einem mageren weißen Bubenkörper, von dem ein ganz sehenswerter fester Schwanz, von blonden Härchen umgeben, in die Höhe ragt. Peperl und Mali drücken sofort die Hände vor die Augen, aber die Peperl immerhin nicht so fest, daß sie nicht durch die Finger schielen könnte. Forsch kommt der Rudi heran, man sieht es, er hat schon eine gewisse Erfahrung mit Frauen, denn sanft zieht er der Peperl die Finger vom Gesicht. Legt sie auf den Rücken – und sie läßt es ruhig zu. Als er ihr das Kleid auszieht, zuckt sie noch einmal verschämt zusammen, aber dann sagt sie plötzlich: Ist ja egal, ob der oder der, amal muß es ja sein. Willig schiebt sie die Beine auseinander. Ah, das ist ein schönes Futerl, sagt der Rudi und reibt seinen Schwanz an Peperls Kitzler. Aus der Nähe ists noch viel schöner! Aber da kommt ma ja net eine, ruft er erstaunt, bist denn no an Jungfrau? Peperl nickt, ja leider! Wie alt bist denn? Dreizehn war i zu Weihnachten! Der Rudi zuckt zurück. Ah, da schau her, da könnt man in schönen Buschkawül kommen! und als die Peperl ihre Fut näher herandrängt, jetzt ist ihr alles egal, jetzt ist sie von dem schönen harten Schweif, der an ihrem Kitzler pocht ganz aufgeregt – sagt er gönnerhaft: Da werd ich doch also net pudern, ich bin ja net so – a Malör ist gleich geschehn. Da werd ich lieber die andere Fräuln pudern. Komm her Mali! Jössas, quietscht die Mali, ich bin ja erst zwölf! Der Rudi kratzt überlegend am Kopf und dann entschied er: Ich werd euch alle zwei net wetzen, sagt er großmütig, zum Wetzen hab i gnua Weiber, alle Dienstfleck rennen mir nach. Ich wer euch gleich in die höhere Schul der Liebe einführen! Leg dich neben die Peperl, Mali! Die Mali heult los: Na i mag net, ich möcht zu meiner Mutter! Stad bist! Der Rudi spricht äußerst streng. Da legst di her, sonst geh ich zu deiner Mutter! Die Mali schleicht zögernd und heulend näher: Ich – ich hab noch nie…! Geh laß stehn die fade Nocken! Die Peperl ist gierig. Erregt schielt sie nach dem dicken Schwanz von Rudi, ihr eigener Finger spielt an ihrem Kitzler. Aber Rudi verweist ihr solches Beginnen, seine Hand spielt an ihren Futhaaren, während er die Mali kommandiert: Ausziehen! Mali legt ihren Rock und Bluse ab, das Hemd aber behält sie fest um die Knie zusammen. Einen Schritt macht der Rudi auf sie zu, hebt die Hand und mit einem Ruck fällt das Hemd mit zerrissenen Achselspangen herunter. Die Mali steht nackt da und preßt die Hand auf ihre kleine, fast haarlose Fut, sie will vor Scham vergehen. Rudi betrachtet sie kritisch und meint dann abfällig: Du bist ja noch kein Weib, du hast ja a nackerte Fut! Da aber ist die gschamige Mali empört, jetzt wo sie nackt dasteht, ist es auch ihr ziemlich egal und sie sagt wütend, ich habs dir ja net angschafft und schließlich hab i ja grad so große Dutteln wie die Peperl. Rudi ist ein gerechter Mann, gewissenhaft prüft er diese Behauptung. Mit raschen feuchten Fingern fährt er spielend über Malis Brustwarzen, die sich gleich härten und aufrichten. Das stimmt, sagt er gnädig, Dutteln hast – und – seine Stimme klingt tröstend – Haar kriegst a no auf der Fut. Schaust halt zu! Nun aber ist die Mali sanft und erregt, denn als Rudi ihre Brustwarzen streichelte, fuhr ihr ein nie gekannter Schauer durch den Körper. Sie kriecht neben die Peperl auf das Bett, legt sich ausgestreckt hin, ja sie schiebt wie Peperl die Schenkel ein wenig auseinander und wartet der Dinge, die da kommen sollen. Rudi betrachtet selbstbewußt die beiden Kindsweiber, dann schiebt er sie bequemer hinauf und beginnt sanft Peperls Kitzler zu streicheln und sieht ihr aufmerksam ins Gesicht. Die Peperl stöhnt auf, es ist etwas ganz anderes einen männlichen Finger an der Fut zu spüren, als den eigenen. Sie verdreht die Augen, hebt den Arsch so hoch sie kann, ihr Kitzler läuft förmlich den streichelnden Fingern entgegen. Als dann Rudi den kleinen Finger seiner linken Hand zart und doch fest gegen ihr Arschloch preßt, da schreit sie auf vor Lust und windet sich unter den kundigen Händen. Ah, ah, das so… das ist wie im Himmel, noch, noch, nur um Gotteswillen nicht aufhören! Rudi sieht zu, wie sich ihre Augen immer mehr verdrehen, in immer stärkeren Wellen die Schauer über ihren Körper laufen, dann beugt er sich dicht über das aufstöhnende Mädchen und nimmt sanft küssend ihre spitzen Brustwarzen in den Mund. Einen hohen Lustschrei stößt die Peperl aus, dann sinkt sie zusammen und liegt wie betäubt da. Na, wärs net schad gewesen, wenn ich weggangen war? Der Rudi fragt es stolz, doch Peperl antwortet nicht. Dafür holt sich schüchtern Mali den kundigen Finger Rudis an ihre kleine nackte Fut. Rudi spielt auch ihr ein bisserl zerstreut an dem winzigen Kitzler, wirkliches Interesse hat er aber nicht und hört bald auf. Mußt noch a bisserl warten, bist größer bist, sagt er entschuldigend, weißt mich freut halt a nackerte Fut net. Mali seufzt. Die Peperl hat die Augen aufgeschlagen, sie liegt gelöst da. Rudi wendet sich sofort ihr wieder zu. Wars gut, fragt er und als sie nickt, nimmt er ihre träge Hand und führt sie an seinen steifen Schwengel. Jetzt komm i dran! Hast schon einmal einen steifen Schwanz in der Hand ghabt? No, i werd dirs schon lernen! Er führt ihre ungeschickte Hand an seinem strotzenden Schaft auf und ab, läßt die große Eichel lilaglänzend hervorschauen und zeigt ihr, wie sie mit der anderen Hand die Eier lind zu streicheln hat. Peperl tut eifrig wie ihr befohlen. Rudi legt sich auf das Bett zurück und vergräbt seine Finger in ihre Fut, während sie über ihn gebeugt feierlich die Zeremonie des Herunterreißens vollführt. Ihr Arsch beginnt schon wieder zu zucken, denn der spielende Finger regt sie schrecklich auf. Tiefer beugt sie sich über die dicke Nudel Rudis und auf einmal, ohne sich zu besinnen, beginnt sie mit spitzer Zunge seine Eichel zu lecken, daß er vor Lust stöhnt. Du hast a Talent, sagt er, wenn a Jungfrau, was no nix gelernt hat, von allein den Schweif in den Mund nimmt, dann wird a große Hur aus ihr… Mädel… Mädel, du kannst es… schleck weiter! Peperl, ich bitt dich, laß die Eier nicht aus und schleck scho endlich weiter! Schleck Mauserl, Mariandaner, es kummt mir! Schleck no a Sekunderl – Schleck! Fest zuzeln! Ah! jetzt – jetzt! Dick und weiß schießt der Samen aus dem Schweif direkt in Peperls Gesicht, die erschrocken den Schwanz fahren läßt und sich abwischt. Rudi ist blaß. Peperl sieht ihn ängstlich an, es wird ihm doch nichts passiert sein? Sie hat noch niemals einen Mann gesehen, dem frische Mädchenlippen soeben das Mark aus dem Knochen gesaugt haben. Aber Rudi erholt sich rasch, rascher als Peperl früher und als er sieht, wie das Mädchen an ihrem erregten Kitzler herumspielt, setzt er sich mit einem Ruck auf, wirft die Peperl hin und vergräbt seinen blonden Bubenkopf zwischen ihren Beinen. Peperls Kitzler brennt unter der geschickten Zunge Rudis, stellt sich auf, gereirt sich wie ein Schwanz und ist ganz verrückt. Denn was waren selbst die geübten Finger Rudis gegen seine schmeichelnde Zunge, die bald spitz grabend oder breit leckend über ihre Spalte leckt. Die Peperl fühlt, als brennen tausend Feuer in ihrem Leib, von Kopf bis in die Fut durchglüht sie ein heißer Strahl, ihr ist, als müsse sie sterben vor süßer Qual, sie schreit und bäumt sich auf. Doch als ihre begehrende Fut den schmatzenden Lippen Rudis entrutschen, da schreit sie auf: Noch, noch, – bitte – bitte, nur net aufhören! Und der Rudi brummt beruhigend und vergräbt von neuem seine Zunge in ihrer gierigen, rosigen Votze, bis sie endlich wimmernd mit geschlossenen Augen stilliegt. Du bist a fertige Hur, sagt Rudi anerkennend, steht auf und wischt mit dem Handrücken sich über den feuchten Mund. Alle Achtung! Man möcht nicht glauben, daß du noch mit kan Mann was z'tun ghabt hast. Meiner Seel, wahr ists, sagt die Peperl und ihre Hand tastet nach dem hängenden Schweif Rudis. Der klopft ihr auf die Finger und brummt: Gibst jetzt a Ruh! Gönnerhaft greift er der Mali zwischen die Schenkel, die mit ratlosem Blick an ihrer kleinen nackten Fut herumzupft und sichtlich nicht weiß, wie sie dieselben aufregenden Gefühle wie Peperl hervorrufen könnte. Da wirft er rasch sein Hemd und Overall über den mageren Körper und sagt abschiednehmend: Leider hab ich jetzt keine Zeit mehr Peperl, aber wennst magst, kommst auf d'Nacht in Währingerpark. Wir sind eine ganze Platten Burschen, wir können schon was leisten und wennst meine Freund a bisserl über dei Fut laßt, nacher nehmens di mit ins Kino! Die Peperl liegt noch immer mit ausgebreiteten Schenkeln auf dem Bett und der Rudi kann sich nicht zurückhalten, er macht noch einmal kehrt und drückt in die rosige Spalte zwischen den Schenkeln einen leidenschaftlichen Kuß. Dann eilt er fort zu seiner Arbeit. Die Mali wirft sich herum, daß sie fast ganz auf der Peperl liegt. Du Peperl, sag, wie wars, aber sag mirs ehrlich. Geschrien hast, daß ich mich beinah gefurcht hab, aber dann warst doch wieder so aufregend und wenn du die Augen verdreht hast, hats mich in meiner Fut gejuckt. Geh, sag mirs genau, bettelte sie. Wies war? Schön wars halt! Greif her, wie heiß meine Fut noch jetzt ist, brennt hats wies höllische Feuer, von dem uns der Kathechet immer erzählt. Wenns höllische Feuer so angenehm ist, dann möcht ich gern in die Höll! Die Peperl lächelt und wie unabsichtlich greift sie der Freundin an die Fut. Komm her, Mali, ich mach dirs, dann weißt wies ist! Gehorsam schiebt die Mali die Beine auseinander, daß ihre kindliche, unterentwickelte Fut weit auseinanderklafft und den winzigen rosigen Kitzler zeigt. Die Peperl macht ihren Zeigefinger naß und führt ihn sanft und leise über den Wollustspender der Mali. Die quietscht hell auf und lacht. Hörst du, des kitzelt ja damisch. Wirst gleich aufhören zu lachen, meint die Peperl ernst und fährt andächtig in der einmal übernommenen Beschäftigung fort. Und wirklich hört die Mali auf zu lachen, ihr Gesicht wird verschwommen und ihre Augen nehmen einen sehnsüchtigen Glanz auf. Dann laufen in kleinen Wellen Schauer über ihren mageren Körper und die Peperl streichelt bald sanft und langsam, bald immer rascher Malis Kitzler, der größer wird und schwellend. Mali stöhnt auf und dann sagt sie stockend: Einen schönen großen Schwanz hat er ghabt der Rudi… einen schönen großen Schwanz… Hör auf Peperl, sie schreit, hör auf… ich kann nimmer, ich halts net aus … Pscht, Pscht, macht die Peperl, haltst es schon aus, gleich wirds dir kommen. Ihr Finger trommelt einen rasenden Wirbel in die kleine nackte Fut. Gleich kommt dirs, sag mir ja, ob es gut ist, Mali, sag mirs! Mali stöhnt langgezogen das Wort gut… aus, dann bäumt sie sich, den kleinen nackten Bauch hochaufstreckend auf, daß das Kreuz ganz hohl ist, ihre Fut wirft sich dem streichelnden Finger entgegen. Endlich sinkt sie zusammen und liegt schwer atmend und flach auf dem zerwühlten Bett, in dem das Ehepaar Mutzenbacher seine spärlichen Ehefreuden genießt. Zwei Minuten später stehen die Mädchen vor dem halbblinden Spiegel und betrachten ihre kleinen Mittelstücke, die ein wenig mitgenommen aussehen. Du hast wirklich viel mehr Haar auf der Fut, sagt die Mali neidisch. Ich bin ja auch um ein Jahr älter als du, tröstet die Peperl. Weißt, mir sind die Haar erst richtig gewachsen, seit ich mit der Fut spiel, früher wars auch nackert. Aber jetzt spiel ich immer und nun laß ich mirs von Rudi machen. Du der kanns! Und mit der Zungen ists viel besser als mit dem Finger. Schad, daß ich mich net allein schlecken kann, sagt die Peperl, mit einem ehrlichen Bedauern in der Stimme und einem bedeutungsvollen Blick auf Mali. Aber die versteht nicht. Wirklich schade! Nimmst mich mit, Peperl, wannst auf d'Nacht in Währingerpark gehst? Du hast ja ghört, daß du noch zu jung bist! Die Peperl ist sichtlich stolz, daß sie der Freundin etwas voraus hat. Die Burschen mögen keine nackerte Fut. Schau, auf d'Nacht ist eh finster, drängt die Mali, da siehst ja keiner und ich sag, daß ich schon dreizehn bin. Geh, nimm mich mit! Da schau her, auf einmal bist dafür? Früher hast gsagt, ich bin a Sau und jetzt kannst es nimmer abwarten, daß dir einer auf die Votz greift, was noch net amal richtige Haar hat. Ich hab ja net gewußt, wies ist, entschuldigt sich die Mali. Also nimmst mich mit? Von mir aus, komm halt! Die Peperl ist großmütig und dann hofft sie, die Burschen werden die Mali doch verschmähen und sich alle um sie bemühen. Aber sie ist fest entschlossen, sie läßt sich nicht von jedem Burschen die Fut angreifen, nur von denen, die ihr gefallen. Wenn sie nur daran denkt, brennt ihr das frühreife Votzerl und sie spürt wieder Rudis heiße Zunge über ihren lüsternen Kitzler lecken. Ich war neugierig sagt die Mali, ob das Pudern besser ist als das Fingerln. Ja, da fragst mich zuviel, antwortete die Peperl. Ich kann dirs erst in zwei, Jahren sagen – oder vielleicht nächste Woche. Die Peperl hat in dieser Sekunde den Entschluß gefaßt, sich so bald als möglich das brennende Löcherl anbohren zu lassen. Die Stunde mit dem geschickten Rudi hat ihre willige Fut bisher ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Sie weiß plötzlich, daß viele herrliche Genüsse auf ihre braunlockige Fut warten und sie, die Peperl, wird sich keinen dieser Genüsse entgehen lassen. Braves Futerl, braves, sagt sie und versucht es sich bückend zu küssen. Aber zu ihrem Leidwesen ist das nicht möglich. So stellt sie sich vor den Spiegel, zieht mit der linken Hand den sanft behaarten Venusberg in die Höhe, so daß der schwellende Kitzler hervorguckt und streichelt ihn ein paarmal leise und sanft mit dem nassen Finger. Die Mali ist aber mit der Auskunft Peperls nicht zufrieden gestellt, beharrlich studiert sie weiter nach, was denn besser sei, fingerln oder pudern. Das ist hier die Frage! Frei nach Shakespeare! Sie ist genau wie Peperl entschlossen, sie so bald als möglich selbst zu beantworten. Weißt, sagt die Peperl, es muß beim Pudern genau so ein Unterschied sein, wie beim Fingerln. Da bin ich zum Beispiel vor ein paar Wochen auf den Boden gegangen, wo die böhmische Köchin vom Fipanek, der was heut ausgezogen ist, grad die Wäsch aufghängt hat. Ich hätt ihr solln helfen. Na und wie ich auf der Bodenstiege bin, hör ich die Janka mit wem reden. Ich bleib stehen und da hör ich wies sagt: Jeschis ise so viel gut Stemmel deiniges! Es hat gequietscht und ich hab mir denkt, da is was los. Ganz leise bin ich auf die Zehenspitzen geschlichen, aber leider bin ich über einen Pfosten gestolpert und mit einem Kracher hingeflogen. Wie ich dann um die Ecken kommen bin, wo die Janka war, hab ich nichts mehr gesehen, sie ist dagstanden mit ganz glasigen Augen und verdrückte Rock und neben ihr ist der Briefträger gestanden und hat gsagt: Also Fräuln Janka, ich leg ihnen den Brief ins Kastel, unterschrieben habens ja schon. Dann ist er gegangen. Ich hab natürlich gewußt, was für einen Brief sie unterschrieben hat, weil er ganz vergessen hat, das Hosentürl zuzumachen. Ja, da hat noch was von dem Bleistift herausgeschaut. Die Peperl lacht und die Mali schaut ganz verständnislos drein und fragt: Den Bleistift hat er im Hosentürl gehabt? Hörst, du bist blöd, Mali. Ich mein natürlich sein Schweif hat noch rausgschaut, mit dem er ihr was in die Fut geschrieben hat, verstehst nicht? Nun lachte auch die Mali und kann sich nicht genug tun damit. Aber die Peperl erzählt weiter: Dann hab ich natürlich gleich zu der Janka gesagt, habens Ihnen pudern lassen, Fräuln Janka? Sie ist mir nicht schlecht übers Maul gefahren, das kannst dir denken, aus dem Boden hats mich rausgeschmissen und hat mir geschworn, sie wird meiner Tante erzählen, was ich für eine Sau bin. Sie hat natürlich kein Wort gesagt, weil dann hätt ja die Tante bestimmt gewußt, daß sich die Janka vom Briefträger pudern hat lassen und wenn es meine Tante weiß, weiß es bald die ganze Gassen. Aber ich hab damals der Janka angesehen, daß es ihr sehr gut geschmeckt hat, also muß das Pudern was feines sein…! Ich war direkt froh, wie ich das von Janka gewußt hab, weißt, weil ein paar Tag vorher hab ich zugehört, wie der Onkel die Tante hat wetzen wollen und sie hat zu ihm gesagt: Geh, laß mi in Ruh, du alter Bsuff, i und mei Fut, mir zwa san net neugierig auf dich! Er hat aber doch wollen und da hat ihm die Tante eine mit dem Kerzenleuchter gegeben. Da hab ich mir damals denkt, das Pudern muß gar nicht schön und gut sein, denn sonst hätt doch die Tante wollen. Aufgeregt hat mich die Streiterei schon und ich hab müssen eine halbe Stunde lang mit meiner Fut spielen, weil ich nicht einschlafen hab können …! Also schließt die Peperl, das Pudern is so oder so. Bei einem ist es gut und bei dem anderen ist man nicht neugierig drauf. Ich werd jedenfalls bald wissen, wies wirklich ist. Mali, Mali, keift eine Stimme durchs Fenster. Hurenbankert, verflucheter, gehst no net zhaus? Die Mali schlüpft in fliegender Eile in das Kleid und mit dem Versprechen, abends punkt acht Uhr im Währingerpark zu sein, flitzt sie aus der Tür. Die Peperl steht noch immer vor dem Spiegel und betrachtet sich. Sieht im grünschimmernden Glas ihr schmales freches Vorstadtmädelgesicht mit den funkelnden schwarzen Augen, der kleinen aufgestülpten Nase und dem breiten lüsternen Mund mit den gesunden weißen Zähnen. Mit den Händen streichelt sie durch ihr volles braunes Haar, streicht über sanftabfallenden Schultern, die kleinen spitzen Brüste, über die schlanken Hüften und die schmalen Beine. Schön bin ich, sagt sie zu ihrem Spiegelbild und eine Hur werd ich, hat der Rudi gesagt. Warum net, ich habs ja gern, wenn man mein Futerl gut behandelt, warum soll ich net a Hur werden? Jeden Tag an Schwanz in der Fut haben is net des Schlechteste. Geld werd ich auch genug haben, weil ich ein braves Futerl hab, ein braves schönes Futerl! Und Peperl wirft sich noch einmal mit gespreizten Beinen erregt auf das Bett und ihr feuchter Zeigefinger beginnt kundig den lüsternen Kitzler zu bearbeiten.

Zweites Kapitel

Peperl und Mali schlendern langsam über den Gürtel. Sie haben noch eine halbe Stunde Zeit, ehe die Schule anfängt. Die Bücher halten sie unter die Achsel geklemmt, ihre Kleider sind glattgestrichen, so daß die beiden Brustwarzen frech durchscheinen. Sie registrieren eifrig die Blicke der vorbeigehenden Männer, ob sie ihnen auf die Brust sehen oder nicht. Die Mali ist seit der Geschichte mit dem Rudi wie ausgewechselt, sie hat nur mehr das eine im Kopf. Sie ist ein geiles Luder geworden, das keinen anderen Gesprächsstoff hat, als ihre kleine Fut und wie oft sie ihren Kitzler befriedigt. Die Peperl hört ein wenig gelangweilt zu, ihre Augen huschen hurtig über die Straße und leuchten befriedigt auf, als sie den Frisör Kukilo vor seiner Geschäftstür stehen sieht. Er gefällt ihr ausnehmend gut und sie hat längst bei sich beschlossen, daß er und kein anderer sie entjungfern wird. Er ist ein hübscher junger, Mann, vielleicht dreißig Jahre alt, fest und stramm gewachsen, mit einem kleinen schwarzen Bärtchen unter der Nase. Was der Peperl am meisten gefällt, das sind seine schönen dunklen Locken. Sie hat Lust, diese wohlgeordnete Frisur durcheinanderzubringen und unlängst hat sie geträumt, daß der Kukilo mit seinen Locken ihr ewig gieriges Vötzchen gekitzelt hat. So lebhaft war dieser Traum, daß sie davon erwachte und eine halbe Stunde lang onanierte, bis sie erschöpft davon wieder einschlief. Jeden Tag am Schulweg geht sie nun an seinem Geschäft vorbei, himmelt ihn an und der junge Frisör merkt das natürlich und reckt sich geschmeichelt. Innerlich sind die beiden sich einig, sie lauern nur auf die Gelegenheit. An der Ecke dreht sich die Peperl noch einmal um und lächelt den nachsehenden Frisör an. Dann verschwindet sie im Schultor. Die Stunden in der Schule sind langweilig. Peperl hört kaum zu, sie träumt vor sich hin, die Hand in der Kleidertasche. Es sieht ganz harmlos aus, denn niemand merkt, daß die Tasche ein Loch hat, durch das Peperl ihren Finger steckt und sich ab und zu das Futerl kitzelt. Sie denkt daran, daß sie jetzt schon eine fest behaarte Votze hat und ob dem Frisör die vielen Haare gefallen werden. Sie findet jedenfalls, daß eine behaarte Fut kleidsamer ist, als eine nackte. Der Frisör hat so feine manikürte Hände und einen so schönen roten Mund. Peperl ist gierig auf diesen Mund. Seit dem Abend im Währingerpark weiß sie, wie gut das Küssen ist. Der Abend war im großen und ganzen eine Enttäuschung. Der Rudi war frech und hat geprahlt, daß er ihre Fut gesehen hat, aber die anderen waren irgendwie geniert und so ist eigentlich zu gar nichts gekommen, obwohl die Peperl ganz bereit zu allem war. Der Heimweg war aber dann doch schön. Einer der Burschen hat sie nach Hause begleitet und unterm Haustor umarmt, hat sie geküßt und ihr die Zungenspitze in den Mund gesteckt. Er hat ihr auch das Kleid aufgehoben und sie ganz sanft an der Fut gestreichelt. Der Peperl haben die Knie gezittert vor Aufregung. Sie drängte sich ganz nah an den Burschen und griff ihm entschlossen in das Hosentürl. Da ist aber leider eine Hauspartei gekommen und die beiden mußten sich verabschieden. Seither weiß die Peperl, daß es aufregend ist, geküßt zu werden, während man einen Männerfinger in der Votz hat. Die letzte Stunde ist die Turnstunde. Peperl schlendert verträumt hinter den kichernden Mädchen in den Turnsaal. Plötzlich wird sie hellwach. Heute ist ein Turnlehrer da, denn das Fräulein, das sonst den Unterricht leitet, ist krank. Peperl sieht den Lehrer neugierig an. Er gefällt ihr nicht, aber er ist ein Mann und für Männer hat Peperl jetzt etwas übrig. Er ist ein noch junger Mensch, aber er hat eine blasse, ungesunde Gesichtsfarbe und verlegene Züge. Auch hat er verlebte Augen, die die Mädchen träge mustern. Als er Peperl bemerkt, wird sein Auge etwas lebhafter. Er schaut fest auf ihre Brüste, die sich spitz und keck durch das Kleid bohren, dann winkt er ihr. Wie heißt du? Josefine Mutzenbacher. Gut Mutzenbacher, zeig mir, was du kannst! Er weist auf die Stangen, die wie ein kleiner nackter Wald von Bäumen die eine Seite des Turnsaales einnehmen. Klettere hinauf! Peperl lächelt ihn an, so daß der Lehrer ein wenig rot wird. Bitte Herr Lehrer, auf zwei Stangen oder auf einer? Mit jeder Hand auf einer, sagt er. Peperl geht mit wiegenden Schritten zu den Stangen, packt sie an und beginnt hinaufzuhanteln. Ihre schlanken Beine schwingen geschlossen hin und her. Ein paar Klimmzüge macht sie, dann ist sie oben. Der Lehrer hat sich knapp neben die Stangen gestellt und sieht hinauf. Peperl denkt beglückt, daß sie keine Hose anhat, sie öffnet ihre Beine und läßt den Hinaufsehenden ihre sanft behaarte rosige Fut sehen. Über die Stirn des Lehrers fliegt eine rote Ramme, er preßt die Lippen fest aufeinander. Peperl gleitet langsam herunter, doch läßt sie plötzlich mit einem kleinen Schrei los. Der Lehrer breitet die Arme aus, um sie aufzufangen und Peperl fällt so geschickt, daß ihre Knie direkt auf den Schwanz des Lehrers fallen. Fest preßt sie sich gegen ihn und spürt, wie sein Schwengel sich aufbäumt, groß und hart wird. Hast du dir wehgetan, fragt der Lehrer besorgt. Peperl sieht ihn an, lächelt und sagt: Ja ein bißchen am Knie! Der Lehrer wird womöglich noch mehr rot und dann sagt er streng: Setz dich auf einen Stuhl und nach der Stunde bleibst du da, du mußt mehr üben und nachturnen. Die Mädchen kichern schadenfroh, aber Peperl merkt das gar nicht. Sie ist aufgeregt, sie erhofft sich von dem Nachturnen ein kleines Vergnügen für ihr Vötzchen. Ziemlich interesselos sieht sie den Mädchen zu, die nacheinander auf die Stangen klettern. Der Lehrer hat auch jetzt seinen Platz unter den Stangen nicht aufgegeben, aber man sieht ihm an, daß er enttäuscht ist. Außer Peperl tragen alle Mädels der Klasse Hosen. Peperl weiß das und deshalb macht es ihr nichts aus, daß der Lehrer immer wieder hinaufschaut. Immer wieder fliegt der Blick des Lehrers auf Peperl, die gleichmütig auf ihrem Sessel sitzt, die eine Hand in der Kleidertasche und ab und zu ihrem Futerl mit dem Finger einen kleinen Vorschuß auf die von ihr erhofften Genüsse gibt. Die Schulglocke läutet schrill, die Mädchen packen eifrig ihre Sachen und verschwinden mit einem letzten schadenfrohen Blick auf die Peperl, die ihrer Meinung nach jetzt strafweise nachturnen muß. Nun sind sie allein im großen Turnsaal, die Peperl und der junge Lehrer. Durch die hohen Fenster scheint die Mittagssonne und macht Peperls braunes Haar aufleuchten. Langsam kommt der Lehrer näher, bleibt vor dem lächelnden Mädchen stehn und sieht sie so eigentümlich an. Na, sagt er und Peperl schiebt bereitwillig die schlanken Beine ein wenig auseinander und hofft, daß er ihr an die Fut greifen wird. Der junge Mann tut nichts dergleichen, denn er weiß ja nicht, daß Peperl seine Absichten durchschaut hat und er sagt streng: Also, jetzt klettere die Stangen hinauf, ich habe keine Lust so lange zu warten. Gut, denkt sich Peperl, ist mir auch recht. Sie macht ein paar Klimmzüge, bleibt aber dann träge hängen. Bitte, Herr Lehrer, ich kann nicht weiter, sagt sie und sieht ihm direkt ins Gesicht. Ihre Augen sind gierig auf ihn gerichtet. Ich werd dir halt ein bisserl helfen müssen. Er packt sie um die Knie und hebt sie ein wenig hoch. Sie preßt sich wieder fest an ihn und spürt seine Nase direkt über ihrer Fut. Das regt sie derart auf, daß sie die Stange losläßt und unwillkürlich mit dem Hinterkopf gegen die Mauer schlägt. Peperl ist ein wenig benommen, der Lehrer sehr erschrocken. Als er ihre geschlossenen Augen sieht, ruft er verstört: um Gotteswillen, du wirst mir doch nicht ohnmächtig werden! Nein, sagt die Peperl, nein ich werd nicht ohnmächtig … nein … Sie denkt dabei, daß ihr der Lehrer ja förmlich einen Fingerzeig gegeben hat und läßt sich mit einem tiefen Seufzer hintenübersinken. Jetzt werden wir sehen, was kommt, das sind ihre Gedanken. Beim Zurücksinken hat sie wohlweislich ihren Kleiderrock etwas hochgezogen. Nun fühlt Peperl, daß ihre Fut nackt daliegt und sie hält fest die Augen geschlossen. Jetzt sieht er mir auf die Fut, denkt sie aufgeregt und schiebt die Beine wie achtlos auseinander. Der junge Lehrer kniet neben dem Mädchen, er ist erschrocken. Besorgt streicht er ihr über die Stirn, sieht fest auf die geschlossenen Augen. Dann plötzlich sieht er auf die geöffneten Beine, zwischen denen im sanftbraunen Haarwals die rosige Spalte schimmert. Er ist in großer Verlegenheit, der Lehrer, er weiß nicht, was er tun soll. Eigentlich müßte er Hilfe für das ohnmächtige Mädchen holen, aber diese süße junge Votz, so dicht vor seinen Augen, das hält ihn gefangen. Ah, bah, das wird schon nicht so arg sein, ich werde gleich gehen, aber erst muß ich mir das Votzerl ansehen, denn so eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen, so was kommt so bald nicht wieder. Leise, ganz leise schiebt er dem Mädchen die Beine auseinander, weit auseinander, ja er merkt in seiner Aufregung gar nicht, daß er gar keinen Widerstand findet. Da liegt vor seinen gierigen Augen das schönste Muschelchen, daß er je gesehen hat, jung und saftig, mit geschwellten Schamlippen und einem feuchten Kitzler. Nur einmal anrühren und darüberstreicheln, denkt er und schon faßt sachte und zart seine Hand nach der Fut. Ach, macht das ohnmächtige Mädchen, ein Zucken geht durch ihren schlanken Körper, aber sie erwacht nicht, hält fest, ja verkrampft die Augen geschlossen. Die Hand des Lehrers faßt nun fester zu, aufmerksam sieht er das Mädchen an und da bemerkt er, wie ihre Augenlider zu flattern anfangen und sich ein lüsterner Zug um ihrem Mund gräbt. So ist das, denkt er amüsiert, das kleine Luder ist ja gar nicht ohnmächtig! Die spielt ja mit! Nun geniert er sich nicht weiter und bohrt seinen Finger etwas tiefer in die sich ihm darbietende Mädchenfut. Peperl stöhnt auf, aber sie spielt weiter die Ohnmächtige. Ihr Körper tanzt unter den geschickten Fingern des Lehrers. Plötzlich spürt sie eine heiße Zunge in ihrer nimmersatten Spalte. Hoch hebt sie den Bauch, damit er besser dazukommt, sie stöhnt leise und windet sich, doch dabei denkt sie mit Sehnsucht an seinen großen und steifen Schwanz, den sie in sich haben möchte. Noch einen festen Zungenschlag spürt sie, dann hört der Lehrer plötzlich auf. Nicht, flüstert die Ohnmächtige, nicht aufhören! Gleich, gleich! Der Lehrer ist mit zwei Schritten an der Tür, sperrt zu, kommt zurück, schnauft aufgeregt und Peperl sieht wie er seinen dicken, großen Schwanz aus der Hose zieht und ihn an ihre halbjungfräuliche Votze ansetzt. Ah, denkt Peperl, jetzt werd ich endlich gevögelt. Ganz still hält sie und der junge Mann versucht seinen Riesenschweif in die enge Fut zu bohren. Peperl spürt ihn zuerst angenehm und sie ist so aufgeregt, daß sie alles über sich ergehen lassen will. Dann aber, als er so richtig ansetzt, und eindringen will, durchzuckt sie ein so heftiger Schmerz, daß sie zurückzieht und schreit: Nein, nein… nein, das halt ich ja nicht aus. Ihre Hand sucht vergebens ihre Votze zu schützen. Der Mann schiebt brutal ihre Hand weg und versucht sich mit Gewalt Eingang zu verschaffen. Aber sie hält nicht still, es tut zu weh. Dieser Riesenschwanz hätte ja eine alte ausgefickte Hure voll ausgefüllt, aber Peperls unbefahrene Votze kann diesen Tremmel in seiner Dicke nicht aufnehmen. Wart, schnauft der junge Mann, er scheint ja fast die Besinnung verloren zu haben, ich werd schon noch reinkommen, ich muß diese enge Fut erst mit dem Finger anbohren, denn dann tut es nicht mehr so weh. Er ergreift das Mädchen ziemlich brutal, hebt es hoch und legt es auf den ledernen Sprungbock. So kann sie sich fast nicht rühren, ohne daß sie hinunterfallen würde. Er schiebt ihre Beine weit auseinander und sie ist jetzt so dem Ansturm des wahnsinnigen und geilen Liebeszapfens des Lehrers schutzlos preisgegeben. Angst steigt in ihr auf, aber die Neugierde, was jetzt kommen soll, siegt doch. Ein letztes, bitte Herr Lehrer, tuns mir nicht weh, aber sie kann die Beine nicht mehr schließen. Der Lehrer, der jetzt nicht mehr würdig ausschaut, dem das Haar wirr in das gerötete Gesicht hängt, macht erst einmal seinen kleinen Finger naß und beginnt das so aufreizende Löchlein anzubohren. Erst geht es ganz leicht, denn Peperl selbst hat es ja schon einmal versucht und hat so ein klein wenig den Weg gebahnt. Dann aber, als der Lehrer wohl schon halb von Sinnen, es mit dem Zeigefinger versucht, geht ein scharfer Schmerz durch Peperls Körper und sie entwindet sich den groben Händen, die ihr so weh tun. Still bleibst jetzt! Der Lehrer wird wütend und er hält das Mädchen eisern fest und macht einen raschen Vorstoß und schon steckt sein dicker Finger bis an die Wurzel in ihrer Fut. Au… au… auuuuu…, die Peperl schreit auf, es vergehen ihr fast die Sinne und sie wäre jetzt wirklich ohnmächtig geworden, doch als er den Finger herauszieht, kommt ein Ahhhh über ihre Lippen. Na also! Der Lehrer ist befriedigt und zeigt ihr den blutigen Finger. Jungfernblut, sagt er und schleckt den Finger ganz verzückt und mit großen Genuß ab. Das ist besser als Champagner, von dem wird man schneller besoffen. Er bückt sich tief hinunter und beginnt mit seiner Zunge die entsetzlich schmerzende Fut zu schlecken, nimmt so allen Schmerz weg und die Peperl stöhnt lüstern auf, wenn er ihr die Zunge tief hineinsteckt. Sie weiß gar nicht, wie ihr ist, bald schleckt seine Zunge hoch oben am Kitzler, dann die Futlappen entlang und wieder tief hinein in die Spalte. Peperl ist außer sich. Hören und Sehen vergeht ihr, der ganze Turnsaal dreht sich vor ihren Augen, die Stangen verwandeln sich in große Schwänze, die ihr zuwinken. Und plötzlich spürt sie etwas großes, dickes und warmes an ihrem Loch, sie spreizt die Beine noch mehr und dann ist ein riesiger, entsetzlicher, kaum auszuhaltender Schmerz da. Sie zuckt zurück. Wirft sich herum und will diesem Schmerz entgehen. Schon glaubt sie ihre letzte Stunde ist gekommen und der Lehrer wird sie jetzt bei lebendigem Leibe mit seinem Stachel durchbohren, da spürt sie aufeinmal ein Nachlassen des Schmerzes und etwas heißes rinnt über ihre Schenkel. Ach Gott, stöhnt der Lehrer, das hat so lange gedauert und es ist mir so schnell gekommen, daß ich dich gar nicht vögeln hab können, so jammerte der Lehrer. Du bist eben noch zu jung, du kannst eben noch nicht vögeln! Das trifft die Peperl hart. Ich könnt schon, sagt Peperl, tapfer den Schmerz verbeißend, aber bitte ihr Schwanz ist halt so viel groß! Nein, mein Schwanz ist schon richtig, aber dein süßes Votzerl ist noch zu eng. Er wischt den dicken Samen von Peperls Schenkel mit seinem Taschentuch ab, dann dreht er Peperl um, öffnet ihre jetzt im Krampf geschlossenen Schenkel und säubert auch ihr etwas blutendes Votzerl mit seiner Zunge. Entjungfert hab ich dich, aber leider nur mit dem Finger, das ist ja nur halb und beinahe gar nichts gewesen, dabei hast du so ein süßes Futerl, das hätte man mir sagen müssen, da hält ichs mit einem festen Stoß getan und wenn ich dich zerrissen hätt! Ja, bei so einem schönen Futerl, da verliert man ja fast den Verstand! Ist sie wirklich so schön, fragt die Peperl geschmeichelt, obwohl ihr nicht zum Lachen zu Mute ist, zwingt sie sich doch, den Lehrer anzulächeln. Der Lehrer ist begeistert. Ich hab überhaupt so was vollkommenes noch nicht gesehen. Das wird einmal eine Fut, von der ganz Wien reden wird. Das ist leicht möglich, sagt die Peperl stolz, ich werd einmal eine Hure, Herr Lehrer! Du wirst keine Hure, sagt der Lehrer. Und ich werd doch eine, konterte die Peperl bestimmt. Du wirst keine, sag ich dir, weil du ja schon eine bist. Du süße kleine Hure. Sag mir einmal, wieviel Männer hast du denn schon über dieses entzückende Futerl gelassen! Ha, sags schon! Na, ein paar halt, gibt die Peperl frech zur Antwort. Und was haben die gemacht? Mit den Finger gespielt und geschleckt haben sie mich auch. Der Lehrer ist aufgeregt und Peperl sieht ihn amüsiert an. Wo haben sie dich geschleckt? Auf einmal geniert sich die Peperl vor dem Lehrer, das Wort Fut auszusprechen und so sagt sie: Na, halt da an meinem Dings! Der Lehrer aber ist begierig von den jungen Mädchenlippen gerade dieses Wort zu hören und so drängt er weiter: So sag mirs doch! Bitte, Herr Lehrer, ich schäm mich vor ihnen. Na, geh, sag mirs schon. Nein bitte, ich schäm mich. Sie versteckt die Augen in der Hand, bleibt aber weiter aufgedeckt mit gespreizten Beinen liegen. Der junge Mann wird immer erregter er will unbedingt das Wort hören und er bittet: So sag mirs doch! Nein! Wenn du mir das nachsagst, was ich dir vorsage, kriegst du von mir einen Schilling. Einen Schilling! Peperl ist begeistert. Was kann man nicht alles für einen Schilling kaufen! Sie hat noch nie so ein Vermögen besessen und so erklärt sie sich sofort einverstanden. Was soll ich denn nachsagen? Sag schön: Ich bin eine kleine Hure und die Männer haben mir meine süße schöne Fut ausgeschleckt und mit den Fingern an meinem Kitzler herumgespielt, bis es mir gekommen ist. Peperl sagt natürlich in Hinblick auf den Schilling alles gehorsam nach. Der Lehrer ist begeistert und Peperl meint jetzt schon geschäftstüchtig: Bitte Herr Lehrer, geben sie mir den Schilling. Der Mann gibt ihr lachend die Münze und Peperl sagt: Bitte Herr Lehrer, wenn sie mir noch einen Schilling geben, sag ich noch was. Na, ich werd sehen. Also schieß los. Nicht nur die Männer haben meine süße Fut ausgeschleckt, sondern ich hab auch die schönen festen Schwänze in den Mund genommen und daran gesaugt, bis mir der Samen in den Rachen gespritzt ist! Der junge Mann wird dunkelrot und gibt mit Begeisterung der Peperl den zweiten Schilling. Und, sagt er heiser, möchst nicht auch meinen Schwanz in den Mund nehmen und mit deinen Kirschenlippen so lange bearbeiten, bis es mit meinem Schwanz auch so geht und er spritzt? Jetzt ist die Peperl in ihrem Element. Warum nicht, aber was krieg ich dafür? Du bist wirklich eine perfekte Hure! Der Lehrer ist begeistert und zugleich empört. Jetzt hab ich dir doch schon zwei Schilling gegeben, dafür kannst du schon meinen Schwanz zum Fließen bringen! Nein ich muß erst noch mehr Geld haben, sagt sie trotzig. Der Lehrer schäumt und will jetzt mit Gewalt das Mädchen zum Schlecken bringen, denn sein Schwanz ist bei dem Gespräch schon ganz steif und dick geworden und seine Eier sind zum Platzen voll. Peperl sieht ihm in das gerötete Gesicht, sieht die verlebten Züge und die Gier in seinen Augen, da plötzlich ekelt ihr. Unwillkürlich muß sie an den viel schöneren Kukilo denken. Rasch schwingt sie ihre Beine über den Lederbock, der Lehrer erhascht sie nicht mehr, nur ein Blick fällt noch auf die blutrote Votze. Doch schon ist sie mit einem Sprung auf der Erde und bei der Tür. Ich könnt schon, wenn ich möcht, sagt sie lachend, aber ich mag nicht. Ich geh jetzt zu einem, den ich mag und wenn er will, darf er mich pudern, wenns auch noch so weh tut und er mich zerreißt! Und schlecken werd ich den, wo er will und so oft er will. Sie macht einen kleinen Knix, sagt plötzlich: Küß die Hand und sonst noch was Herr Lehrer und jetzt können sie sich einen herunterreißen, wenn sies nicht mehr aushalten. Schnell dreht sie den Schlüssel um, ist bei der Tür hinaus. Perplex steht der Lehrer da und starrt ihr nach… Da siehst, was eine richtige Hur wird, ja, so fängt es an.

Drittes Kapitel

Peperl sitzt schon seit einer Stunde auf einer Bank der Gürtelallee und starrt hinüber über die Straße auf das Frisörgeschäft des Herrn Ferdinand Kukilo. Bewundernd sieht sie in die Auslage die wächsernen Büsten, die Frisuren in allen Farben und Ausführungen zur Schau stellen. Herr Kukilo ist ein Künstler in seinem Fach. Nur in seinem Fach? Peperl denkt an ihn und plötzlich hat sie den Wunsch, er möchte seine gepflegte Hand unter ihr schmutziges Dirndl stecken und an ihrer Fut spielen. Peperl ist regelrecht verliebt in ihn, doch sie kann sich dieses Gefühl nicht recht erklären, Sie weiß nur eines, daß es ihr so unheimlich zwischen den Schenkeln zu jucken anfängt, wenn sie an ihn denkt. Rechts und links von dem Frisörladen sperrt man schon die Geschäfte zu, aber drinnen beim Herr Kukilo ist noch Licht. Peperl sieht, daß er seine letzte Kundschaft rasiert. Mit einem plötzlichen Entschluß steht sie auf, schlendert über die Straße und taucht eben in dem Augenblick auf, als der Lehrbub der Kundschaft den Rock abbürstet. Küß die Hand Fräulein, dienert der Lehrbub, aber schon ist Herr Kukilo da, schiebt den Lehrbub weg und wendet sich selbst an Peperl. Einen Moment Fräulein, sagt er lächelnd, ich bediene sie sofort. Mach daß du weiterkommst. Du kommst sonst zu spät in die Fortbildungsschule, das Geschäft werd ich selbst zusperren. Eilig verschwindet der Bub. Herr Kukilo läßt vor den Fenstern die Rolladen herunter und versperrt die Tür. Es ist nur wegen dem Wachmann, sagt er erklärend, sie bediene ich auch nach Geschäftsschluß Fräulein! Peperl sitzt beklommen auf der Polsterbank und sieht zu, wie er flink hantiert. Es würgt sie im Hals, sie möchte am liebsten wieder draußen sein auf der Straße, alle ihre Frechheit ist weg. Ja, sie hat sogar ihre Hände aus der gewohnten Kleidertasche genommen und sie brav in den Schoß gelegt. Und womit kann ich dienen Fräulein? Herr Kukilo steht vor der Peperl, den wohlfrisierten Kopf gebeugt und sie fühlt beseeligt den wunderbaren Duft der Rosenpomade, der von Herrn Kukilo ausgeht. Was für ein Mann. Ich … ich wollte nur fragen, was das Haarschneiden kostet, stottert sie befangen. Für Sie gar nichts Fräulein, nur einen Kuß! Peperl lächelt blöde, alle ihre Sicherheit ist verschwunden, sie steht auf. Also geh ich wieder! Aber nein Fräulein, davon kann keine Rede sein, ich bin froh, daß sie da sind. Ich sah sie jeden Tag und immer hab ich mir gewünscht, sie sollten Kundschaft bei mir sein. Er setzt sich auf die weiche Polsterbank, greift nach Peperls Hand und zieht die sanft Widerstrebende neben sich. Gefällts Ihnen nicht bei mir, Fräulein? Oh ja, sagt Peperl plötzlich matt, es ist ein sehr schönes Geschäft. Sie fühlt sich mit einemmal sehr müde, ihr ist, als wäre sie eben aus einem sehr heißen Bad gestiegen. Herr Kukilo erfahren mit Mädchen, wendet mit seiner gepflegten Hand ihr Gesicht zu sich. Sie sind das hübscheste Mädel, das ich jemals gesehen habe, sagt er leise. Peperl ist tief beglückt. Ihre großen strahlenden Augen hängen betend an dem Gesicht des Vorstadtkavaliers. Sehr schön sind sie, Herr Kukilo zieht die Peperl an sich, die wehrt sich nicht. Und dann fühlt sie den warmen roten Mund, von dem sie schon so viele Nächte geträumt hat, auf ihren Lippen brennen und sie versinkt in ein Meer von Seligkeit. Sie küßt ihren ersten wahrhaft reinen Kuß und weiß nicht, daß dies vielleicht auch der letzte in ihrem Leben sein wird. Peperl ist verliebt, wie nur ein junges frühreifes Mädchen verliebt sein kann. Und wie schon gesagt, Herr Kukilo ist nicht nur als Frisör ein Meister, er versteht es auch mit einem so kleinen verliebten Mädel umzugehen. Zu einer unfruchtbaren Liebschaft hat aber Herr Kukilo weder Zeit noch Lust, er will das Blümchen, das sich ihm darbietet, mit allem Dazugehörigen pflücken und sich bei diesem Mädel endlich wieder einmal so richtig auslassen, sie mit seinen Erfahrungen in allen Lagen vögeln, ja er weiß ja nicht, daß die Peperl noch eine halbe Jungfrau ist. Geschickt neigt er sich über Peperls braunen Hals, öffnet, ohne daß sie es merkt, die Knöpfe des Dirndlkleides und die Achselspangen des Hemdes und dann liegt ihre schöne junge Brust mit den rosigen Wärzchen in seiner Hand, er bückt sich und versengt die zarten Brüstchen mit gierigen, heißen Küssen. In Peperl bricht etwas Neues auf: Die Liebe ohne Gier! Sie spreizt nicht die Schenkel, nein, sie schließt sie ganz dicht, sie ist nur von einer reinen Flamme durchglüht, sie will sich nicht freiwillig hinschmeißen, sie will mit Liebe genommen werden, sie will sich schenken, sie ist plötzlich schamhaft und unendlich rührend. Sie läßt alles mit sich tun, sie schließt die Augen, sie will nur seine seligmachenden Lippen auf den ihren spüren, sie denkt gar nicht, daß noch etwas anderes nachkommen könnte. Und dennoch ist sie schrecklich aufgeregt. Herr Kukilo streift mit sanfter Hand das Kleidchen gänzlich herunter, legt die schmale Mädchengestalt auf die weiche breite Polsterbank und überschwemmt den schönen Körper mit heißen Küssen. Peperl liegt still da, alles in ihr ist Liebe, selige Liebe, sie möchte weinen vor Glück. Geh Mauserl, gib die Fußerln auseinander. Herr Kukilos Stimme ist warm und zärtlich und Peperl tut bereitwillig, was er verlangt. Seine schmalen Finger streicheln kosend ihre Fut und Peperl stöhnt auf in nie gekannter Lust. Sie zieht seinen wohlriechenden Kopf zu sich herunter, küßt ertrinkend seinen Mund und fühlt heiß und wühlend seine Finger an ihrem Vötzchen. Alles darf er machen, alles was er will, nun da sie bei ihm ist, den sie liebt. Suchend bohrt sein Finger in ihrer Fut und er ist froh, daß er einen Weg findet. Herr Kukilo liebt die Jungfrauen nicht, er ist lieber der Zweite als der Erste. Seine Ansicht ist, daß man eine Jungfrau nicht so leicht mehr los werden kann. Schatzerl, gib die Fußerln noch weiter auseinander, ich kann net hinein … so ists recht, ists gut, wenn ich mit deinem Votzerl spiel… sagst schön … mein Mauserl! Guuut… haucht Peperl mit vergehender Stimme. Ich werd dich bisserl wetzen, mein Mauserl, ja, mit dem Schweiferl bisserl pudern, mein Katzerl ja, das wird deinem Futerl, deinem schönen, bestimmt sehr gut tun! Ja. Sie haucht es und ist im siebenten Himmel. Ja… ja… Na, dann sag schön: Bitte Ferdi puder mich! Bitte Ferdi puder mich, sagt sie und ist selig. Herr Kukilo will sich rasch ausziehen, aber Peperl läßt ihn nicht los, sie kann seinen Mund auf ihren Lippen ebensowenig entbehren, wie seinen Finger in ihrer Fut. So läßt er also mit der einen Hand die Hose herunter und mit der anderen fingerlt er sie weiter. Peperl stöhnt: So komm doch endlich ganz zu mir! Nackt schwingt sich Herr Kukilo über das nun doch zitternde Kind, greift nach einem Polster und schiebt ihn unter ihren kleinen Arsch. So, sagt er ihr zuredend, jetzt gib die Fußerln so weit auseinander, als du kannst und halt dir mit den Handerln das Futerl auseinander. Mit bangem Herzen tut Peperl gehorsam wie ihr gehießen und Herr Kukilo setzt seinen weißen, dünnen Stengel geschickt an Peperls halb gebohrtes Loch, macht einen Ruck und ist drinnen. Peperl stößt einen spitzen Schrei aus, der Schmerz zuckt wie ein Messer durch ihren Leib, dann aber wimmert sie leise. Jetzt werd ich dich schön langsam pudern, mein Mauserl, immer schön langsam. Herr Kukilo zieht seinen Schwanz fast ganz heraus und stößt ihn wieder behutsam in Peperls Fut. Ein gutes Schwanzerl gelt mein Mauserl sag schön, daß er gut ist, der brave Schwanz. Gut, sagt Peperl, sehr gut! Der Schmerz ist vergessen, Herr Kukilos Schwanz ist dünn und der tut ihr gut, ja unendlich wohl nach all dem vorhergegangenen Versuchen der vorherigen Vögelfritzen. Mit Schaudern denkt sie einen Moment lang an den Riesenschwanz vom Lehrer. Doch jetzt spürt sie nur mehr die gleichmäßigen Vögelstöße des Ferdi, so möchte sie in alle Ewigkeit weiter vögeln. Gut, sagt sie und gibt den ersten Kontrastoß in ihrem Leben. Ah, wie gut das tut, mein Mauserl, tu nur schön zurückstoßen. Du hast a feine Votz, meiner-seelundgott, dich werd ich öfters vögeln. Soviel gut ist dein enger Liebesschlund. Herr Kukilo faßt Peperl am Arsch und hebt sie hoch, so beginnt er nun fester zu remmeln. Ah, das ist ja noch besser, schreit Peperl! Dein Schwanz, dein guter, stoß, stoß nur fester, mein lieber Ferdi, jetzt spür ich ja nur mehr gutes und keinen Schmerz. Ach Ferdi, tu mir die Dutterl zuzeln! Ich bitt dich, vergiß auf die Dutterln nicht! Da kann i net dazu Mauserl, aber wart, ich mach anderes mit dir. Er nimmt Peperls kleinen Arsch in eine Hand und mit der zweiten spielt er sanft an Peperls Kitzler, während er sie gründlich durchbimst. Peperl schreit, Ferdi so gut, und der brave Ferdi remmelt, daß ihm der Schweiß herunterrinnt. Zerreißen möcht ich dein Futerl, deine schöne Votz, gibs nur richtig her und stoß nur fester dagegen! Gleich wirds mir kommen! Ach so ein Futerl, mein Mauserl, stoß … jetzt… fest… ah … jetzt spritz ich … ah … ah … ah. Brüllen und stöhnen, das war alles was Ferdi tat und dann spritzt er eine volle Ladung in Peperls brennende Fut, stieß noch und noch in dieses Loch und sank dann mit einem tiefen Seufzer auf das bebende Mädchen. Peperl wußte nicht wie ihr geschah. Der Schwanz schien ihr immer größer zu werden, doch es war die Füllung, die ihr der Ferdi gab und als ihr schmaler Schlauch den Samen nicht mehr fassen konnte, rann, ja spritzte er in einem Bogen wieder heraus und rann dann ihren Schenkeln entlang herunter. Für einige Zeit lagen sie so still aufeinander und endlich löste sich der Ferdi von ihr. Peperl selbst blieb wie zerschlagen liegen. Als sie wieder die Augen aufschlägt, steht Herr Kukilo vor dem Rasierbecken und wäscht sich seinen Schwanz. Mißbilligend sieht er auf die paar Blutstropfen. Du warst ja noch eine Jungfrau, Peperl, warum hast du mir das nicht gesagt? Peperl schweigt und birgt ihr Gesicht in den Händen. Sie mag jetzt nicht reden, sie ist so glücklich. Herr Kukilo versteht sofort und da er ein Gentleman ist, will er dem Mädchen die Illusion nicht nehmen. Er setzt sich neben sie auf die weiche Polsterbank und streichelt ihren nackten kleinen Körper, ihr volles braunes Haar und küßt sie sanft auf Mund und Augen. Kommst du jetzt öfters zu mir, mein Mauserl, ja? Peperl nickt. Natürlich wird sie kommen, am liebsten möchte sie überhaupt nicht mehr weggehen. Eng schmiegt sie sich an ihren Ferdi, schiebt ihre kleine Votze ganz nahe an seine Hand heran. Nein Mauserl, wehrt Kukilo ab, soviel auf einmal könnt dir schaden, das hält so eine kleine Fut auf einmal nicht aus. Oh nein, das macht mir gar nichts. Er ist erstaunt und fragt: Wie kannst denn du das wissen, du warst doch noch eine Jungfrau? Peperl wird rot vor Verlegenheit. Herr Kukilo schiebt aber ihre braungebrannten Schenkel auseinander und betrachtet prüfend ihre Fut, in der blutigrosiger Schaum steht. Sorgsam wischt er alles weg. Gevögelt hast du noch nicht, das seh ich, sagt er, aber da hat sich schon allerhand getan. Geh, erzähl mir einmal was vorher war. Peperl mag nicht recht, aber unter den beharrlichen Fragen des Herrn Kukilo rückt sie dann doch mit der Wahrheit heraus. Sie erzählt vom Rudi, von den Burschen im Währingerpark und verschweigt auch nicht ihr Erlebnis mit dem Turnlehrer. Diese Erzählung regt sie merkwürdig auf. Sie verliert alle Scham vor Kukilo und dann schließlich erzählt sie auch von den zwei Schilling, die ihr der Herr Lehrer geschenkt hat. Da aber wird Herr Kukilo lebhaft, seine Augen beginnen zu glänzen, begeistert drückt er das Mädchen an sich. Du bist ein Fund, jubelt er auf, du bist eine perfekte kleine Hure, mit dir werd ich was aufstecken. Peperl fühlt sich geschmeichelt. Ja, sagt die Peperl, ich bin erblich belastet, sagt immer meine Tante, denn meine Mutter war die größte Hure von Wien und hat schweres Geld verdient. Ich hab auch eine Hur werden wollen, aber jetzt will ich nimmer, denn jetzt laß ich mich nur noch von dir pudern Ferdi, weil ich dich so viel gern hab. Das war das dümmste, was du tun könntest, antwortete Ferdi und spielt nachdenklich und zerstreut an Peperls Kitzler. Du sagst, deine Mutter war eine berühmte Hure? Wie hats denn gheissen? So wie ich, sagt Peperl stolz, Josefine Mutzenbacher. Jössas, die Mutzenbacherin war deine Mutter? Herr Kukilo ist begeistert! Von der gibts ja a ganze Literatur. So a Fund, so a Fund! Kukilo kann sich vor Freude nicht erfangen. Dicht neben Peperl setzt er sich und während seine Hand an ihrer Fut spielt, setzt er ihr seine Absichten auseinander. Hör zu Mauserl! Du und ich wir reißen der Welt ein Loch. Wir werden einen Haufen Geld verdienen! Deine kleine gierige Fut wird berühmter werden, als die von deiner Mutter. Das wird ein Aufsehen geben, wenn ich die Tochter von der Josefine Mutzenbacher auf den Markt bring! Die Männer werden sich nach deiner Fut den Schwanz ausreißen. Zahlen werden sie, daß ihnen die Schwarten krachen. Ich werd dich ausbilden, mein Mauserl, auf mich kannst du dich verlassen. Ja, der feine Herr Kukilo denkt natürlich nur an seinen Verdienst, aber der wird die Rechnung ohne den Wirt, in diesem Falle ohne der kleinen Peperl, machen. Ja, sagt jetzt die Peperl, aber ich mag doch nur dich pudern lassen. An Schmarrn, wehrt Kukilo ab, als er ihr betrübtes Gesichtchen sieht, lenkt er zwar ein, aber meint er: Natürlich werd ich dich so oft pudern als du willst, du bist ja mein kleines liebes Mauserl und wir werden uns immer sehr gern haben, sagt er und denkt dabei nur an das durch sie verdiente Geld, aber wir werden auch großartige Geschäfte machen mit deiner Fut. Wenn ich gewußt hätte, wer du bist, meinerseelundgott, ich hätt dich nicht gepudert und deine Jungfernschaft sehr teuer verkauft, schließt er sehr nachdenklich. Na ja, geschehn ist eben geschehn! Da meint die Peperl, aber du wirst mich ja dann nimmer mögen, wenn ich auch die anderen Männer pudern laß und ihnen die Schwänze aussaugen werde. Die Peperl sagt es sehr traurig und meint: Nur du hast ja so einen guten Schwanz, der zu mir paßt und bei dem es mir jetzt nicht mehr weh tut. Red keinen Blödsinn! Herr Kukilo ist auf einmal sehr streng geworden. Je mehr du puderst, umso mehr Geld wirst du verdienen und dann hab ich dich immer lieber. Aber jetzt kommt das Wichtigste! Die Puderei, das Schlecken und das Fingerln mit den blöden Ottakringer Buben hört natürlich sofort auf, verstanden! Peperl nickt folgsam. Du wirst dorthin gehen, wohin ich dich schick und wirst das machen, was ich verlang und sonst gar nichts! Ich werde dich nachher dafür immer schön langsam ficken, verspricht er ihr, so wie du es gern hast und wann immer du willst. Aber nur zur Belohnung und wenn du brav bist und Geld bringst. So und nun geh jetzt schön nach Hause und morgen nachmittag um halb vier bist du da bei mir. Soll ich mich schön anziehen? Nur das nicht! Genau so wie du jetzt bist, so kommst und daß dir net vielleicht gar die Haarspangen raufgibst oder die Haar brennst. Am allerwenigstens darfst dir die Fut auswaschen, verstanden! Peperl schlüpft gehorsam in ihr fadenscheiniges Kleid. Gönnerhaft reicht ihr der Ferdi nocheinmal zum Abschied seinen dünnen weißen Schweif. Da hast, du darfst erm noch a Busserl geben, weilst brav warst. Sie küßt hingebungsvoll die Frisörnudel und dann läßt sie Kukilo aus der Türe treten. Zufrieden sieht er ihr nach, wie sie mit ein wenig müden Schritten davon trippelt, dann schlägt er den Arbeitsmantel fest um seinen nackten Körper. Das wird a Hur!

Viertes Kapitel

Sonntagnachmittag biegt die Peperl punkt halb vier Uhr bei der Schellhammergasse um die Ecke. Herr Kukilo steht in einem eleganten Sommeranzug mit duftig pomadisierten Locken vor seinem Geschäft und lächelt Peperl entgegen. Gemeinsam gehen sie dann den Gürtel hinauf, der Währinger Cottage zu und dabei gibt der Herr Kukilo der Peperl weise Lehren. Mach mir keine Schand, mein Mauserl, predigt er, wir gehen jetzt zu einem Herrn, der was deine Mutter noch im Bett gehabt hat. Wie er gehört hat, daß jetzt ihre Tochter zu haben ist, war er gleich außer Rand und Band und er wird dir fünfzig Schilling geben, die lieferst du dann bei mir ab, verstanden, dafür werde ich dir dann dein süßes Löchel richtig hernehmen und ausfeilen, daß dus noch Stunden später spüren wirst. Peperl nickt, sie wird alles tun, nur damit dieser schöne hochelegante Herr Kukilo lieb zu ihr ist. Und nachher kommst gleich zu mir. Aber paß auf, der Herr Graf zu dem du jetzt gehst, ist ein alter Sauhund. Du darfst keinen Genierer haben, verstehst, du mußt alles tun, was er verlangt. Er hört am liebsten ganz grobe und derbe Worte. Du mußt immer Fut sagen, denn Votz ist ihm schon zu fein und überhaupt mußt du recht ordinär sein, das hat er gern und dafür zahlt er. So ordinär soll ich sein, wie auf der Gassen bei den Buben? Noch mehr, Mauserl. Du bist ja ein gescheites Kind und wirst schon begreifen, was er will. Pudern soll ich ihm auch lassen? Kukilo denkt nach. Vielleicht oder vielleicht auch nicht, wer weiß, ob der noch kann. Da ist ein kleines Fakerl. Du läutest an der Tür und ich glaub, er wird dir selbst aufmachen. Wenn nicht, dann sagst, du mußt das Packerl dem Herrn Grafen selbst übergeben, verstehst? Dort das dritte Haus ist es. Geh jetzt schön und mach mir keine Schand. Serws Pepimauserl, kleines Hurl! Peperl geht zögernd auf die bezeichnete große schöne Villa zu. Aber dann gibt sie sich einen Ruck, der Ferdi soll mit mir zufrieden sein und sie läutet energisch an. Die Gartentür öffnet sich und vor Peperl steht ein haushoher Lakai in dunkelgrüner Livree mit blankgeputzten Knöpfen. Peperl hat so was noch nie gesehen und sie knixt und sagt schüchtern: Küß die Hand, Herr Graf! Der Flaschengrüne bleibt todernst. Sie wünschen? Da begreift die Peperl und steckt das Packerl vor. Das muß ich persönlich dem Herrn Grafen übergeben! Bitte zu warten. Er läßt die kleine Sprecherin mit ihrem verdrückten Dirndl in eine prachtvolle Halle eintreten. Peperl bleibt vor Erstaunen der Mund offen stehen. So etwas herrliches hat sie noch nie gesehen, so muß es im Himmel sein. Da kommt auch schon ein alter, weißhaariger Herr zur Treppe und winkt der Peperl zu ihm hinaufzukommen. Schüchtern betritt das Vorstadtmädel die teppichbelegte Treppe und geht ganz langsam zu dem alten Herrn hinauf. Der Flaschengrüne ist spurlos verschwunden. Ein großer, wunderbar möblierter Salon im Stile Louis XV öffnet sich. Peperl versteht ja nichts von Stil, aber es gefällt ihr sehr gut. An den Wänden spannen sich herrliche Gobelins, die die Peperl magnetisch anziehen. Sie hat noch kein Wort gesprochen und auch der alte Herr sieht sie nur wortlos an. Das Mädchen bleibt vor einem der Gobelins stehen, es zeigt Eva mit dem Apfel, da muß Peperl loskichern. Warum lachst du Kleine? Der Graf hat eine tiefe wohllautende Stimme. Peperl ist ein wenig verlegen, denn sie hat über das Feigenblatt des Adams gelacht. Doch dann erinnert sie sich der mahnenden Worte des Kukilo, sie sieht dem alten Herrn spitzbübisch in die Augen und sagt: Ich hab gelacht, weil ich mir gedacht habe, der Herr auf dem Bild muß einen ganz kleinen Schwanz haben, sonst möcht er ihm nicht verstecken. Ein Leuchten breitet sich über das Gesicht des Grafen und er sagt feierlich: Du bist die echte Tochter deiner Mutter, sie war eine herrlich große Hure, Gott laß sie selig ruhen! Der Graf sieht aus wie ein Prophet aus dem alten Testament. Eine hohe schlanke vom Alter nicht gebeugte Gestalt, sanfte blaue Augen unter der reinen Stirn, ein gütiger schmallippiger Mund zwischen dem schlohweißen Bart. Peperl sieht ihn an und plötzlich steigen ihr Zweifel auf, ob der Herr Kukilo sie recht beraten hat, sie kann es nicht glauben daß sie so ordinär sein soll. Aber gleich wird aller Zweifel beiseite geschoben, denn der Graf winkt der Peperl zum Näherkommen. Er sitzt auf einer breiten bequemen Chaislonge und sie steht erwartungsvoll vor ihm. Er hebt langsam ihr Röckchen bis zum Nabel, dann tippt er auf ihr Mittelstück und fragt: Was hast du denn da, kleine Mutzenbacherin? Das bitte, antwortet die Peperl frisch von der Leber weg, das bitte ist meine Fut. Ausgezeichnet, wie du das weißt, lobt der Graf und was gehört da hinein? Da gehört ein großer, dicker und geiler Schwanz hinein! Und was noch, examiert er weiter? Peperl ist verwirrt, denn ihrer Meinung nach gehört ein Schwanz in die Fut, aber da erinnert sie sich und sie sagt: Die Zunge oder die Finger! Brav! Und was tut der Finger in der Fut? Fingerln, bitte! Und die Zunge? Schlecken und Zuzeln! Sehr gut, und was tut der Schwanz in der Fut? Vögeln bitte! Sehr richtig. Vögeln, aber kannst du mir auch sagen, wie man das noch nennt? Pudern bitte und wetzen! Sonst weißt nichts mehr? Peperl denkt nach und sagt ganz eingeschüchtert: Verzeihn bitte, aber sonst weiß ich nichts mehr. Dann will ich es dir lehren, sagt die milde Stimme des Grafen. Man nennt es noch stemmen, remmeln, ficken, titschkerln und petschieren. Ja, es gibt so blöde Leute, die sagen beischlafen oder verkehren, aber die haben keine Ahnung vom Ficken! Ich sag am liebsten ficken. Das ist ein schönes Wort, nicht wahr? Es klingt gut, wenn man sagt, daß der Schwanz die Fut fickt! Ja, sagt die Peperl zustimmend und außerdem reimt es sich fast. Besser ist aber man sagt: Es schmeckt so gut, wenn der Schwanz fickt die Fut! Der Graf lacht amüsiert, seine Augen glänzen und die Peperl, die nun vollkommen im Bilde ist, sagt forsch: Bitt schön, Herr Graf, meine Fut juckt mich so sehr! Ach sie juckt dich also, was will sie denn? Sie will, ich bitte, einen Schwanz, sagt sie höflich. Der Graf wird traurig und Peperl fällt ein, daß ja der Kukilo gesagt hat, der Graf ist vielleicht schon zu alt zum Vögeln und sie verbessert sich rasch: Oder eine Zunge oder einen Finger! Das werden wir gleich feststellen. Die Stimme des Grafen war nun streng… Hast du dir vielleicht die Fut gewaschen? Nein, bitte! Oder hast du vielleicht gar ausgebrunzt, bevor du hergekommen bist? Nein bestimmt nicht, bitte, ganz bestimmt. Ah dann ist es gut, dann ist es ausgezeichnet. Das ist die angeborene Intelligenz der Mutzenbacherinnen. Sie hat sich weder die Fut gewaschen noch hat sie ausgebrunzt. Das ist fabelhaft. Stell dich auf die Chaiselonge hinauf! Auf was soll ich mich stellen? Die Peperl ist verwirrt. Der Graf lacht. Na, da auf den Diwan stell dich drauf. Die Peperl folgt der Anordnung. So, jetzt heb dein Kleid ganz in die Höhe! Peperl ist eifrig, sie denkt im Moment nicht ans Geschäft, sie denkt nur daran, daß jetzt ihre Fut eine vergnügliche Sache bekommt. Bitte, soll ich auch die Dutteln zeigen? So du welche hast, dann zeige sie, antwortet der Graf salbungsvoll. Peperl steht mit gespreizten Beinen an die Lehne gelehnt und der Graf versenkt seine gepflegten Finger in ihrer Pforte, schiebt die Schamhaare weg, streichelt sanft und leise den Kitzler und bohrt ihr dann den Finger tief in die Spalte. Peperls Knie beginnen zu zittern und tief seufzt sie auf. Gut, sagt der Graf, wirds dir bald kommen? Jaaa! Sag, was mein Finger tut. Dein Finger ist in meiner Fut, die Peperl sagt es frech. Du darfst mit mir nicht per du reden, du kleine Hure, was erlaubst du dir! Wie sagt man also! Der Finger des Herrn Grafen ist in meiner Fut, bessert sich die Peperl aus. Ihr ist es ja egal, was sie sagt, wenn nur der Finger sie richtig behandelt. Sanft und liebkosend streicht nun der aristokratische, standesbewußte Finger Peperls Schamlippen hinauf, verweilt ein wenig auf dem schwellenden Kitzler und bohrt sich ihr dann wieder ins Loch. Peperl wimmert vor Vergnügen, ihr gieriges Vötzchen schnappt förmlich nach dem kosenden Finger. Der Graf ist eifrig, er sieht in Peperls Gesicht, doch als er bemerkt, wie ihre Augen gläsern werden, zieht er rasch seinen Finger zu Peperls größtem Leidwesen heraus und beriecht ihn sorgfältig. Ah, das ist eine duftende Fut, sagt er mit Genuß und als sie bittet, weiter zu machen, weißt er sie barsch zurück. Laß mich doch deine Fut riechen! Bitte, sagt sie, wenn der Herr Graf riechen will, dann kann er es doch besser mit der Nase tun. Nase und Zunge denkt sie, das ist nicht so weit auseinander und vielleicht krieg ich so dann seine Zunge. Du bist eine kleine Hure! Der Graf ist eitel Bewunderung. Du verstehst es einen geil zu machen, du ausgeficktes Luder. Komm mit mir, ich will sehen, was ich für deine Fut machen kann. Und die Peperl erhofft sich jetzt endlich einen ausgewachsenen Fick. Er öffnet eine Türe, geht durch ein großes, elegantes Schlafzimmer, dessen breites Bett Peperl den Atem verschlägt, in ein weiß gekacheltes Badezimmer, in dem vor der Marmorwanne eine bequeme breite Lederbank steht. Peperl denkt nun geht es los, sie will jetzt alles, doch der Graf unterbricht ihre Gedanken. Zieh dich nackt aus und leg dich auf die Bank, kleine Mutzenbacherin. Peperl tut es und spreizt sofort die Schenkel. Ja, sie tut noch ein übriges und zieht mit ihren Händen die Schamlippen weit auseinander, so daß ihre junge Votze offen vor den gräflichen Augen liegt. Lange und andächtig betrachtet der Graf das saftige Stückchen. Deine Mutter hat dieselbe Fut gehabt wie du, sagt er dann anerkennend. Ich werde dich jetzt reizen bis du schreist vor Lust, aber fertig mach ich dich nicht. Ich werde dich nicht ficken, denn mein Schwanz ist viel zu vornehm für deine dreckige Fut. Nein, betont er hochmütig, ich werd dich mit meinem vornehmen Schwanz nicht ficken. Das äußerste was ich tun kann, ist, daß ich dir die Fut ausschlecken werde, verstehst du? Ja, ja, sagt die Peperl und denkt, daß er statt so viel zu reden, nur endlich anfangen soll. Was für blöde Redereien, jetzt hätt er sie in der Zeit schon zweimal vögeln können und alles war in Butter gewesen. Statt dessen steht er da, schaut ihre Fut an und rührt keinen Finger. Peperl ist sehr enttäuscht und breitet ihre Votze noch einladender aus. Hast du wirklich dich noch nicht ausgebrunzt, fragt der Graf besorgt noch einmal. Nein, wirklich nicht, beteuert Peperl, aber jetzt möcht ich brunzen, weil der Herr Graf grad davon reden. Bitte, wo kann ich da brunzen? Die Peperl richtet sich auf und der Graf greift nach ihr. Hier, sagt der Graf und zeigt auf seinen Mund. Wo bitte? Peperl ist verblüfft. In den Mund sollst du mir brunzen, blöde Gans, aber bitte, vite … vite … Er kniet hin vor die Lederbank, hebt mit beiden Händen Peperls Arsch und setzt ihre Fut wie einen Becher an seine Lippen. Peperl ist sofort erregt, wie sie den bärtigen Mund an ihrer Votze fühlt und wichst unruhig hin und her, wartet auf seine Zunge. Seine Aufforderung, ihm in den Mund zu puschen hat sie für Spaß gehalten. Sehr laut brüllt da aber der Graf: Ja, sag willst du denn nicht endlich machen, was ich dir gesagt habe und mir in den Mund brunzen! Da kannst nichts machen, denkt die Peperl, wenn er unbedingt will. Sie beginnt sich in den gräflichen Mund auszupieschen. Der Ferdi hat recht gehabt, denkt sie, der Graf ist wirklich ein Sauhund. Ich bin nur neugierig, bis mich dieser alte Bock endlich vögelt. Ob, wann und wie er es machen wird, das ist mir jetzt gleich. Peperls Blase ist jetzt entleert, der Graf schlürft mit Genuß die letzten Tropfen und erhebt sich. Sein Gesicht ist rot, der Bart hängt wirr und ein wenig naß seine Augen glänzen, er ist wie berauscht. Kleine Mutzenbacherin, deine Fut ist süß. Jetzt werd ich sie dir ausschlecken, daß dir Hören und Sehen vergehen wird! Na, endlich was für mich, denkt die Peperl. Mit einem Ruck schiebt er das Mädchen von der Bank und legt sich selbst hin. Hock dich über mich! Die intelligente Peperl versteht, sie hockt sich mit ihrer Fut direkt auf seinen Mund, der Bart kitzelt angenehm. Ein bisserl mußt du dich aufheben, schnauft der Alte, damit ich auch zu deinem Arschloch kann. Jetzt wirst du ausgeschleckt, ein Zungenschlag für die Fut und einen Zungenschlag für den Arsch. Aber wehe, wenn du spritzt! Ich mach keine Frau so fertig, nach mir muß sich jede sehnen, ich befriedige niemals eine zur Gänze. Dann kommen sie alle wieder, weil jede glaubt, einmal werd ich sie doch spritzen lassen. Ich lasse mir aber von so einer dreckigen Fut nicht in meinen vornehmen Mund spritzen. Nein, nein, das laß ich mir nicht! Dabei schleckte er kunstgerecht Peperls Arsch und Fut, immer abwechselnd, wie er es versprochen hat. Peperl, denkt sich, ich laß ihn reden, den alten Esel und ich werd doch spritzen, er wird es gar nicht merken. Aber er merkte es doch, Peperl kann das wollüstige Stöhnen nicht unterdrücken tiefer senkt sie sich auf das gräfliche Gesicht, daß ihr Kitzler fast in seinem Mund hängt. Im letzten Moment wirft sie der Graf von ihrem guten Platz und Peperl stöhnt enttäuscht auf. Doch der Graf ist gar nicht so hartherzig wie er tut, er will nur sehen, wie die Peperl spritzt. Er legt sie flach auf die Bank und macht sie mit dem Finger fertig. Peperl reißt ihre Schenkel ganz weit auseinander, sie stöhnt und jappst nach Luft sie kann es nicht mehr aushaken, wirft den kleinen Bauch in die Höhe und endlich, endlich quillt es erlösend aus ihr. Sie vergeht vor Lust und sinkt zusammen, während der Graf seinen Finger tief in ihre Fut bohrt. So Mutzenbacher, hast du gut gespritzt? Der Graf leckt sorgsam seinen Finger ab. Ja, erklärt er stolz, ich kann noch Frauen befriedigen … hat es dir gut geschmeckt? Ja Herr Graf, sagt die Peperl nun matt und selig. Wirst du deine Fut nun öfters zu mir bringen? Ja, gern Herr Graf. Nun, dann werde ich dich vielleicht einmal auch der Ehre würdig erachten und dich mit meinem Schwanze ficken. Aber du darfst dir niemals die Fut auswaschen und dich ausbrunzen bevor du zu mir kommst. Ja, Herr Graf. Da hast du und kauf dir Seidenstrümpfe dafür. Der Graf nimmt aus der Brusttasche ein paar Banknoten, rollt sie zusammen und steckt sie der atemlosen Peperl in die Fut. Er spricht kein Wort mehr, während sich die Peperl anzieht, erst als er sie zur Haustüre führt, sagt er leise mahnend: Nicht die Fut auswaschen und nicht ausbrunzen. Verstehst du! An der Ecke Sternwartestraße-Gürtel wartet Herr Kukilo. Peperl saust atemlos die Straße hinunter, von weitem schon zeigt sie die Banknotenrolle, die sie fest in der Hand hält. Würdevoll nimmt Herr Kukilo sie entgegen und zählt mit freudigem Erstaunen sogar sechs Noten zu 10 Schilling. Zufrieden lächelt er und tätschelt Peperls Wangen. Er kauft ihr zur Belohnung in der Konditorei um 50 Groschen ein Gefrorenes. Da strahlt die Peperl und ist tief beglückt. Nicht nur, daß ihre Votze ein Vergnügen hatte, darf sie nun auch noch naschen. Sie weiß wohl, den Wert des Geldes zu schätzen, aber nur wenn es Münzen sind. Einen oder zwei Schilling hätte sie vielleicht schwer aus der Hand gegeben, aber die Papierln sagen ihr gar nichts. Umsomehr aber sagen diese dem Herrn Kukilo zu und er versenkt sie schnell in seiner Tasche und betrachtet liebevoll das naschende Mädchen. Kukilo ist sich im Klaren darüber daß er hier das Geschäft seines Lebens erwischt hat. Das Mädel wird ihm noch riesige Summen bringen und nicht jeder ist so ein Schmutzian wie der Graf. Für irgend ein hübsches Mädel würde er ja große Beträge erhalten, aber für die Tochter der Mutzenbacher, ja das ist ein anderer Kaffee. Schad, daß die Mutzenbacher nur ein Kind gehabt hat, die hätte zwölf haben müssen und alles Mädel! Peperl ist nun mit ihrem Gefrorenen fertig und fragt jetzt zärtlich, gehn wir jetzt zu dir? Ja, gehn wir! Unterwegs erzählt ihm die Peperl ihre Erlebnisse mit dem Grafen und der Kukilo ist teilweise amüsiert und teilweise aufgeregt. Und du hast ihm wirklich in den Mund gepischt? Freilich, er hats ja unbedingt wollen und immer wieder hat er mirs angschafft, weil sein vornehmer Schwanz zu gut ist für meine dreckige Fut. Das hat mich schon gegiftet, weil ich doch keine dreckige Fut hab, net wahr? Nein, mein Mauserl, du hast ein liebes, schönes und gutes Löcherl und das werden wir jetzt ausficken, daß du alle Engel singen hören wirst. Herr Kukilo sperrt die Türe seines Ladens auf und Peperl umweht sofort der Duft der Pomaden und Toilettenwasser, der für die Kleine der herrlichste Geruch auf Erden ist. Kukilo rückt die Lederbank ganz nahe an den großen Spiegel, befiehlt der Peperl sich auszuziehen und streift selbst rasch die Hose ab. Peperl sieht beglückt seinen dünnen weißen Schwanz, der wie eine erhobene Lanze bis zum Nabel reicht. Sie stürzt sich drauf und nimmt ihn wie ein Bonbon begeistert in den Mund. Genug, wehrt Kukilo ab, es könnt sonst sein, daß es mir gleich kommt und ich will dich erst richtig vögeln. Da leg dich auf die Bank und gib schon die Haxen auseinander, na wirds, sonst geht mir die Spritze auch so los. Peperl sieht, wie es in seinem Schwänze mächtig tobt und das Blut pulsiert. Sie kann es nicht lassen und greift nochmals auf seine Nudel, jetzt aber wird er grob und will ihr seinen Vögelzapfen endlich in das nasse glitschige Loch treiben. Peperl hat schon viel gelernt und so will sie ihm noch mehr aufgeilen, ja sie hat im Sinn, ihm den Samen so abzusaugen, um endlich einmal sehen zu können, wie das Lebenswasser so dem Schwanz entströmt. Denn, daß der Kukilo ziemlich einen großen Ausstoß haben muß, das ist ihr ja klar. Doch er herrscht sie an: Schluß, leg dich auf die Bank. Peperl tut es. Kukilo spreizt mit zwei Fingern ihre Fut, macht ein paar Probefahrer in der Luft und stößt dann seinen Schwanz tief in die Votze. Peperl verdreht die Augen, eifrig gibt sie Kontra, ihr ist, als wäre der geliebte und schon so sehnsüchtig erwartete Schwanz überall, im Mund in der Fut und im Arsch. Stöhnend spritzt der Ferdi seinen Tschuri in das geile Loch, dann zieht er den triefenden Schwanz heraus. So, sagt er befriedigt, und als er das erschrockene Gesicht der Peperl sieht, die schon glaubte, nun ist nichts mehr für sie übriggeblieben, jetzt ist das überschüssige Sperma weg und jetzt kommt erst das wirkliche langsame Vergnügen. Ja, endlich, denkt Peperl und dreht sich zu ihm um. In diesem Moment entdeckt sich die Peperl im Spiegel. Sie hat ja zu Hause schon versucht, ihre Fut im Spiegel zu sehen, aber richtig gelungen ist ihr dies nie. Erstens zeigt der Mutzenbacherische Spiegel nur undeutlich und verschwommen und zweitens hängt er an der Wand, und sie mußte sich stehend betrachten, niemals konnte sie mehr sehen, als ihre Futhaare und den Kitzler, der öfters nach ihren Spielen vorwitzig aufgerichtet herausschaute. Nun aber liegt sie mit gespreizten Schenkeln auf dem Lederdiwan direkt vor dem klaren Spiegel, sie sieht ihr weitklaffendes Loch, aus dem in dünnen Fäden der Samen des Ferdi rinnt. Sie sieht ihr bräunliches Arschloch, sie sieht ihre rosigen Schamlippen und den aufgegeilten noch oder schon wieder zuckenden Kitzler. Eine unbändige Lust diesen Kitzler zu streicheln überkommt sie und wie ihr Finger hinlangt und sie das Bild im Spiegel sieht, regt sie das ganze noch mehr auf. Kukilo betrachtet das Spiel des geilen und gierigen Mädels und schiebt ihr sanft den Finger von ihrer Muschel. Du brauchst dich doch nicht selbst zu fingerln, mein Mauserl, das kann ich doch viel besser, meint er nicht ohne Hintergedanken. Ja, tu mich fingerln, mein geliebter Ferdi, aber laß mich zusehn. Herr Kukilo setzt sich in Positur, so daß er bequem der Peperl zwischen die Beine greifen kann und beginnt sanft mit Daumen und Zeigefinger den Kitzler und die Schamlippen zu bearbeiten. Sein Schwanz kommt dabei in den Gesichtskegel der Peperl und seine bleiche Nudel klopft an ihre Stirn. Peperl spürt ein solches Lustgefühl, daß sie am ganzen Körper zittert und entzückt stöhnt sie auf, wirft ihren geilen Arsch in die Höhe und schnappt mit den Lippen nach dem vor ihren Augen tanzenden Schwanz. Kukilo beugt sich noch weiter vor und bearbeitet wie irrsinnig den Kitzler der Peperl. Seinen Schwanz gibt er ihr immer mehr zum Mund, aber ganz kann sie ihn doch nicht erhaschen und das ist ja auch sein Sinnen. Ferdi, Ferdi, stöhnt sie, soviel gut ist dein Finger, noch mehr, noch fester, tu mir weh, damit ich noch mehr spür! Nur net aufhören, bitte dich nur jetzt nicht aufhören. Nach allen Regeln der Kunst fingerlt er das schon vor Geilheit winselnde Mädchen, daß sich ja schon nach der Entspannung sehnt. Aber er will noch mehr. Schau nur, wie mein Schwanzerl vor deinen Augen und deinem Mund hin- und hertanzt, kannst ihn nicht ein bisserl in den Mund bringen? Können tut sie ja leicht, aber er zieht ihn immer weg. Doch die vor Geilheit sich windende Peperl ist ja nicht von Gestern. Kukilo ist ihr aber überlegen und immer wenn sie glaubt, es ist so weit, gelingt es ihm den Schwanz etwas wegzuziehen. Jetzt will sie mit den Händen zupacken, aber er sagt ihr: Laß das, du mußt es mit den Lippen zusammenbringen, lerne es nur, du wirst es noch brauchen. Tu nur schön schlecken, wenn du kannst, lockt er immer wieder und senkt seinen Schwanz der Peperl vor die Lippen. Doch als sie mit offenem Mund und weitvorgestreckter Zunge zufahren will, hebt er sich wieder. Dieses Spiel treibt er so an die zwanzig Mal und jedes Mal sagt er ihr, sie soll doch endlich zu schlecken anfangen. Peperl reizt dieses Spiel schrecklich und sie ist schon ganz geil nach diesem Schwänze und doch läßt er ihn ihr nicht erwischen. Herrn Kukilo reizt natürlich Peperls Geilheit noch mehr, seine Nudel wird immer größer, immer steifer und er muß sich immer mehr heben, damit ihn die Peperl nicht erwischt. Doch als es ihr fast gelingen will, da hebt sich sein Schwanz zu stolzer Höhe, biegt sich in edlem Schwung bis zu seinem Nabel und wird nun für Peperl unerreichbar. Während dieses Spieles hat Kukilo Peperls Fut nicht einen Augenblick zur Ruhe kommen lassen. Das Mädel zittert am ganzen Körper. Nun schwingt er sich aus seinem Hochsitz, kniet neben Peperl hin und schiebt dem schweratmenden Mädchen die eine Hand unter den Arsch, während er sie mit der anderen weiter bearbeitet und aufgeilt. Das Mädchen ist schon ganz naß geworden, daß ihm der Saft nur so über die Finger rinnt. Ists gut, mein Mauserl? Gut, stöhnt das Mädchen, soviel gut. Ich möcht dir die Fut auseinanderreißen, nur damit du ja überall dazukommst. Peperls Kitzler ist hart wie eine Erbse vom vorigen Jahr, ihre Futlippen zittern. Langsam schiebt Herr Kukilo seinen Zeigefinger in ihr Arschloch, tief und immer tiefer, Peperl hält für einen Augenblick die Luft an, doch dann bricht sie in übersinnliches Lustgeschrei aus. Ferdi, Ferdi, jetzt kommts mir, jetzt kommts mir endlich … aaaaah! Der bohrende Finger in ihrem Arschloch, die streichelnden, kitzelnden Finger in der Fut machen sie rasend. Mit beiden Händen packt sie jetzt ihre Schamlippen und reißt sie brutal auseinander, so weit, daß es ihr schon schmerzt und sie glaubt, daß wirklich die Fut nun zerrissen ist. Noch einmal stöhnt sie… jetzt… und eine zweite Welle durchjagt ihren Körper. Der liebliche Körper wirft sich hoch und sinkt dann nieder, so, als wäre eben das Leben aus ihm entflohen. Kukilo sieht aufmerksam hin, wie sich ihr zitterndes Löchlein zuckend öffnet und schließt und jedesmal kommt ein kleiner Tropfen zum Vorschein, den er ihr wegküssen will, aber diese leise Berührung läßt das Mädchen nur mehr zusammenzucken. Ihr ist, als wäre in der Fut eine glühende Kohle. Du hast eine prima Fut erklärt er sachverständig. Eine sogenannte Schnapperfut. Eine Votz, die nie genug kriegt. Ja, so eine Fut, ist eine Kapitalsanlage. Mit dieser Votze werde ich das Geld haufenweise verdienen. Da kann man nur sagen: Alle Hochachtung vor so einer Kleschn, so einer Schwanzentleerungemaschine! Und du, lächelt das Mädchen etwas erschöpft, doch nicht weniger freudig auf den nächsten Ritt, du hast einen efef hochprima Schwanz. Ja, den hab ich und mit dem werd ich dich jetzt auch hochprima wetzen, mein Mauserl, unterbricht er Peperls Slogan. Nein, sagt sie fest, ich will deinen Schwanz erst in den Mund nehmen! Er protestiert ein wenig, aber es hilft ihm nichts. Sie wartet gar keine Antwort ab, wirft sich auf den Rücken und faßt nach Kukilos Schwanz, der ihn ihr liebevoll überläßt. Die Peperl nimmt nun diesen Stengel und hast du nicht gesehen, verschwindet er in ihrem Mund und nun hebt ein Zuzeln und Saugen an. Doch der Ferdi verweist ein solches Beginnen und belehrt sie: Das mußt du ganz anders machen, Peperl! Die Nudel ist ja kein Zuckerstangerl, an dem man lutschen kann. Spiel schön sanft mit der Zunge an der Eichel und nimm mein gutes Schweiferl in die Hand. Nicht fest zupacken, ganz sanft und leise muß man sein! Nicht so fest… nein, so ist es richtig… ja… das tut gut. Jetzt schieb die Vorhaut langsam auf und ab. Zum Schlecken darfst über die Eichel und laß dein Zungenspitzerl drinnen! Weißt, das ist nämlich so gut, wenn dein Zungerl unter der Vorhaut die Eichel leckt. Immer schön rundherum, ja immer im Kreis und dabei leicht saugen! Und jetzt die Vorhaut leicht auf und abbewegen und immer mit der Zunge am Rand der Eichel schlecken. Bleib doch im Takt, du Trampel, wie oft soll ich dirs noch sagen, wird jetzt der Ferdi langsam ungeduldig, ja, das mußt du noch erlernen. Also nochmals von vorn beginnen, die Vorhaut langsam auf und abschieben, den Schwanz dabei nicht aus dem Mund lassen und mit der Zunge dabei an der Eichel schlecken, vergiß nicht auf das leichte Saugen: Na, also, jetzt geht es schon besser, nur fleißig üben … aber … oh, jetzt kannst es richtig … mehr zuzeln … ah … wunderbar… ja Mauserl, nun ist's richtig! Oh, du schleckst mir ja das Beuschel asse … jessas … des is an Madel! Hingegeben folgt Peperl den Anweisungen Ferdis, mit Genuß schiebt sie die Vorhaut auf und ab, ganz sacht und doch den Saft hervortreibend, begeistert schleckt sie an der prallen, zuckenden Eichel, sie bohrt ihre Zungenspitze in das kleine Löchlein an der Spitze dieses so wunderbaren Bonbons. Er ist außer sich vor Wonne und als Peperls andere Hand leise über seine Eier streichelt und sein Arschloch kitzelt, da kann er sich nicht mehr halten. Peperl, schreit er, ich bitt dich, hör jetzt auf, gib mir deine Fut! Ich will dich jetzt vögeln … ja meinen Schwanz in deiner Fut zur Entladung treiben. Gehorsam, aber nicht gerne hört sie auf und läßt die Frucht, die ihr so sehr mundet, aus den Lippen gleiten. Sekunden später ist Ferdi über ihr, sein harter, zum Bersten voller Schwanz bohrt sich in die von ihr ihm hingehaltene Fut. Langsam und mit Genuß dringt er ein, die Peperl glaubt, er kommt beim Hals heraus, aber er zieht ihn wieder sachte heraus und streicht dabei mit der Schwanzspitze über ihren Kitzler, der geil und zuckend hervorsteht und schon ist er wieder ganz in ihr. Peperl schaudert und sie will ihn zum schnelleren Vögeln antreiben, denn sie kann es nicht mehr lange aushalten und will sich am liebsten ganz über seinen Schwanz stülpen. Doch Kukilo hat sich etwas beruhigt, beim Pudern bewahrt er immer größere Ruhe als beim Schlecken. Auch tut ihm jetzt ein wenig der Rand der Eichel weh, trotzdem die Fut der Peperl ja fast übergeht vor Votzenschleim. Die Peperl hat ihre Schleckerei auch zu intensiv betrieben und die Eichel ist leicht angeschwollen. Dieses Geschwollene tut aber bei der Remmelei jetzt beiden gut. Gibs nur her dein schönes Futerl, dein süßes, sagt er und die Peperl konterte eifrig und mit Geschick. Im Spiegel sieht sie, wie sein weißer Hintern sich rhytmisch auf und ab bewegt, sie sieht, wie sein Eiersack sanft an ihrem kleinen Arsch den Takt schlägt. Herr Kukilo läßt aber seinen Schwanz nicht stecken, er zieht ihn ganz aus ihrer Fut und stößt immer wieder von neuem tief hinein. Sie schaut auf ihr riesiges Loch, das jetzt gierig klafft und sich schmatzend um den langen Schwanz schließt, so als wollte sie ihn gar nicht mehr, oder auch nur ein wenig herauslassen. Nun aber kommt auch der Ferdi in Rage. Immer schneller und schneller fliegt er auf und nieder. Peperl fühlt sich ausgefüllt von seinem Schwanz und läßt sich selig remmeln. Fick mich, ach fick mich, schreit sie und der Ferdi ächzt und stöhnt: Das ist eine Fut, das ist eine Votz! Gibs nur richtig her, die Kleschn, noch besser hergeben! Na wart, ich werd dich ausvögeln, bis dich nimmer rühren kannst. Gibs nur her die Eurenvotz! Mir gehört die Fut und sonst derweil kein anderen! Peperl verschmitzt lachend und bereits weiter denkend: Nur dir gehörts, nur dir und gibt einen Kontra, daß sie fast den Schwanz verliert, weil sie aus dem Takt gekommen ist. Nur dich laß ich pudern. Das ist meine alleinige Fut, röhrt Kukilo, die laß ich nimmer aus… und unter hundert Schilling kommt mir da keiner drüber! Jessas Mauserl, jetzt halt die Fut ganz weit auf, jetzt kommt es mir! Was heißt hundert … tausend Schilling muß er zahlen! Das ist sie wert, die kleine Votz … Peperl… Mauserl… ach … spürsts … mir kommts … zwick die Fut zusammen! Schwer fällt er auf Peperl, aus ihrer Fut quatscht der Frisörsamen und rinnt in Strömen über die zitternden Schenkel herunter. Jetzt hast mich ausgeleert, sagt er, während er seine Nudel wäscht. Den letzten Tropfen hast mir ausgepreßt du kleine Hur… aber ich glaub, du hast nun auch genug, was? Im Augenblick stimmt ihm die Peperl ja zu, aber…? Sie betrachtet im Spiegel ihre Fut. Jö, ist die rot, fast entzündet sieht ihr kleines Loch aus. Ich glaub schon, daß ich genug hab, ein bisserl müd ist meine Fut schon. Dann ist das beste, wenn du jetzt nach Hause gehst und dich niederlegst, meint der Ferdi, damit sich deine Votze etwas erholen kann. Denn vielleicht gibt es morgen schon wieder eine Arbeit für die süße kleine Fut, man darf so ein Kapital nicht brach liegen lassen und allzulange wird dieses Loch ja nicht so klein und eng bleiben. Doch so denkt er nur bei sich. Der Peperl sagt er: Schade, daß du nicht ein oder zwei Schwestern hast, denn ich wüßt eine Kren, aber der will ein Mädel allein nicht, der tuts nur mit kleinen Mädeln und nur mit mehr auf einmal. Das ist aber wirklich schad. Vielleicht könnt ich die Mali mitnehmen, sagt die Peperl, die schon auf das Geschäft denkt. Wer ist die Mali? Das ist eine Freundin aus der Schule. Aha, so so und wie alt ist denn deine Freundin? Zwölf ist sie. Herr Kukilo ist schon elektrisiert, es kommen ihm schon so Gedanken. Ist sie vielleicht noch eine Jungfrau? Ja, die hat noch keiner gevögelt. Sie läßt sich nur die Fut ausgreifen und einmal hab ich sie gefingerlt. Aber sonst ist sie ein geiles Luder. Ob sie sich pudern läßt, weiß ich nicht. Bring sie morgen mit, sagt Kukilo entschlossen, Peperl nickt. Ja, da muß ich dir gleich was sagen, du darfst nicht eifersüchtig sein, wenn ich sie mir einmal anschaue und ihre Fut ausprobier! Peperl ist erschrocken und fragt besorgt: Aber vögeln wirst du sie nicht? Nein, versichert er ihr, ich werd nur die Fut anschauen und ihren Kitzler ausgreifen, damit ich seh, wie sie ist. Vielleicht, sagt er voller Hoffnung, könnt ich euch dann als Schwestern ausgeben. Sakra, das war was, des zieht immer bei den geilen Hurenböcken, zwei Schwestern, ja, das ist das richtige. Bringst mirs morgen mit, ja? Gut, sagt entschlossen die Peperl, aber eines sag ich dir, ich bin dabei, wenn du ihr die Fut ausgreifst! Und daß du es gleich weißt, die hat noch eine nackerte Fut, nicht einmal ein paar Haare. Großartig, ruft der Ferdi begeistert, an nackerte Geschlechtsfugn! Das ist ja allerhand! Also du bringst die Mali bestimmt mit. Ja, verspricht die Peperl und spielt verträumt mit ihrem Kitzler, der sich schon wieder beruhigt hat, besser gesagt, der nicht mehr so brennt, denn von beruhigt kann bei Peperl ja nicht die Rede sein. Na schön, morgen kommt sie mit. So werd ich jetzt deinem Futerl ein kleines Bussi geben und du gibst dem guten Schweiferl auch eins, aber dann gehst du nach Haus, damit morgen deine Fut was aushaken kann. Peperl steht splitternackt auf dem Lederdiwan und der Ferdi küßt sie zum Abschied. Ein Bussi aufs Munderl, zwei Busserln auf die Dutterln und ein schönes Bussi aufs Futti! Er läßt den Worten gleich auch die Tat folgen. Peperl ist noch selig und erhofft sich doch noch allerhand. Er aber öffnet sorgsam ihre Beine und legt seine warmen Lippen auf den Kitzler und auf die Schamlippen. Ja, er saugt sich direkt in das heute so schwer geprüfte Loch hinein. So ein Arscherl und so ein Löcherl, das muß man ja immerzu abbusseln, meint er. Seine Küsse brennen die Peperl wie ein Feuer. Und dieses Feuer beginnt auch schon in Peperls Votze zu glühen und der Kitzler, rührt sich schon wieder, er wird verlangend hart und steif, ja er schwillt schon wieder an. Etwas Schmerz ist schon vorhanden, aber die Geilheit siegt und die Peperl spürt nur mehr das Gute und ein Verlangen durchzuckt sie. Der Kukilo aber versteht die Weiber und er bremst sie schnell ab, denn wenn er noch eine Weile mit dem geilen Mensch da spielt, dann kann er sich auch nimmer beherrschen und das Loch wird sonst zu ausgewetzt. An einem Tag soll man nicht zu viel pudern, denn bei der Jugend ist der Liebesschlund noch nicht so daran gewöhnt. Hart ist der Kitzler und feucht das Loch und ein paar Sekunden denkt der Mann an eine schnelle Nummer, die könnt doch nicht schaden, aber er denkt an morgen und das Geld, das die beiden Mädeln ihm wahrscheinlich einbringen, doch nur mit einer ausgerasteten Fut. so erlaubt der Herr Kukilo keinen weiteren Gebrauch der Fickwerkzeuge heute mehr und er macht auf Peperls gieriges Verlangen nur rasch ein paar Zungenschläge auf ihren Kitzler. Dann mit einem Ruck packt er sie an der Fut und den Dutteln, die Peperl glaubt, daß es jetzt doch noch los geht, er aber hebt sie von der Polsterbank herunter. Ein paar Zucker kann sie mit dem in die Fut gesteckten Finger des Ferdi noch erreichen, aber schon sagt er, also rasch anziehen. Er ermahnt sie, nur ja nicht mehr an der Fut zu spielen und sich richtig auszurasten. Nicht an der Fut spielen? Peperl lacht in sich hinein. Was weiß denn der, was ich dann zu Hause mache und der Heimweg ist ja weit. Ehe der Kukilo das Mädchen aus der Tür läßt, küßt er sie zärtlich auf den Mund und sie fühlt diesen Zungenkuß bis hinunter in die Fut. Ein solches Gefühl hat sie noch nie gehabt. Langsam geht sie über den Gürtel allein nach Hause. Im Hotel Hernalserhof sieht sie ein Pärchen verschwinden und es regt sie auf, wenn sie so daran denkt, was die beiden jetzt dort treiben werden. Denn daß die Vögeln gehn, ist ihr ja klar. Ach wie gerne hätte sie zugeschaut, denn da kann man bestimmt was lernen das man dann zu gegebener Zeit verwerten kann. Vor dem Weltspiegelkino steht ein Werkelmann und leiert alte Gassenhauer. Peperl bleibt stehen und hört zu, ja sie summt die Melodie mit und auf einmal kommt es ihr in den Sinn, der spielt ja das Lied: Das ist der schönste Tag in meinem Leben! Meiner Seel, er hat recht, denkt sie, heut ist wirklich der schönste Tag in meinem Leben. So ein Sonntag, an dem ich geschleckt, gefingerlt und gefickt worden bin, daß die Fransen flogen und die Fut noch immer leicht brennt, aber das ist ein angenehmes Brennen, ja das ist ein richtiger Sonntag nach ihrem Geschmack gewesen. So möcht ichs alle Tag haben, denkt sie und das Kind kommt doch noch zum Vorschein, denn sie freut sich noch immer, daß der Ferdi ihr gleich um einen halben Schilling ein Eis gekauft hat. Durfte sie doch bisher höchstens bei einer reicheren Schulfreundin ein paar Mal am Eis schlecken. Heut ist der schönste Tag in meinem Leben, diese Melodie läßt sie nicht mehr los und befriedigt geht sie der Hausmeisterwohnung zu. Ein paar Buben sehen sie zwar so merkwürdig an, aber sie denkt an die Worte vom Ferdi und seinen Auftrag, keine Buben mehr an sie heran zu lassen. Eigentlich schade, denn jetzt könnte sie den Buben was lernen und die müßten machen, was sie will. Zu Hause geht sie gleich ins Bett und schläft ein. Sie träumt vom Ferdi und vom Ficken und ein fahler Lichtschein trifft ein Mädchen, das mit dem Finger an dem noch immer geschwollenen Kitzler spielt.

Fünftes Kapitel

Na, ich geh dir net, i trau mi net! Mali steht wie ein störrischer kleiner Maulesel zwei Häuser vor Kukilos Geschäft und bockt. Kruzifix nocheinmal, schimpft die Peperl, jetzt hab ich dirs den ganzen Tag auseinandergesetzt und jetzt blamierst mich so! Ich habs doch dem Ferdi versprochen, daß du kommst. Ich mag aber net, ich fürcht mich! Mali bleibt halsstarrig stehen. Na so schau, redet ihr die Peperl zu, es ist doch nix dabei. Er will ja nur deine Fut anschauen, du hast sie doch schon öfter hergezeigt und angreifen lassen, sonst macht er ja doch nix mit dir. Aber ich kann net, er ist ja ein fremder Mann! Na, der Waberlgreissler vom Brunnenmarkt, ist der vielleicht kein fremder Mann und dem haste es sogar hinghalten, damit der dir Fut angreifen kann, geifert die Peperl. Ja, bei dem war es ganz was anderes, der hat mir ja dafür eine große Schokolade gegeben, verteidigt sich die Mali. Na ja, dann eben nicht, sagt Peperl und meint dazu: Es könnte ja sein, daß dir der Ferdi eine noch größere Tafel Schokolade gibt. Und überhaupt, wenn net willst, dann geh ich eben allein und du kannst mich am Arsch lecken, blöde Gans, wirst es noch bereuen, denn nur bei dem Kukilo kannst wirklich was lernen und der versteht sich auf pudern und sonst noch allerhand. Kurz entschlossen geht die Peperl weiter, da aber ist die Mali sofort an ihrer Seite. Sag, ist das wahr mit der Schokolade? Na, wenn ich sag, heilig und sicher! Mali überlegt kurz, dann sagt sie: Alsdern, dann komm ich mit! Entschlossen hängt sie sich bei der Peperl ein und friedlich betreten die zwei das Frisörgeschäft. Kukilo ist eben dabei, daß Geschäft zu schließen. Servus Ferdi, grüßt die Peperl forsch. Mali bleibt schüchtern und unentschlossen an der Tür stehen, macht die Andeutung eines Knixes. Na, da seid ihr ja, Kukilo kneift erfreut in Peperls freche Brustwarze und wendet sich sofort der Mali zu. Du bist also die Mali? Bitte ja. Das Mädel knixt wieder, so wie sies in der Schule machen müssen. Ists wahr, was mir die Peperl erzählt hat? Kukilo hält sich nicht lang mit Einleitungen auf. Du hast also noch eine nackerte Fut? Mali kichert verlegen, verteidigt aber ihr winziges Haarbüschel. Die Peperl lügt, behauptet sie, die ist überhaupt eine Lugerte. Das werden wir gleich haben, versichert der Kukilo, laßts mirs halt anschauen. Ich schäm mich aber so. Mali windet sich und deckt die Hand über die Augen. Für eine Fut braucht man sich doch nicht zu schämen, zeig doch her. Rasch tritt er an die Mali heran und hebt ihr den kurzen Rock auf. Doch die Mali ist schneller und deckt die Hand über das so plötzlich nackte Mittelstück. Aber Kukilo kennt das, er hebt einfach das leichte Kind auf und ehe sich dieses versehen hat, liegt es schon auf dem Ledersofa, auf dem die Peperl so nette Stunden verlebt hat. Mali macht nun keine Anstalten mehr, den Rock herunter zu ziehen. Sie sagt nur immer, sie schämt sich. Peperl ist auf einmal so merkwürdig erregt, sie tritt näher und sieht den kleinen nackten Bauch der Freundin, sieht die paar winzigen blonden Haare und verkündet trumpfend: Hab ichs net gsagt, sie hat noch eine nackerte Fut! Kukilo steht sinnend vor dem halbnackten Mädchen und murmelt: Man kann ruhig sagen, sie ist erst zehn Jahre alt und er befiehlt der Mali streng, gib doch endlich die Hand von der Votz! Naa, ich schäm mich so, wiederholt die kleine Mali noch einmal, aber da greift die sich immer mehr aufgeilende Peperl ein und reißt der Mali die Hand von der Fut, packt sie bei den Knien und spreizt ihr die Beine auseinander. Und sie hat doch eine nackerte Fut. schreit Peperl, schau Ferdi, keine zehn Haare hat sie auf der Votze! Doch in Kukilos Hose beginnt sich der Schwanz zu rühren. Peperl sieht dies mit einem Gemisch aus Begehren und Zorn. Sein Schweif darf sich nur bei mir aufstellen denkt sie und greift auch schon nach seinem Wollustspender. Aber da kommt sie schlecht an, Kukilo weist sie streng zurück. Weg sag ich mit deinen fetten Finger, aber schnell, sonst kannst was erleben. Peperl schäumt vor Zorn. Er knöpft sein Hosentürl auf und holt den steifen Schwanz heraus. Geschäftsmässig greift er an Malis winzigen Kitzler, der noch ziemlich unschuldig zwischen den rosigen Schamlippen der Dinge harrt, die da kommen sollen. Doch Malis Arsch beginnt sofort zu tanzen. Ah, da schau her, sagt Peperl eifersüchtig, jetzt kann sies schon! Jetzt lachts und schämt sich nimmer, wenn man die Fut angreift! Herr Kukilo nimmt seine bleiche Nudel in die Hand und streicht damit prüfend über Malis Votze. Dann versucht er, den dünnen Schwanz an die kleine Fut der Mali anzusetzen. Da aber reißt ihn die Peperl weg und schreit: Vögeln gilt net, du hasts mir ja versprochen! Kukilo dreht sich gelassen um und holt aus. Ehe sich die Peperl versehen kann, hat er ihr eine Ohrfeige gegeben, daß sie nur so an die Wand taumelt. Daß dus weißt, wer hier der Herr im Haus ist, erklärt er; ich vögel wem ich will, das geht dir einen Scheißdreck an, du Hurenfratz! Peperl lehnt erschrocken an der Wand, die Wange brennt wie Feuer. Aber das Brennen beginnt abwärts zu wandern, es brennt auf der Brust, ihre Warzen richten sich auf, es brennt fliegend über den Bauch und landet zwischen ihren Schenkeln, die sich auf einmal spreizen und das Brennen eine unerträgliche Lust gevögelt zu werden wird. Zum ersten Mal hat sie die Süße des Schmerzes empfunden. Doch sie weiß es noch nicht, sie weiß nur, daß sie jetzt gevögelt werden will. Langsam schleicht sie näher, stellt sich hinter den Mann, der noch immer mit seinem Schweife an dem nun schon heftig zuckenden Vötzchen der Mali spielt. Schüchtern faßt sie nach dem Arm vom Ferdi. Ferdi… Ferdi… du … du … Na, was ist denn? Ferdi, mir brennt die Fut, ich brauch was. Laß sie nur brennen, erwidert er grimmig, du wirst heute noch genug ausgevögelt werden. Wart nur ab, vielleicht wirst du dann froh sein, wenn ich dich jetzt verschone. Und jetzt stör mich nicht mehr, sonst reiß ich dir an den Schamlippen und du denkst lange an keinen Schwanz mehr vor Schmerzen! Peperl stöhnt auf, geh ich bitte dich, nur ein bisserl, doch da setzt es die zweite Ohrfeige vom Ferdi. Die Peperl bricht fast zusammen, so was hätte sie nicht von ihm gedacht. Mali liegt jetzt schon ganz ungeniert mit offenen Beinen und mit Genugtuung sieht sie, daß die Peperl verschmäht wird, während ein so schöner Mann wie der Herr Kukilo ihre nackte Fut vorzieht. Sie ist mir nur neidig, sagt sie, sie kanns nicht ertragen, wenn sie nicht die Hauptperson ist. Ruhe, brüllt der Kukilo, kein Wort mehr und keine Streitereien! Ich werd euch beide nicht vögeln! Sei nicht traurig Peperl. aber ich hab mir alles genau überlegt. Ihr geht jetzt alle zwei in die Laudongasse auf Nummer 15. Im zweiten Stock rechts an der Tür müßt ihr läuten. Kurz-lang-kurz, verstanden! Und daß ihr mir nur alles so macht, wie man es euch anschafft. Du auch Mali! Gönnerhaft wetzt er noch einmal über ihren jetzt schon etwas größer gewordenen Kitzler. Die Mali nickt gehorsam. Wenn euch dann der Herr wegschickt, gibt er euch ein Kuvert und das wird bei mir abgeliefert Peperl! Und daß mir nichts daraus fehlt, schließt er streng. Peperl nickt und der Kukilo steckt seinen Schwanz vor den enttäuschten Augen der Mädchen in die Hose. Zögernd schließt die Mali ihre Schenkel und rutscht von der Bank. Also jetzt raus und daß ihr mir das Geld sofort abliefert. Nachdem sie nun ein Stück über den Gürtel gegangen sind, fragt die Mali: und wo ist jetzt der Schokolad, ha? Du bist halt doch a Lugerte! Ich hab ihm meine Fut gezeigt, er ist meine Schamlippen mit seinem Pemstel entlang gefahren und hat sich aufgegeilt und mich dazu und was hat er mir gegeben ha? An Scheißdreck du Lugenschüppel! Peperl wurmt das. Wir werden uns einfach die Schokolad selber kaufen, sagt die Peperl ausweichend. Ja, wannst a Geld hast. Jetzt noch net, aber wart, bis wir zurückkommen, dann haben wir mehr als genug! Schon wieder a Lug, woher willst es denn nehmen, ha? Hast net ghört, was der Ferdi von dem Kuvert gesagt hat? Des schon, aber a Kuvert ist ka Geld net, und für des Kuvert gibt da niemand an Schokolad! Fürs Kuvert net, aber für das was drinnen ist. Mali schaut blöd, aber als ihr die Peperl die Geschichte von dem alten Grafen erzählt und von die Banknoten, die was er ihr in die Fut gesteckt hat und die sie dann dem Kukilo abgeliefert hat, da heitert sich ihr Gesicht wieder auf und sie fragt stockend: Na und du glaubst doch net wirklich, daß wir uns von dem Geld was nehmen dürfen? Was heißt dürfen, prahlt jetzt die Peperl. Das Geld kriegen wir dafür, daß wir unsere Fut herzeigen, sie angreifen lassen, uns schlecken lassen und noch dazu gevögelt werden, ha! Das verdienen wir doch selbst und nicht der Ferdi! Wir müssen uns petschieren lassen und den fremden Männern die Nudel polieren. Unser Verdienst ist es, die Peperl wird auf einmal ganz aufgeregt und schreit fast die Mali an, daß die sich erschreckt. Ich muß den Männern einen herunterreißen und dann zu guter letzt noch den Samen runterschlucken und noch so viele andere Sachen über mich ergehen lassen, also hab auch ich das Geld verdient, verstehst es jetzt! Na, eigentlich versteh ichs net, denn wenn du sagst, du hast es verdient, warum bist dann so blöd und gibst des Geld dem Ferdi? Wanns eh dei Verdienst ist und du die Fut hinhalten mußt oder deine Goschen? Der Peperl gibt es einen Riß, sie bleibt stehen und schaut die Mali an, so a Trampel was des Madl is und doch hat sies erfaßt. Na, so was! Meiner Seel, du hast ja recht, ich brauchert ihm ja gar nix geben! Weißt was ich ihm gib, einen Schmarrn an Scheißdreck aber ka Geld! Sie verkündet dies entschlossen und fügt hinzu: Ja, nix gib ich ihm hätt er mich net geschlagen, der Hurenbankert! Wann mir wirklich a Geld kriegen, dort wo mir jetzt hingehen, dann wirds vernascht, einverstanden! Mali ist absolut einverstanden, sie beschleunigen ihre Schritte um rascher in die Laudongasse und damit zu Geld zu kommen. Was glaubst Peperl, werden wir bekommen? Ich weiß nicht, aber ich denk so viel wie beim Grafen bestimmt! Na, glaubst, daß wir einen ganzen Schilling kriegen? Na, mehr schon, sagt die Peperl und die Mali schweigt. Sie versucht sich vorzustellen, was man alles für einen solchen Betrag kaufen kann. Ihre Phantasie arbeitet weiter, vielleicht sind es gar ein paar Schilling und Mali schwindelt es bei der Aussicht. Nach ein paar Minuten sagt die Peperl, na mehr als 10 Schilling denk ich schon daß wir kriegen, wir sind ja heute zu zweit! Mali verschlägt es den Atem. Ihr Vater bekommt vierzehn Schilling in der Woche von der Arbeitslosen und damit muß eine achtköpfige Familie leben. Du Peperl, die Mali stottert vor Aufregung, wenn wir alle Tage nur drei oder vier Schilling kriegen, du, des wären Nugatstangen und noch Karamellen. Die Mädel in der Schule täten zerspringen. Ja, schön wärs schon, aber wer soll uns das Geld geben? Na, der Herr Kukilo, wird dir schon sagen, wo wir hingehen sollen. Der Ferdi, sagt Peperl und plötzlich ist sie über die Machenschaften des Herrn Kukilo im Klaren, der wird mir was scheißen. Der will das Geld doch selber haben, darum will er mich doch vögeln schicken, verstehts jetzt? Ja, das ist wahr! Mali fühlt mit tiefem Bedauern die Schillinge in weiter Ferne verschwinden. Die Peperl ist aber zu einem Entschluß gekommen. Wir werden das so machen, erklärt sie der Mali, wir werden das Kuvert aufreißen und uns was herausnehmen. Dann sagen wir einfach, wir haben das Geld offen bekommen und der Ferdi weiß ja nicht, wieviel es war! Und wenn er es doch merkt, der Kukilo, was dann? Dann gibt er uns höchstens ein paar Watschen. Für diese Watschen haben wir dann wenigstens ein Geld. Zu Haus die Tante schmiert mir oft eine und dafür krieg ich keinen Tupf. Oder bist vielleicht feig wegen so einer Watschen? Wenn sie an Ferdls Watschen denkt, fühlt die Peperl so ein eigentümliches Brennen zwischen den Füßen. I und feig? Ha, die Mali ist empört. Was Watschen anbelangt, hat auch sie schon eine größere Praxis, denn die Frau Wondratschek fackelt nicht lang und haut hin. Wenn sie für jede Watschen nur ein paar Groschen bekommen würde, dann würde sie seelenruhig hinhalten. Mir san da, verkündet die Peperl und liest der Mali stolz die Hausnummer vor. Ja, sagt die Mali, ich kann ja auch lesen, daß wir in der Laudongasse 15 sind. Also gehn wir!

Sechstes Kapitel

Es ist ein vornehmes altes Haus, über dessen Stiege die zwei Mädchen hinaufsteigen. Jedes Stockwerk zeigt bloß zwei Wohnungstüren. Ehrfurchtsvoll lesen sie die Türschilder aus blankem Messing. Still sind die Gänge und Stiegen. Wie in einer Kirchen, flüstert die Mali und erschrickt, wie laut die Klingel schrillt, auf die Peperls Finger drückt. Kurz-lang-kurz! Eine dicke Frau im schwarzen Kleid, weißer Schürze und ebensolchem Häubchen öffnet. Ein breites, tantenhaftes Lächeln gleitet über ihr rotes Gesicht, einladend tritt sie einen Schritt zurück und die beiden Mädchen stolpern über die Schwelle in das lange, halbdunkle Vorzimmer. Nun, da seid ihr ja, sagt die Dicke habt ihr euch auch die Füße abgeputzt? Ja, dann kummts mit, gehn ma gleich die Futen auswaschen! Sie führt die Mädchen in ein pompös ausgestattetes Badezimmer. Jadegrüne Glasplatten sind die Wände, in die zwei mannshohe Spiegel eingelassen sind. Jadegrün ist auch die in den Boden eingelassene Wanne und in etwas dunklerem grün spannt sich ein Gummiteppich auf dem Boden. Die tantenhafte Dicke läßt den Kindern keine Zeit sich genauer umzusehen. Ausziehen, und zwar ganz nackt, befiehlt sie, während sie den Nickelhahn dreht und Wasser in die Wanne einlaufen läßt. Von einer ebenfalls jadegrünen Etagere nimmt sie eine Hasche und schüttet eine große Portion Parfüm in das laue Wasser. Des riecht wie bei einer Firmung, lispelt Mali der Freundin zu und die antwortet ebenso leise: Halt die Goschen und zieh dich aus, der Herr, der uns pudern will, wird vielleicht gleich kommen. Steigts in die Wanne, fordert die Dicke, dalli, dalli. Nix is mit Pudern, blöde Mädeln, keine wird gepudert werden. Nackt stehen die Mädchen in der gefüllten Wanne und die Dicke seift sie mit einem Gummischwamm voll duftender Seife vom Kopf bis zu den Füßen ab. Gib die Fuß auseinander! Peperl tut es und die Alte wäscht ihr gründlich Fut und Arsch und taucht sie dann in das duftende Wasser. Nun kommt die Mali dran. Die öffnet sofort die Beine und läßt sich die gleiche Prozedur angedeihen. Frisch gewaschen und wohlriechend steigen die Mädchen aus dem Wasser und die Dicke frottiert sie mit einem riesigen Badetuch ab. Nun öffnet sie einen Wandschrank und entnimmt ihm seidene Mädchenwäsche und zwei duftige Spitzenkleider in hellblau und rosa. Die erstaunten Kinder fühlen an ihrem Körper die zarte Seidenwäsche, befingern entzückt die eleganten Kleider. Jede bekommt noch ein paar weiße Söckchen und blitzende Lacksandalen hingereicht. Dann frisiert die Alte ihre ein wenig benommenen Köpfe, bindet in Peperls braune Locken eine hellblaue und in Malis blonde Pagenfrisur eine rosarote Riesenschleife. Ale und nun schauts euch in den Spiegel! Mit Genugtuung betrachtet die Dicke ihr Werk und Peperl und Mali sehen entzückt im Spiegel zwei kleine Prinzessinnen, die ihre Gesichter tragen. Sie können sich nicht genug ansehen. Wie Weihnachtspuppen sehen wir aus, sagt Mali bewundernd und biegt ein wenig ihre weißen und jetzt sauberen Knie, streichelt ihre Schenkel, die eine Handbreit unter dem Spitzenkleid hervorstehen. Peperl aber die praktische, denkt an den Zweck ihres Hierseins. Sie wendet sich an die Dicke und fragt: Bitte, was wird jetzt sein und wo ist der Herr, der uns pudern will. Die Alte aber lacht. Ja, sag tuts ihr so gern pudern? Warts ab, es wird sich schon alles so schön historisch entwickeln, wie unser Herr immer sagt. Jetzt paßt auf Mädeln! Du, sie weist auf Peperl, du heißt Gretel und du, dies geht auf die Mali, du heißt Lieserl. Die Namen müßt ihr euch merken! Ich geb euch erst ein bisserl eine Jause, einen Gugelhupf und Schokolade. Peperl wirft einen Blick auf Mali und feixt! Nach dem Speisen sagt die Alte zu den Mädchen: Jetzt geb ich euch Spielerei und ihr müßt spielen, als ob ihr kleine Kinder seids! Und nicht so ordinär und wienerisch reden, nur so wie die feinen Leit! Dann noch was, es müßts alles das machen, was man von euch verlangen wird. Verstanden? Die beiden nicken nur. Mali ist ein wenig verwundert und Peperl denkt, das ist aber eine komische Geschichte mit diesen feinen Leuten, da soll sich einer auskennen. Bei dem einem darfst dir nicht die Fut auswaschen und nicht ausbrunzen und bei dem anderen mußt wieder ganz vornehm und fein sein. Sie seufzt, wie einfach war doch das alles. Man legt sich einfach hin, gibt die Fuß auseinander und läßt sich die Nudel in die Votz stecken. Na ja, denkt sie schließlich, sein Geld, sein Gusto und geht hinter der Dicken her, die sie durch das Vorzimmer zu einer Tür führt und diese öffnet. Breit flutet das Licht heraus, die Kinder treten ein und es bleibt ihnen der Atem stecken. Dieses Zimmer ist ein Traum wie die Ottakringer Kinder nicht einmal träumen können. Jöh, flüstert die Mali hingerissen und Peperl stimmt ihr bei. Mit bunten Märchenbildern sind die Wände bemalt. Da liegt Schneewittchen im Glassarg, beweint von den Zwergen, da steht Rotkäppchen und der Wolf und die sieben Geißlein, dort wimmelt um Gulliver die Schar der Zwerge, Rapunzel läßt ihr Goldhaar von dem Turm herab und die Hexe prüft, ob Hänsel und Gretel schon dick und fett sind. Was für Herrlichkeiten birgt nicht das Zimmer. Auf den weißen, mit bunter Kretone bespannten Möbeln sitzen und liegen die schönsten Puppen herum und ein brauner Teddybär reitet auf einem meterhohen Elefanten. Auf dem Teppich liegen Bälle, als hätte sie die spielende Hand eines Kindes eben hingeworfen. Ein Grauschimmel steht neben einem Auto und dort ist ein richtiges Puppenhaus, ein Karussel und ein Kaufmannsladen. Ja, die Kinder können nicht alles auf einmal so richtig erfassen. So und nun wird schön gespielt, sagt die Dicke, und vergeßt nicht, was ich euch gesagt habe. Sie verläßt den Raum und die Kinder stehen sich überlassen und können sich nicht fassen. Endlich stürzen sie sich auf die Puppen und nehmen diese in die Arme. Minuten später sind die Arbeiterkinder ganz versunken in der Märchenwelt und haben den eigentlichen Zweck des Hierseins ganz vergessen. Mäderl, darf ich mitspielen? Eine tiefe Stimme klingt in das selige Vergessen der beiden. Peperl blickt auf und läßt vor Schreck die Puppenköchin in den Kochtopf fallen. Vor ihr steht ein Bub in blauen Matrosenanzug, weißen Sockerln und braunen Sandalen. Doch nicht deshalb ist sie so erschrocken, weil plötzlich ein Bub da ist, sondern weil dieser Bub um zwei Köpfe größer ist als sie und weil seine Beine in den weissen Kindersöckchen dunkel und dicht behaart sind. Auch spannt sich die kurze blaue Hose um einen ganz respektablen Bauch und weil der Bub im Matrosenanzug einfach ein normaler Mann ist. Mäderl, darf ich mitspielen, bettelt die tiefe Stimme wieder. Da verfliegt Peperls Schreck, sie hockt sich auf den Boden und lacht, daß ihr die Tränen herunterrinnen. Mali sieht entgeistert auf die Szene und drückt die Puppe fest an sich. Das bettelnde Gesicht des Mann-Buben verzieht sich ärgerlich und er sagt: Wirst du sofort aufhören zu lachen! In diesem Augenblick begreift die Peperl instinktiv, was hier gespielt werden soll und hört zu lachen auf. Sie ist im Bilde! Sein Geld – sein Gusto – denkt sie und weiß im selben Augenblick, daß hier trotz des unschuldigen Kinderzimmers gevögelt werden wird. Als nun die tiefe Stimme zum dritten Mal fragt, darf ich mitspielen, da sagt die Peperl ja, aber du darfst mir nichts zerbrechen und lächelt ganz wissend in das Gesicht des Mannes. Ich heiße Adolar, aber meine Mutti sagt zu mir Scheißerl! Peperl unterdrückt ein Lachen und sagt freundlich: Nun so werde ich eben auch Scheißerl zu dir sagen. Nun fragt das Scheißerl, wie die Mäderl heißen und die Peperl sagt: Ich bin die Gretel und das ist die Lieserl! Sie winkt die Mali heran, aber die sieht noch immer ein wenig scheu auf diesen Mann-Bub oder Bub-Mann in dem Kinderanzug. Jöh, freut sich Scheißerl, so heißen meine Schwestern auch, aber ich bin böse auf sie, weil sie so garstig zu mir sind. Nicht wahr, ihr seid nicht garstig zu mir. Nein, Scheißerl, wir sind nur lieb zu dir, sagt die Peperl und stellt mit einem Seitenblick mit Vergnügen fest, daß sich bei dem Worte Scheißerl etwas in seiner Hose rührt. Es kann also nur mehr eine Frage der Zeit sein, bis gevögelt werden wird und sie stellt fest, daß ihr diese Kinderei einen Spaß macht. Ja, die Peperl hat eben das Zeug zu einer ganz großen Hure in sich, einer die bei allem mitmacht und nur immer ein Ziel vor Augen hat, nämlich, ihre Votz und den Geldbeutel zu befriedigen. Wird die Lieserl auch lieb zu mir sein, fragt Scheißerl sanft. Doch die Mali ist schon wieder in ihr Spiel versunken und hat die Frage nicht gehört. Da stoßt sie Peperl fest in die Seite und herrscht sie an: Hast du nicht gehört, du sollst sagen, ob du lieb zu Scheißerl sein wirst! Mali kommt zu sich und sagt: Ja, ja, gnädiger Herr! Peperl sieht mit Bangen, wie sich die Augen vom Scheißerl gleich zusammenziehen und er verärgert dreinsieht. Alles nur das nicht, denkt sie, denn der alte Trottel wird ganz schön zahlen für das blöde Kinderspiel und die bestimmt nachfolgende Fickerei. Ja und ganz abgesehen vom eigenen Genuß und Vergnügen. Na so was kann man sich doch nicht entgehen lassen oder durch die blöde Mali verderben. Sie packt die Mali bei der Hand und sagt: Du Trampel, wenn du net sofort an das Geschäft denkst, so hau ich dir eine herunter! Du mußt du zu ihm sagen oder Scheißerl, denn das hat er gern und er wird dafür bezahlen. Laß jetzt die blöde Spielerei und tu was ich dir sag. Sonst bist das letzte Mal mit mir wo gewesen! Mali gibt sich einen Ruck, schad, ich hab grad so schön gespielt. Sag, wird er uns wenigstens vögeln, der alte Tepp? Vielleicht sagt Peperl und geht zurück zu Scheißerl, der gerade einer so schönen Puppe ein Bein ausreißt. Das darf man nicht tun, sagt sie streng zu Scheißerl und gibt ihm einen Klaps auf die Hand und dabei sieht sie, wie die Augen von ihm aufleuchten. Er erkennt, daß sie das Spiel verstanden hat. Er macht die Fäuste und sagt weinerlich: und ich will aber jeder Puppe ein Bein ausreißen! Schön, dann sag ichs deiner Mutter und die haut dir das Arscherl aus. Meine Mutter haut mir nicht das Arscherl aus, sondern die gibt mir höchstens ein Bussi aufs Arscherl oder sonst wohin und ich darf dann bei ihr im Bett schlafen. Etsch und du darfst nicht bei ihr schlafen und dann kannst du auch nicht sehen, was ich gesehen hab. Soll ich dir sagen was, Gretel? Na, was hast denn gesehen? Sie hat was zwischen den Beinen, aber sie läßt michs nicht so richtig ansehen, nur immer so zufallsweise seh ichs. Pah, auch schon was, sagt Peperl, so was hab ich auch, grad so was wie deine Mutti! Ist nicht wahr. Gretel! Ist schon wahr, Scheißerl. Na, dann zeigs mir. Nein, du bist dazu noch zu klein, aber du kannst mirs glauben, ich und die Lieserl haben dasselbe zwischen den Füßen wie deine Mutter! Bitte, bitte zeigt es mir, bettelte er, ich bin ja so neugierig. Alle sind so böse zu mir, sagt er und beginnt zu weinen, meine Mutti zeigt mirs nicht, meine Schwestern nicht und nun ihr auch nicht. Peperl wird das Spiel schon fad und sie sagt nun: Also gut, wir werden dir das Ding zeigen, aber erst mußt du uns auch zeigen, was bei dir zwischen den Schenkeln ist! Nein, erst ihr! Nein erst du, du hast ja angefangen damit, beharrt nun Peperl und sie sehen einander an. Der Funken springt von ihr auf ihn über und nun beginnt auch er sich mit dem Spiel zu beeilen. Er greift nun in seinen Hosenschlitz und zieht eine riesige braune Rübe heraus, hui, das ist ein Schwanz, die Peperl bebt. Dieser Schwengel ist viel größer und auch viel dicker als die Frisörnudel. Wie in Trance greift die Peperl danach. Scheißerl aber weicht aus und verlangt: und jetzt du, zeig du was du hast! Peperl hebt ein wenig das Kleid und sagt aber dann, nein nicht herschauen, erst bis ich dir es sage! Scheißerl gehorcht und schließt die Augen. Peperl zieht sich das Seidenhöschen aus und verlangt auch dasselbe von Mali. Dann legen sich die beiden Mädchen mit hochgezogenen Röcken auf den weichen Teppich und die Peperl ruft: Jetzt! Scheißerl macht die Augen auf und in dem Moment macht sein Riesenschwanz einen Ruck in die Höhe. Er kniet, damit er die Vötzchen genau betrachten kann und sagt mit einem Gesichtsausdruck, der die Peperl ein wenig verwirrt: Ja, ihr habt wirklich was anderes zwischen den Füßen als ich. Das will ich auch hoffen, sagt die Peperl, du hast einen Schwanz und wir haben eine Fut! Fut, Fut, sagt Scheißerl verzückt vor sich hin. Dann wird sein Gesicht mißtrauisch und er fragt: Ist das dasselbe, was meine Mutter hat? Ganz bestimmt versichert Peperl, alle Frauen und Mädchen haben eine Fut und alle Männer haben einen Schwanz! Du bist ein Bub und hast nur ein Zumpferl. Wenn ich dann größer bin, dann bekomme ich auch einen Schwanz, fragt der Scheißerl und dabei wird sein Tremmel noch immer größer. Heiliger Bimbam, denkt die Peperl, wenn dem sein Schwengel noch etwas größer wird, dann ade du meine geliebte Fut, denn wenn der dann drüber geht dann zerfranst er mir die Fut. So aber wie er jetzt ist, regt er mich nur mächtig auf und meine Spalte ist schon ganz feucht. Wenn nur diese blöde Spielerei enden würde, denkt sie, aber laut sagt sie: Na freilich wirst du auch einen richtigen Schwanz bekommen, wenn du erst groß bist. Mali sagt gar nichts, sondern schaut nur wie gebannt auf das Ding, das da so groß aus der Kinderhose herausragt. Darf ichs einmal angreifen, fragt der Scheißerl. Ja, was denn? Na, das war ihr zwischen den Schenkeln habt. Natürlich sagt die Peperl, aber sie schränkt gleich ein, aber nur dann, wenn ich auch dein Zumpferl streicheln kann. Scheißerl greift mit seinen starken Händen an die Fut der beiden Mädchen. Komisch wie das ausschaut, sagt er, aber die Peperl weiß sofort, daß sich seine Hand schon in so mancher Fut befunden haben muß, denn sie besitzt eine ausgezeichnete Ortskenntnis. Geschickt hat er mit Daumen und Zeigefinger ihren begehrlichen Kitzler erfaßt und dreht ganz sanft daran. Beide Mädchen stöhnen gleichzeitig auf, doch da zucken seine Hände zurück und er sagt, tut euch das gar weh? Herrgott, denkt Peperl, das wird eine Marterei werden, wenn der so weiter tut und mir juckt die Fut so arg, daß ich mirs am liebsten gleich selbst schlecken möcht oder wenigstens fingerln könnte. Nein mein Scheißerl, es tut gar nicht weh, wenn du meine Fut angreifst, im Gegenteil, es ist sehr gut. Aber es wäre noch besser, wenn du schon dein Zumpferl hergeben wolltest! Wo soll ichs denn hingeben, fragt er erstaunt. Schau, da ist ein Loch und da hinein steckst du jetzt deinen lieben Schwanz und sei ein artiger Bub. Ja, darf man denn das tun, fragt er zögernd. Freilich sagt die Peperl drängend. Bei der Lieserl auch? Nein, sagt die Peperl streng und neidisch. Aber ja, mischt sich jetzt die Mali ein, bei mir darf der Scheißerl auch hinein. Scheißerl nimmt nun seinen Schwanz in die Hand und setzt ihn bei der Fut von der Peperl an und kaum spürt sie den Schwanz, da hebt das geile Ding auch schon den Arsch, um ihn besser empfangen zu können. Er aber spielt nur so mit der Schwanzspitze an ihrem Kitzler herum, so daß sie fast verrückt wird vor Aufregung. So stoß doch endlich hinein, schreit die Peperl auf, auf was wartest du denn noch? Glaubst du, ich will meine Fut verhungern lassen! Jetzt endlich glaubt sie, daß er endlich anfängt zu stemmen, da sie schon die Spitze der Eichel an ihrem Schlunde spürt. Ha… ha… sie bäumt sich ihm entgegen, damit er schneller und leichter eindringen kann, ihre Schamlippen zittern und ihr Futschleim benetzt schon seine Eichel, da auf einmal stutzt er… Ja, was ist denn das für eine verfluchte Schweinerei! So tönt die Stimme der Dicken. Du Scheißerl, du Lausbub, wirst du gleich von der Fut von deinen Schwestern weggehen! Gehört sich das? Werds gleich auseinander gehen, ihr Schweindln, darf man denn mit dem Zumpferl vom Bruder spielen? Habt ihr nicht genug Puppen? Müßt ihr euch mit dem Zumpferl spielen? Peperl und Mali erheben sich verwirrt, sehen in das zornrote Gesicht der Dicken, Jetzt kennen sie sich überhaupt nicht mehr aus und dabei brennt ihnen beiden die Votze. Scheißerl aber steht ärgerlich da und wagt die Dicke gar nicht anzusehen, die plötzlich ein dünnes Rohrstaberl schwingt, das sie bisher hinter dem Rücken verborgen gehalten hat. Da kommts her, ihr sündigen Kinder, verlangt sie und läßt sich breit auf den bunten Diwan fallen. Scheißerl schleicht näher, er schluchzt auf einmal auf. Auch die Kinder machen einen zögernden Schritt auf die Dicke zu. So, ächzt die Dicke, jetzt kommt die Strafe. Streng wendet sie sich an Scheißerl. Warum hast du mit der Fut von deinen Schwestern gespielt, ha? Ich hab ja nur sehen wollen, wie sie ausschaut, aber ich bitt gleich um Verzeihung ich werds nicht mehr tun. Und warum, fragt sie jetzt Peperl, warum laßt du deinen Bruder an der Fut spielen? Weil mich sein Schwanz so aufregt, gesteht die Peperl freiwillig, weil ich wollte, daß er mich fickt. Und du, wendet sie sich an Mali. Die aber grinst blöd, denn die beherrscht die Spielregel nicht. Alsdann, Strafe muß sein, erklärt die Dicke. Du bist eine kleine Schlampen Gretel, weil du dir die Fut von deinem Bruder angreifen läßt und damit ihn nur aufregst und dann lachst du nur. Dafür wird dir jetzt der Scheißerl deine Votz auseinanderreißen, bis du hin bist wie ein Vieh. Da, leg dich jetzt her! Peperl muß sich auf die breite Couch legen und auf dem Rücken liegend die Schenkel weit auseinander spreizen. Die Dicke hebt ihr den Rock auf und kitzelt sie sachverständig am Kitzler. Zwischen ihre Beine kniet nun Scheißerl hin, setzt seinen Riesenschwanz an Peperls Loch und fährt ein paar Mal bis zum Kitzler hinauf, was die Peperl wonnig aufstöhnen läßt. So, schnauft die Alte, die sich beim Anblick der jungen schmalen Fut sehr erregt hat, jetzt fick deine kleine Schwester du Lausbub: Damit endlich einmal eine Ruhe ist mit der ewigen Raunzerei! Jetzt laßt dich deine Schwester fest in die Fut vögeln und tu sie nur recht gut abpudern. Die hält schon deine Stöße aus. In dieser Sekunde stößt Scheißerl zu und Peperl fühlt den Riesentremmel in sich eindringen. Lüstern schreit sie auf, ach endlich werd ich gefickt. Sie will Kontra geben, aber da sagt Scheißerl traurig: Oh je, da war ja schon einer drinnen und zieht die massive Nudel enttäuscht heraus. Peperl blickt ratlos um sich. Die Dicke schiebt sie mit einem Ruck vom Diwan herunter, daß sie gleich auf den Boden fällt und greift gleich nach der Mali. Sie befingert ihre nackte Fut und stellt befriedigt fest, daß dieser Weg noch nicht befahren worden ist. Na wenigstens diese Votze ist noch im Takt, sagt sie und wirft der Peperl einen giftigen Blick zu, wir sprechen uns noch! Nun legt sie das blonde Mädchen im rosa Spitzenkleid zurecht, spreizt ihr die Beine und geilt sie am Kitzler auf. Dabei sagt sie noch zu Peperl, wart nur du schlimmes Kind, du hast wem in deine Fut gelassen, du wirst es gleich kriegen, dir werd ich geben, ficken! Peperl muß nun zusehen, wie sich die saftige Nudel Scheißerls der Freundin nähert, die ihr einen triumphierenden Blick zuwirft. Die Dicke spreizt Malis kindliche Fut auseinander, Scheißerl, hochrot im Gesicht, rutscht auf den Knien eng an das Mädchen heran, reibt seinen Schwanz an der unschuldigen Fut und versucht dann, das enge Löchlein anzubohren. Nun aber vergeht der Mali der Triumph, sie wünscht sich weit weg vom Diwan, sie hat sich das Vögeln ganz anders vorgesellt. Laut schreit sie auf vor Schmerz und windet sich unter den festzupackenden Händen der Dicken. Sie kann aber nicht loskommen. Au weh, das tut so weh, schreit die Kleine! Doch der Scheißerl gibt nicht nach und stoßt mit aller Gewalt in die Fut. Ihm ists ja gleich und wenn er sie zerreißt. Mutter, Mutter, schreit das gemarterte Kind in Todesangst, laßt mich los, ich will nicht, ich will nicht. So geht das nicht Scheißerl, sagt die Alte und schiebt ihn ein wenig zurück. Die Fut von der Lieserl ist zu klein, erst mußt du mit dem Finger vorbohren und ein bisserl schlecken. Da wird sie aufgeregt und gibt nach, denn wenn eine Fut erst einmal zu zucken anfangt, dann ist es ihr egal und der Schmerz spielt keine Rolle mehr. Komm laß mich ein bisserl schlecken, ich schleck auch gerne Jungfernblut! Schau, ein paar Tropfen sind schon da! Sie beugt sich über die Mali und nimmt ihre Kleine auf einmal in den Mund. Sie schmatzt mit Genuß und spielt und spielt einen Walzer auf dem Kitzler des Mädchens und auch die Spalte kommt nicht zu kurz. Mali verdreht die Augen, ihr kleiner Bauch hebt sich, sie zittert unter den Zungenschlägen der Dicken. Mit der Zunge noch immer den Kitzler von Mali bearbeitend, bohrt die nun mit dem Finger mit einem schnellen Stoß in die Jungfernvotz. Mali zuckt zusammen, aber sie hat gar keine Zeit, den Schmerz so richtig zu empfinden, denn die geübte Zunge der Alten versetzt sie in Raserei. Mit einem saugenden Kuß verabschiedet sich die Frau von Malis Fut. So jetzt Scheißerl, jetzt mach rasch, fordert sie ihn auf, jetzt ist die Fut richtig glitschig und wartet nur mehr auf einen Schwanz. Flink schwingt sich Scheißerl auf seinen Platz, die sachkundige Schleckerei hat ihn ganz toll gemacht, er sieht nicht mehr als die entzückende Fut der Mali. Wild stößt er zu und bohrt die Nudel fast bis zur Hälfte in die Votze. Dieser Schmerz fährt glühend durch den Körper Malis, brüllend bäumt sie sich auf, wird aber von den starken Armen der Dicken niedergedrückt und kann sich nicht rühren. Mutter, Mutter, ich muß sterben. So schreit sie auf, als die von ihrem Blute gerötete Nudel immer wieder in die gemarterte Fut fährt. Der Peperl wird auf einmal Angst und Bank, sie springt auf und zu den Vögelnden hin und versucht die Mali den haltenden Händen zu entreißen. Der Erfolg ihrer Rettungsaktion ist allerdings nur der, daß die Dicke ausholt und ihr eine Ohrfeige gibt, die sie in weitem Bogen auf den Boden wirft. Dort bleibt sie liegen und wagt sich nicht zu rühren. Mali rinnen die Tränen herunter, sie heult auf und weint und winselt, aber unbarmherzig halten die starken Hände sie fest und wie ein rasender Stier stößt der keuchende Mann immer wieder seinen Schwanz in die blutende Fut. Er achtet nicht der Schmerzensschreie der einer Ohnmacht nahenden. Stumm vögelt er drauf los. Bei jedem Stoß dringt der riesige Schwanz tiefer in die Fut. Mali kann nicht mehr schreien, sie ist fast besinnungslos vor Schmerz, unsicher flattern ihre Hände hin und her und fallen dann schwer herunter. Wimmernd ist sie dem rasenden Tier über ihr ausgeliefert. Von der Stirn des fickenden Mannes rinnt der Schweiß, dunkelrot ist sein Gesicht und nun beginnt er zu sprechen: Kleine Schwester… ich fick … ich fick … meine Schwester. Nie hat sie mich drüber lassen … na wart… jetzt… Lieserl - ah … jetzt… werd ich dich voll spritzen … jetzt mach ich dir ein Kind … ah … deine Fut ist gut, ja zuck nur … mir ist es jetzt egal… hätts sie mir früher gegeben … a … jetzt… . Schwester ists so wie ich immer wollte … ja … ja … Seine Knie geben nach, er sinkt vornüber auf das wimmernde Mädchen und röchelt noch einmal leise: Kleine Schwester … Peperl hat sich längst von der Ohrfeige erfangen, sie sitzt auf dem Teppich und bearbeitet ihren Kitzler in rasender Hast. Der Vorgang hat sie maßlos aufgeregt und da sie nun den Mann röchelnd niedersinken sieht, ist es auch bei ihr so weit und der erlösende Krampf durchschüttelt ihren Körper und sie fällt auf den Rücken zurück, die Hand noch immer in der Fut. Mali liegt mit totenblassem Gesicht, ihre weitgeöffneten Augen starren ins Leere. Die Tränen tropfen langsam über ihre Wangen. Die Dicke geht zu ihr und reinigt mit einem Schwamm die Fut von dem noch immer fließenden Blut und streicht dann einen lindernden Balsam auf die klaffende Wunde. Scheißerl liegt am Rücken auf dem Teppich und sein Schwanz hängt rot von Malis Blut matt aus dem Hosentürl. Sinnend steht die Dicke vor ihm und betrachtet die Szene. Dann kniet sie vor ihm hin, zieht ihm das Hoserl ganz herunter und entblößt so seine haarigen Schenkel. Andächtig beugt sie sich über seine matte Nudel und beginnt mit weicher Zunge zu reinigen. Ein Zittern läuft durch seinen Körper und er sagt leise: Zieh dich jetzt aus, Bozena. Bozena, so also heißt die Dicke, läßt sich das nicht zweimal sagen. Hurtig bindet sie die weiße Schürze ab, schlüpft aus dem schwarzen Kleid und steht nun in Hose und Hemd da. Zieh dich auch aus, befiehlt sie der Peperl, während bei ihr die letzten Hüllen fallen. Peperl sieht erstaunt auf den nackten Körper. Zwei mächtige Brüste mit braunen, fast fingerdicken Brustwarzen wölben sich über dem breiten Bauch und die tiefschwarze Flut der Schamhaare zieht sich fast bis zum Nabel. Die weißen dicken Schenkel tragen einen Arsch, der riesengroß ist und voll neckischen Grübchen. Peperl sieht bewundernd auf das kolossale Weib, das sich nun dicht neben dem gierig zusehenden Scheisserl auf den Teppich hinstreckt. Der Mann liegt noch immer still. Seine Augen sind geschlossen. Als er nun das atmende Weib neben sich fühlt, da tastet seine Hand nach ihr, fährt streichelnd über ihren Bauch und er sagt leise: Mama schau, wer kommt! Sei still, ich schlaf, sagt die Bozena. Da setzt er sich mit einem Ruck auf und starrt gierigen Blickes auf die Fleischmassen. Peperl, die nun bis auf die Sandalen und die Haarschleife vollständig nackt ist, steht mitten im Zimmer und weiß nicht was sie tun soll. Nachdenklich nagt sie am Zeigefinger der linken Hand, während ihre rechte ihren heute so vernachlässigten Kitzler streichelt. Bozena markiert ein sanftes Schnarchen. Da winkt der Mann und Peperl kommt ganz nahe, sieht auf die beiden hinunter. Nochmals winkt er, daß sich die Peperl ganz herunterbeugen soll und dann sagt er ihr leise ins Ohr: Jetzt können wir uns die Mama einmal anschauen Gretel, sie merkt jetzt nichts, weil sie schläft. Schau, was die für große Duttl hat. Er nimmt eine der mächtigen Brüste mit zwei Fingern bei der braunen Brustwarze, hebt sie hoch und läßt sie dann auf den Bauch klatschen. Bozena schnarcht weiter. Jetzt wird die Peperl von dem Spiel begeistert und flüstert: Ich möcht die Fut von Mama sehen. Schau Scheißerl! Und siehe da, die schlafende Bozena schiebt ihre massigen Beine auseinander… Peperl ist erschüttert. Daß es so etwas gibt, das hätte sie sich nicht träumen lassen. Zwischen dem dichten Wald schwarzer Haare liegt die Fut der Dicken dem Blick preisgegeben. Doch was heißt hier Fut, das ist keine noch so große Fut, das ist der Wunschtraum jedes onanierenden Knaben! Ein gewaltiger Kitzler in lilabrauner Farbe bewacht ein gähnendes Loch, das auf die Peperl eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausübt. Sie starrt hin und sieht, wie die Schamlippen, groß wie Elefantenohren, geil erzittern. Zage steckt die Peperl ihre Hand in die warme atmende Fut. Greift auf den Kitzler, der sich mit einem Ruck aufrichtet und die Größe einer Pflaume erreicht. Bozena zuckt bei der Berührung zusammen, läßt aber sofort wieder ein paar Schnarcher hören. Peperl sieht gleich, daß da ihr Finger nicht ausreicht und so massiert sie den Kitzler gleich mit der ganzen Hand und entlockt der Bozena ein paar tiefe Seufzer. Gierig sieht der Mann Peperls Beginnen zu, immer aber schielt er ängstlich auf die Schlafende. Peperl ist erregt. Mit der geballten Hand fährt sie die mächtige Fut auf und ab und dann kann sie nicht widerstehen und stößt ihren Arm in das riesige, gierig klaffende Loch, daß er gleich bis zum Ellbogen drin verschwindet. Bozena läßt einen kleinen Quatscher hören, macht aber die Augen nicht auf und beginnt sich am Arm, der immer noch im Loch steckt, leise zu reiben. Peperls Arm ist überzogen von dem Schleim der Riesenfut und sie wird geil und stößt und stößt immer wieder zu. Da drängt der Scheißerl die Peperl weg. Das darfst du nicht tun. Ein Mäderl hat in einer Fut nichts zu suchen! Na, dann laß mich mit dem Schwanz spielen, fordert die Peperl und ist schrecklich geil, greift sofort wieder nach seiner Lanze, die eben Anstalten trifft, sich wieder aufzurichten. Nein, das geht nicht. Ich will jetzt die Mama vögeln. Aber etwas kannst du tun, sagt er schon ganz erregt. Wenn ich meinen Schwanz in der Mama hab, dann kannst du ihren Kitzler reiben, das regt sie auf, willst du? Peperl ist gleich einverstanden und will sich eben an ihren zugewiesenen Platz begeben, als plötzlich Malis noch ein wenig benommene und matte Stimme zu hören ist. Und was ist mit mir? Ich möcht doch auch mitspielen! Entzückt sieht der Mann in das blasse Gesicht der Mali und weist ihr dann den Platz an Bozenas jetzt fingerdick angeschwollenen Brustwarzen an. Du mußt sie richtig auszuzeln, Lieserl, erklärt er und wenn es der Mama kommt, dann beiß nur fest zu. Sie wird schon nicht so schnell wach werden. Du Peperl, reib ihr nur fest den Kitzler, sei nicht zaghaft, die hält schon was aus, fest ziehen und drücken. Bei dem Gespräch geht ein merkwürdiges Zucken durch Bozenas Leib und die Fut beginnt zu rinnen, wie eine Quelle. Scheißerl setzt nun den jetzt wieder hochaufgerichteten Schwanz an und rennt ihn die Riesenfut, Peperl geilt den Kitzler mit beiden Händen so fest sie das glitschige Ding fassen kann und die Mali saugt an den Brustwarzen, als ob es eine Karamelle war. Bozena keucht und stöhnt, spricht aber kein Wort und läßt nur ab und zu ein leichtes Schnarchen hören. Eifrig sind die beiden Mädel mit den ihnen zugewiesenen Lustgegenständen beschäftigt und der Scheißerl röhrt wie ein Hirsch und vögelt dabei wie ein Hengst. Auf und ab fliegt er, bohrt den Riesenschwengel bis zur Wurzel in die immer zuschnappende Grotte und Bozena gibt fleißig Kontra. Die Peperl sieht, daß ihre Hände bei der Remmlerei am Kitzler nur störend sind und sieht sich nach einem neuen Betätigungsfeld um. Sie sieht es am Hodeneack vom Scheißerl. Sie kniet sich dicht hinter den Mann und hascht nach seinen springenden Hoden. Da aber hat sie plötzlich eine Idee. Erst langsam und dann mit einem Ruck schiebt sie ihren Finger in das Arschloch des vögelnden Mannes. Dieses Eindringen des Fingers in das Loch bringt Scheißerl derart in Rage, daß er wie eine Maschine zu remmeln beginnt und es der Peperl überhaupt nicht mehr möglich ist, die Eier von ihm zu erhaschen. Malis Fut brennt noch immer, aber diese Vögelei regt sie auf und sie schiebt sich langsam mit ihrer Fut auf Bozenas Gesicht und sie läßt auch gleich ihre Zunge spielen und schmatzt mit den Lippen in dem wunden Löcherl. Peperl sieht das und sie denkt traurig, nur immer ich gehe leer aus. Vor Wut stößt sie mit zwei Fingern zugleich in das Arschloch von Scheißerl und das gibt ihm den Rest. Mama, Mama, röhrt er auf, mein Gott, was hab ich getan. Wild spritzend fällt er auf den weichen Bauch von Bozena und die läßt Malis Fut fahren, denn auch ihr ist es gekommen, daß ihre mächtigen Glieder im Krampf geschüttelt werden. Keuchend liegt Scheißerl auf dem Fleischberg Bozenas, ein wenig verdattert hockt die Mali auf dem Boden und Peperl steht verärgert da und spielt noch immer an ihrer hungrigen Fut herum. Da setzt sich die Bozena auf und sieht sich um. Ihr Gesicht ist geröteter als Scheißerls, auf den Lippen steht ein wenig Speichel und ihre Augen fangen an zu glänzen. Sie greift nach dem Rohrstaberl, das neben ihr liegt, schwingt es durch die Luft und zieht Scheißerl einen festen Hieb über den nackten Arsch, daß er heulend aufspringt. Ich werd dir geben, deine Mutter zu ficken, schreit Bozena. Da gehst her du Lausbub! Was hast du denn gemacht? Demütig schleicht der Scheißerl näher, versucht seinen hängenden Schweif mit den Händen zu bedecken. Ich … ich, stottert er, ich hab nur sehen wollen, was du zwischen den Schenkeln hast, Mama, aber die Greterl, seine Stimme wird eigentümlich eifrig, anklagend zeigt er mit dem Finger auf Peperl, sie hat mich verleitet, sie hat gesagt, du schläfst fest und wirst es nicht merken. Sie ist dir auch bis zum Ellbogen mit der Hand in die Fut gefahren und da hab ichs auch probieren wollen. Bitte um Verzeihung, Mama, ich werd es auch nie wieder tun. Bozena hat ihn ausreden lassen, dann dreht sie sich unheildrohend zu der Peperl und läßt den Rohrstab durch die Luft pfeifen. Schwerfällig steht sie auf und macht einen Schritt zu der Peperl hin, die gelassen der Dinge harrt die da kommen und dabei eifrig in ihrer Votze herumbohrt und mit dem Kitzler spielt. Ja das Spiel mit dem Kitzler kann sie zu keiner Gelegenheit lassen. Gib die Hand aus der Fut, wenn ich mit dir red, sagt sie zornfunkelnd. Doch die Peperl denkt nicht daran, der Anblick der monumentalen Frau erregt sie sehr. Die Hand sollst aus der Fut geben, sag ich dir, du Schweindl! Erst verleitest du Scheißerl zu einer Sünde und dann spielst dich vor aller Augen an der Fut und bringst mir den guten Buben auf noch schlechtere Gedanken. Und ehe die Peperl noch ein Wort sagen kann, pfeift der Rohrstock auf ihren nackten Arsch und hinterläßt gleich einen breiten roten Striemen. Peperl quietscht auf wie ein junges Schwein, dem das Messer an der Kehle kitzelt und macht einen Satz der Tür zu. Aber die Bozena ist flinker, ihre riesigen Brüste fliegen nur so, als sie die Peperl im Sprung erhascht und dann hält sie die Zappelnde fest im Arm. Die Mali windet sich vor Lachen am Boden, sie hat die Schmerzen schon lag vergessen und ist eitel Schadenfreude. Scheißerl sieht mit gierigen Blicken auf Peperl, die kratzt und mit den Beinen tritt, um wieder frei zu kommen. Die Bozena hat zu tun, daß sie die Strampelnde festhalten kann und mit ein paar geübten Griffen hat die Bozena die Peperl auf den Diwan hingeworfen und hält sie fest. Die Peperl liegt am Bauch und zeigt den nackten Arsch, den der rote Striemen wie ein Ordensband ziert, den gierig daraufgaffenden Mitspielenden. Scheißerl schleicht näher und betrachtet die zwei weißen, vollendet gebauten Halbkugeln und die trennende Kerbe, in deren Tiefe er das kleine braune Arschloch von Peperl mehr vermutet als sieht. Peperl atmet schwer und windet sich unter den festzupackenden Händen Bozenas. Jetzt hab ich dich du Schlampe, sagt sie befriedigt, jetzt folgt die Strafe, weil du deinen Bruder zu solch einer Schweinerei verleitet hast. Ja, die Strafe, sagt Scheißerl und schluckt schwer, die muß sie haben, die Greterl. Nimm den Rohrstab Buberl, verlangt die Bozena, ich muß die kleine Schlampe halten und du haust ihr den Arsch so richtig voll. Gehorsam nimmt er das Staberl und streicht einmal sanft über den ihm so niedlich hingehaltenen Arsch. Peperl zuckt auf, obwohl sie den Streich fast nicht gespürt hat und schreit laut: Au! Wirst du fester hinschlagen, schreit die Bozena, doch der Mann läßt sich nicht stören. Sanft, ja fast zärtlich kost das Staberl die Hinterfront der Peperl und hinter läßt darauf nur eine leichte Röte. Ein paar Mal schreit die Peperl noch auf, dann überflutet sie ein merkwürdiges Gefühl. Sie muß an die Ohrfeige vom Ferdi denken und schon beginnt ihre kleine Fut ganz unerträglich zu jucken. Sie wetzt hin und her und gibt kein Laut mehr von sich. Unbewußt wölbt sich ihr Arsch dem Staberl entgegen und der Scheißerl fühlt sich dadurch maßlos gereizt, sein Schwanz beginnt sich zu heben und fängt an zu zucken. Doch je mehr sich der Schwanz aufrichtet, um so mehr werden auch die Schläge auf dem Hintern der Peperl stärker und hinterlassen jetzt schon ziemliche Striemen, so daß die Peperl jetzt wirklich schreien muß. Aber nicht eigentlich aus Schmerz, nein, es ist ein eigentümliches Gefühl, das sie durchbebt, ein Gemisch aus Lust und Schmerz. Sie wünscht sich, er solle zu schlagen aufhören und wie er nur eine Sekunde zögert, wartet sie fiebernd auf den nächsten Schlag. Während des Schlagens hat sie unwillkürlich die Schenkel ein wenig auseinander gegeben und nun fühlt sie, wie sich ein dicker Finger in ihre Fut hineinzwängt und an ihrem Kitzler einen Wirbel schlägt und das geilt sie auf, sodaß sie Ach und Oh schreit. Das bewirkt aber, daß die Hiebe jetzt dicht wie Hagelschläge auf den Arsch treffen und dieser kurze Zeit später hochrot glänzt und vor Wollust und zugleich vor Schmerz zu zucken anfängt. Ein siedendheißer Strom durchglüht die Peperl bis in die Fußspitzen und schüttelt sie vor Geilheit. Ficken will ich, schreit sie laut, wenn ich nicht bald einen Schwanz in die Fut krieg, so verbrennt sie mir! Im selben Moment wird sie herumgerissen und schon bohrt sich der feste heiße Schwanz des tierhaft aufbrüllenden Mannes in ihre schnappende Fut. Klammernd schließt sie die Schenkel um den fickenden Mann, als hätte sie Angst, daß er wieder herausgeht. Bei jedem Stoß geht das Mädchen mit in die Höhe, sie läßt sich nicht abschütteln, sie spürt den Schwanz an der Gebärmutter tippen, sie fühlt ihn überall, ihr ist, als ob der Schwanz bis zum Hals herauf kommt und willkürlich spitzt sie die Zunge um an der Schwanzspitze zu lecken. Plötzlich fühlt sie eine weiche schmeichelhafte Zunge an ihren Brüsten schlecken und sie wimmert auf vor unbekannter Lust. Es ist, als ob tausend Schwänze ihre Fut beglücken würden und sie saugt an ihrer eigenen Zunge. Nun kann sie es nicht mehr ertragen und das bestimmte Gefühl schleicht sich heran. Es kommt mir, schreit sie auf, nun muß ich aber spritzen, zu lange hab ich warten müssen, bis mich ein Schwanz zur Erlösung getrieben hat. Scheißerl wütet wie ein Berserker in Peperls Fut, er ist geil bis zur Raserei, denn die Mali tut jetzt was Peperl ihm früher tat, sie bearbeitet sein Arschloch. Neben Peperl hat sich die Bozena hingespreizt, sie hat die fetten Schenkel hoch hinaufgezogen und bringt es fertig, mit ihrer fingerlangen Brustwarze den eigenen Kitzler zu bearbeiten. Unter ihm das keuchende lustschreiende Mädchen, vor sich die sich selbst aufgeilende Bozena und hinter sich die kindlich wühlenden Finger Malis, das alles macht Scheißerl wütend und verrückt vor Geilheit und er arbeitet wie ein Dynamo, keuchend, grollend wie ein Donnergott tobt er in Peperls Votze, die sich ihm mit jedem Stoß nur noch geiler entgegenwirft. Er vergißt ganz seinen Mutter- und Schwesternkomplex, er spürt nur das eine, er hat ein Weib vor sich, er ist in einem vollwertigen Weib drinnen und mit einem Stoß, der die Peperl zusammenbrechen läßt, entlädt er den ihm noch verbliebenen Rest seines Samens. Peperl zuckt unter ihm befreit und schnappt mit ihrer Fut, um ihm ja die letzten Tropfen, die traurigen Reste seines Spermas zu entreißen. Jäh erhebt sich der Mann, keinen Blick wirft er mehr auf das nackte Fleisch um sich und geht mit großen Schritten aus dem Zimmer. Bozena erhebt sich ächzend. Schwerfällig schwanken ihre Beine. Also, brav warts Mädeln, sagt sie und beginnt sich anzukleiden. Peperl liegt noch mit offenen Beinen auf dem Diwan und die Bozena geht und besieht sich die atmende Fut. Hast eine klassische Fut, stellt sie fest, fickst wie eine Große. Ja das Ficken kann man nicht lernen, das muß man verstehen und du verstehst es wirklich gut auf dein Alter! Aber eines kann ich dir sagen, laß nicht jeden Klachel vögeln, sonst kommt die Fut aus der Fason. Immer nur feine Herren drüber lassen, denn wenn ein gebildeter Schwanz dich fickt, dann bleibt die Fut lang schön und klein. So, schließt sie ihre Rede, nun aber ins Badezimmer ausziehen. Mali hat sich wieder der großen Puppe bemächtigt und wiegt sie zufrieden im Arm. Sie hat bereits darauf vergessen, daß ihr vor kurzer Zeit erst die Jungfernschaft, der einzige Besitz, den ein bürgerliches Mädel hat, so brutal geraubt wurde. Faul dehnt sich Peperl und geht dann mit langen Schritten hinter Bozena ins Badezimmer. Sie denkt jetzt nur mehr an das Geld, das sie bekommen wird. Schön ist die Peperl, wie sie so dahinschreitet auf ihren langen Beinen, mit dem sanft gewölbten Bauch und den zärtlichen Brüstchen. Zu ihrem Erstaunen spürt sie keinerlei Schmerz auf ihrem Popo und wie der Spiegel im Badezimmer zeigt ist auch nicht eine Strieme zu sehen. Ohne Bedauern schlüpft sie nun in ihr grobes Leinenhemd und ihre alten Kleider, aus den feinen Sandalen heraus und in ihre derben Schuhe. Bozena räumt all das feine Spitzenzeug in den Schrank. Mali ist da anders, jedes Stück, das sie vom Körper ziehen muß, begleitet ein trauriger Blick, ja sie hebt das Näschen, als sie den Geruch der eigenen Kleider spürt. Ja, wenn sie in diesem Milieu hätte bleiben können, sie hätte bestimmt nach ein paar Tagen schon Ottakring und ihre ganze Umgebung vergessen. Ihre traurige Miene hellt sich erst auf, als eine Männerhand durch einen Spalt der Badezimmertür ein Kuvert wirft, dessen sich die Peperl sofort bemächtigt. Die Mädchen tappen durch das dunkle Vorzimmer, die Peperl hält krampfhaft das Kuvert und die Mali wirft noch einen bedauernden Blick auf die Tür des Mädchenzimmers. Also kommt gut nach Haus, sagt verabschiedend die Bozena und die Mädchen schleichen mit einem Küss die Hand hinaus. Leise schließt sich die Tür hinter ihnen. Unten im schützenden Haustorwinkel öffnet die Peperl das Kuvert. Der blonde und der braune Mädchenkopf starren gierig auf den Inhalt. Dann schöpfen beide tief Atem und sagen wie aus einem Munde: Hundert Schilling und die Mali kommt mit einem Echo: Hundert…! Schweigend sehen sie einander an. Dann aber breitet sich ein Lächeln über Malis Gesicht und sie sagt: Hundert Schilling für nichts und wieder nichts. Wieso für nichts, fragt die Peperl, haben wirs nicht verdient?, Wir nicht, bessert Mali aus, unsere Fut hats verdient. Meine Fut und ich, das ist ein und dasselbe. Aber was tun wir jetzt? Na, hoffentlich hat der Zuckerbäcker noch nicht zu, entsetzt sich Mali und die beiden laufen die Straße hinauf. In der Laudongasse ist kein Zuckerbäcker und so gehts hurtig weiter bis die Mali in der Alserstraße schreit: Da schau, da ist eine Konditorei! Heute gibt es kein vorsichtiges Aussuchen, heute braucht man nicht hundertmal überlegen, was höchstens zehn Groschen kostet und wovon man dann noch am längsten hat. Mali zeigt mit spitzen Fingern einfach auf die begehrten Herrlichkeiten und da die Peperl den Hunderter offen herzeigt, wird die Verkäuferin nicht müde, Berge von Süßigkeiten auf das Tablett zu legen. Peperl zahlt und bekommt noch 88 Schilling zurück. Bleibt für jede 44, stellt die Mali mit vollem Mund fest, als sie bereits dem Gürtel zuwandern. Im Eingang der Tür steht die Verkäuferin und schaut einmal auf die Mädchen und einmal auf den Hunderter. Na, schön, denkt sie, irgend etwas stimmt da nicht, aber den wahren Grund des Gelderwerbs der Kinder scheint sie nicht einmal sich auszudenken zu wagen. Und der Ferdi, fragt lachend die Peperl, wie viel geben wir dem feinen Herrn? Lachend stellt sie fest: Der Hurenbock, der kriegt an Dreck! Mali ist absolut dafür, den eigenen Verdienst für sich selbst zu behalten. Das haben wir mit unserer eigenen Fut verdient, meint die Mali und Peperl sieht das ein. Sie erinnert sich, daß der Kukilo ihr von dem Geld des Grafen nur für 50 Groschen Eis gekauft hat, dieser Schmutzian und der hat sich doch bestimmt gedacht, daß die Peperl weiter für ihn vögeln gehen wird und er nur das Geld kassieren braucht. Der Schmutzian kriegt nicht einen luckerten Heller meint Peperl! Und was sagst ihm, wenn er fragt, sagt Mali lauernd. Dann sag ich ihm, dem Kukilo, ab nun soll er mich am Arsch lecken und daß ich ihm jetzt nichts mehr geben werde. Meine Fut halt ich hin und meine Votze müssen die Männer bezahlen, das ist gewiß und ich werds mir auch dementsprechend bezahlen lassen.

Siebtes Kapitel

Peperl steht vor der langen Flanke der Wurlitzergasse und wartet auf die Mali, die noch immer nicht mit dem Geschirrabwaschen fertig ist. Frau Wondratschek hält etwas auf Erziehung zur Arbeit. Ehe die Küche nicht sauber aufgewaschen ist, darf die Mali nicht auf die Straße. Was aber das Mädel den langen Nachmittag tut, danach fragt sie nicht. Sie ist eine von den Müttern, die der Ansicht sind, daß man nur bei der Nacht vögeln kann. Die Mali ist auch immer abends pünktlich zu Hause und das genügt um die Mutter an dem einwandfreien sittlichen Lebenswandel der Tochter nicht zweifeln zu lassen. Peperl liest gründlich die verschiedene Aufschriften auf der Holzplanke. Die Fut ist ein Raubtier, sie nert sich von vögel! Die fehlerhafte Rechtschreibung stört sie nicht und sie lacht so versonnen vor sich hin. Vor dem letzten Brett der Planke bleibt sie stehen und äugt schiefen Blickes auf den Spruch und die dazu passende Zeichnung. Da ist ein auf die Spitze gestelltes Quadrat mit einem Punkt in der Mitte, daneben ein Strich mit zwei Kugeln dran und dessen Spitze direkt auf den Mittelpunkt des Quadrates zeigt. Auch ohne den darunter stehenden Spruch – Nudel und Fut vertragen sich gut – erkennt ein jedes Kind diese primitive Zeichnung. Was Peperl an dieser Zeichnung aber so fesselt, ist weder die Originalität des Spruches, noch die sorgsam ausgefertigte Zeichnung, sondern, daß dies alles ein Produkt ihrer fleißigen Hand ist. Peperl kann niemals an der Planke vorbeigehen, ohne dieses Werk wohlgefällig zu betrachten. Die Peperl klimpert mit drei Schillingstücken in der Tasche und seufzt. Das ist alles, was ihr von dem Verdienst und der Laudongasse übergeblieben ist. Vier Tage haben sie und Mali und noch ein paar Günstlinge aus der Schule in den Zuckerlgeschäften der Umgebung ein wahres Prasserleben geführt und ist das Ende da. Drei lausige Schilling und mit denen will sie heute in den Prater gehen. Sie hat sich schrecklich geärgert, daß ihr der Prater nicht schon früher eingefallen ist, denn für den Prater braucht man viel Geld. Mit diesen drei Schilling wird sie nicht viel Ringelspielbesitzer beglücken. Na, vielleicht findet sich im Prater jemand, der ihr die Fut angreifen will und ihr dafür Geld gibt. Bei diesem Gedanken heitert sich ihr Gesicht zusehends auf. Seit gestern hat sie immer mit dem Gedanken gespielt, zu Herrn Kukilo zu gehen, aber immer hat sie den Gedanken gleich verworfen. Sie ist sicher, daß er sie fürchterlich verprügeln würde und dazu hat sie absolut keine Lust. Nicht des Schmerzes wegen, denn der geht vorbei und ist eigentlich gar nicht so unangenehm. Im Gegenteil, denkt sie und mit leichtem Schauer greift sie sich durch das Loch in der Kleidertasche ein bisserl an die Fut. Nein, nicht deswegen ist es, aber es zieht sie nichts mehr hin. Ihre Liebe zu ihm ist verflogen, seine dünne Nudel ist keine Sensation mehr für sie. Ja, die Nudel in der Laudongasse hat ihr ein viel größeres Vergnügen bereitet. Peperl ist das, was man im Volksmund ein Gustomädel nennt. Sie liebt nur so lange einen Schwanz und ist ihm treu, solange er in ihrer Votze steckt. – Aus der Votz… aus dem Sinn. – Was sie aber an Kukilo am meisten erbittert ist, daß er das Geld des Grafen für sich behalten hat und der Meinung war, das würde immer so weiter gehen. Gut, er hat ihr gesagt, wo sie hingehen soll, das stimmt ja, und das anerkennt die Peperl auch, ja wenn er wenigstens mit ihr geteilt hätte, sagen wir halb und halb, dann wäre alles in Ordnung gewesen. Aber so wie er es getan hat, nein und nochmals nein! Peperl ist also entschlossen, selbstständig zu sein und sie rechnet ganz richtig. Männer gibt es genug, jeder hat einen Schwanz und jeder will vögeln. Und was hat sie, ja, sie hat eine Fut, sie hat ein Loch und sie wird ihre Votze zu diesem Zwecke zur Verfügung stellen. Tut dies sogar mit dem größten Vergnügen. Also handelt es sich jetzt nur mehr darum, ihre Fut mit den Schwänzen von zahlungswilligen Männern in Verbindung zu bringen. Minderwertigkeitskomplexe hat die Peperl keine, aber auch schon gar keine und sie ist fest überzeugt, sie wird das Kind schon schaukeln. Mit wehendem Rock kommt die Mali über die Straße gerannt. Servus Peperl, sagt sie atemlos, hast schon lange gewartet? Lang genug, was ist, wieviel Geld hast du noch? Mali kramt in der Tasche und bringt zwei Schilling achtzig Groschen zum Vorschein. Das hält sie Peperl hin und meint: Das ist alles was ich noch hab von meinem ersten Liebeslohn. Na, ich hab noch drei Schilling, san zusammen fünf achtzig. Na, also, geh mas an. Die Fahrt im C-Wagen ist lang, aber angenehm. Die beiden sitzen mit einem alten Herrn in einem Abteil, er sitzt ihnen gegenüber und er schaut absolut interesselos über ihre Köpfe hinweg aus dem Fenster. Plötzlich zeigt die Mali kichernd auf das Gegenüber. In den letzten Tagen ist ihr erster Blick immer bei einem Mann auf dessen Hosentürl gerichtet und sie bemerkt auch sofort, daß der Alte dort gegenüber einen Knopf zu schließen vergessen hat. Peperl aber kichert nicht und sieht dem Herrn fest in sein gerötetes Gesicht. Langsam und wie zufällig schiebt sie ihre Beine ein wenig auseinander und lächelt ihn an. Der Mann wird noch mehr rot im Gesicht und stiert wie gebannt auf Peperls nackte Knie und Waden. Sie fühlt direkt seine Blicke wie ein Streicheln auf der Haut und sieht sich forschend um. Der Wagen ist fast leer, nur im vorderen Abteil sitzen zwei eifrig tratschende Frauen und ein Mann, der Zeitung liest. Der Schaffner auf der Plattform schläft halb im Stehen und so wagt es Peperl und zieht wie unabsichtlich ihren Rock noch höher hinauf. Sie spannt ihn fest um die Schenkel und öffnet diese noch ein wenig mehr. Sie plaudert angeregt mit der Mali, kümmert sich scheinbar um das Gegenüber überhaupt nicht, doch ihre Finger ziehen den Rock nervös einmal weiter hinauf und dann wieder herab. Doch das Hinaufziehen ist immer mit einem leichten Lüften des Rockes verbunden. Der alte Mann vis a vis atmet schwer und wenn er den Kopf nur ein wenig senkt, dann kann er leicht den dunklen Haarfleck sehen, der Peperls Fut beschattet. Leicht aus den Augenwinkeln heraus mustert Peperl das Gegenüber. Aus dem schönen Anzug und vor allem aus der dicken Hornbrille schließt sie, der hat Geld! Als Nutzanwendung aus dieser Überlegung zieht sie einen Fuß hoch und nestelt an ihrem Schuhriemen. Nur ein paar Sekunden lang dauert dieses Manöver, aber doch lang genug, um Peperls talentierte Fut für den alten Herrn frei sichtbar zu machen und der diesen unverhofften Glücksfall mit allen Sinnen genoß. Die Augen traten ihm fast aus den Höhlen, seine Hände begannen zu zittern, aber da war es auch schon vorüber. Peperl ließ den Fuß aber betont langsam von der Bank und ordnete umständlich den Rock. Die Vorstellung war also aus und das Mädchen schaute unschuldig lächelnd auf den ganz aus der Fasson geratenen Mann. Praterstern, schnarrte der Schaffner. Die Mädchen stehen auf, gehen langsam nach vorn und Peperl streift dabei wie unabsichtlich fest an dem Knie des Mannes vorüber. Leichtfüßig springen sie dann von dem Wagen, Mali hakt sich bei Peperl ein und will sie fortziehen, aber Peperl geht betont langsam, denn sie hofft, daß der Herr nachkommen wird. Einen schrägen Blick wirft sie hinter sich und merkt, wie der Mann zögert, doch da lächelt sie ihm aufmunternd zu. Als sie sich noch einmal umwendet, sieht sie ihn vor dem Tor eines Hauses in der Heinestraße stehen. Er winkt ein wenig mit dem Kopf und verschwindet in dem Tor. Komm Mali, sagt Peperl und wiegt sich auf den Fersen. Sie geht rasch dem Alten nach. Die Mali versteht erst nicht, was das alles soll, doch als sie den Alten dann im Haustor stehen sieht, ist sie sofort im Bilde. Als sie bei dem Mann angekommen sind, meint er: Na, was ist denn mit euch beiden? Peperl lächelt ihn an und meint: Wollen sie uns die Fut angreifen? Sie sagt es so leicht hin und hebt dabei schon den Rock auf. Gierig schaut der Mann hin und streckt auch schon die Hand aus, um Peperls Fut zu fassen. Die aber läßt in dem Moment den Rock fallen und meint zu ihm: und was geben sie uns denn dafür? Tiefe Enttäuschung malt sich auf dem Gesicht des alten Herrn. Also Huren seid ihr und Geld wollt ihr haben! Ja, was glauben sie denn, repliziert die Peperl, glauben sie, wir sind Sternkreuzordensdamen! Freilich sind wir Huren und eines sag ich gleich: Ohne Geld keine Musi! Wieder hebt sie ihren Rock auf, aber diesmal gleich bis zum Nabel. Gleichzeitig schiebt sie – ihre Beine auseinander. Die Mali, die bis jetzt nur zugesehen und zugehört hat, tut nun dasselbe und dem Herrn bietet sich nun der Anblick zweier junger Votzen sehr schöner Votzen und das Wasser rinnt ihm im Mund zusammen. Wieviel verlangt ihr denn, fragt er und sieht sich ängstlich um. Fünfzig Schilling, sagt die Peperl, aber dafür dürfens mich auch schlecken und pudern. Das kann man da nicht. Es könnt ja wer kommen! Seine Hand greift nach Peperls Fut und er fingerlt gleich an ihrem Kitzler! In so einem feinen Haus kommt keine, erklärt die Peperl, die Mali kann ja beim Haustor aufpassen, damit uns niemand stört. Mali stellt sich gleich gehorsam zum Haustor und gibt mit der Hand das Zeichen, daß es losgehen kann. Der Mann beginnt an Peperls Fut zu spielen und gibt ihr auch gleich seinen Schwanz in die Hand. Eine so kleine Nudel ist für Peperl etwas Neues. Weich und vertrocknet liegt sie, ein Häufchen Haut, in ihrer Hand. Nimm ihn in den Mund, befiehlt der Alte. Peperl bückt sich und beginnt zu schlecken. Etwas größer wird der Schwanz ja bei dieser sorgfältigen Behandlung, die ihm Peperl angedeihen läßt, aber sehen lassen kann er sich immer noch nicht. Die saugt und schleckt, zieht die Vorhaut auf und nieder, kost mit der Zunge die Eichel und die zitternde Hand des Alten wühlt in ihrer Fut. Viel versteht der Finger nicht, denkt sich Peperl, als sie spürt, wie die halbsteife Nudel in ihrem Munde zu zucken beginnt. In diesem Moment nimmt der Alte auch seine Hand aus ihrer Fut und lehnt sich erschöpft an die Wand. Peperl läßt seinen Schwanz fahren und sieht, wie ein dünner, grauweißer Samenfaden herausrinnt und zu Boden tropft. Sie steckt die Hand in die Kleidertasche und spielt an ihrer Fut. Der Alte erholt sich langsam, steckt seine Nudel in die Hose, wirft auf Peperl einen bösen Blick und läuft mit großen Schritten auf die Straße hinaus. Peperl sieht ihm ganz verdattert nach und geht zu Mali. Was hat er dir gegeben, fragt sie eifrig. Nichts! Net an Tupf! So ein Gauner! So ein Gauner, sagt die Mali tief entrüstet. Und dabei hab ich ihn noch geschleckt, das werd ich mir nie verzeihen, so ein Hundling, so ein schäbiger. Die beiden Mädchen starren dem Alten nach, der eben im Gewühl des Pratersterns verschwindet. Na, mir soll no amal aner kommen, schwört sich die Peperl, zerst das Geld und dann die Fut. Ich hab gar net gewußt, daß so ein feiner Herr so ordinär sein kann. Laßt sich ganz umsonst einen schlecken. Ja, man lernt nie aus und des sagt mei Tant a immer. Sie kommt erst richtig in Wut und Rage. Wenn ich des gewußt hält, ich hätt ihm die Nudel abgebissen, dem Hundling. Aber so was wird mir nimmer passieren. Geh ma Ringelspiel fahren, sonst frißt mich die Wut auf, komm Mali. Hand in Hand gehen nun die beiden jungen Huren über den Praterstern in den Wurstelprater und als Peperl dann selig sich auf einem Schwein beim Karussel hin- und herwiegt, hat sie schon darauf vergessen, daß sie heute ihren ersten Blitzer gehabt hat. Das Leben ist herrlich, denkt die Peperl und schwingt sich hoch in der Kettenschaukel. Ihre nackten Beine schwingen große Kreise, ihr Rock flattert, entblößt die Schenkel bis zum Bauch. Peperl merkt nicht, daß sie eine Gratisvorstellung für den immer größer werdenden Haufen Männer, der da unten steht und entzückt hinaufstarrt, gibt. Noch einmal und noch einmal und immer wieder zahlt die Peperl ihre zwanzig Groschen und schaukelt selig und selbstvergessen. Dann steigt sie ab, denn sie hat nur mehr einen Schilling und der muß für den Zirkus reserviert bleiben. Noch atemlos von dem uns unschuldigen Genuß drängen sich die beiden Mädchen durch die Mauer der Burschen. Sie fühlen Hände, die auf ihren Arsch tappen und an ihre Brüste greifen und lassen es lachend geschehen. Langsam schlendern sie durch den Prater, vor jeder Bude bleiben sie stehen, der Schilling brennt sie in der Tasche. Aber sie wollen um keinen Preis ihn ausgeben, denn der Zirkus lockt, als hinge ihre Seligkeit davon ab. Wenn mir der Hund wenigstens einen Zehner gegeben hätte, denkt die Peperl, was könnte man sich dafür Vergnügen leisten. Na, hoffentlich kommt noch wer, der mich fickt, denn ficken möcht ich selbst und dann muß er noch dafür zahlen, aber diesmal schon bevor er seinen Lustschwengel in die Fut steckt. Sie schlendern weiter und plötzlich vor einer Bude, da zaudert die Peperl. Da steht ein Riesenkerl von einem Mann mit bergigen Muskeln bis auf eine winzige Hose nackt auf einem Podium und der Anreißer verkündet mit schreiender Stimme, daß Goliath jeden Mann auf den Rücken legt, der mit ihm ringen will. Bei den Damen tut er es auch ohne Ringen. So meint der Ausrufer. Er schreit und brüllt, daß ihm der Schweiß über die hageren Wangen rinnt und die Peperl verschlingt den halbnackten Mann mit den Augen. Hörst, sagt sie sehnsüchtig zur Mali, der muß dir an Nudel haben, mit dem möcht ich gleich vögeln und der brauchert mir gar nix zahlen. Schwer nur kann die Mali die aufgeregte Peperl weiter bringen und diese geht erst, als der Ringer im Innern der Bude verschwindet. Die Vorstellung beginnt und die Peperl möchte brennend gern hinein, aber dann siegt doch der Gedanke an den Zirkus. Da lockt die Zirkusstadt auch schon in all ihrer Pracht. Die vielen Glühlampen brennen trotz des hellen Nachmittags, ein Kranz von strahlenden Lichtern zeichnet die Silhouette des Zeltes. Cowboys mit langen Fellhosen zügeln edle Pferde vor dem Eingang. Eine Araberfamilie in buntem Ritter gekleidet verschwindet eben hinter einem der Wohnwagen, die wie eine Mauer das Riesenzelt umgeben. Die Mädchen stehen und starren mit offenem Mund auf all die Herrlichkeiten. Mali schwitzt vor Aufregung, so daß der Schilling, den sie fest umkrampft hält, ein Vollbad nimmt. Ein Elefant trompetet laut und von irgendwoher antwortet das Gebrüll eines Löwen. Was war denn das? Vielleicht ein Nilpferd oder gar ein Drachen, meint die Mali hoffnungsvoll, denn ihr Traum ist es, einmal einen Drachen zu sehen. Die Peperl ermahnt nun, also los, gehen wir uns Karten kaufen. Schon stehen sie in der Schlange vor dem Wohnwagen, der die Aufschrift Kassa trägt. Doch da sie nun endlich an der Reihe sind, kommt die große Enttäuschung. Der billigste Platz kostet eins fünfzig. Peperl versucht die Mali zu überreden, daß sie ihr fünfzig Groschen borgt, sie wird ihr dann gewiß alles haargenau erzählen, was sie in dem Zirkus gesehen hat. Aber die Mali ist nicht dafür. Für ein Vergnügen aus zweiter Hand lehnt sie jede Kapitalsbeteiligung ab. Peperl seufzt tief und schon huschen ihre Augen in der Runde, ob sich nicht einer fände, der ihr die paar Groschen für eine tiefere Ermittlung ihrer Anatomie geben will. Aber leider, alle die Blicke ringsumher sind auf das Wunderzelt gerichtet, niemand beachtet die herausfordernd hingehaltenen Brüstchen oder den kokett wackelnden Arsch. Les amal, Peperl, fordert die Mali aufgeregt und beginnt gleich selbst zu buchstabieren: Menagerie nur 60 Groschen! Sag, was ist eine Menagerie? Bist du blöd, a Menagerie, des san Viecher! Na, dann schaun mir uns halt die Viecher an, willst net? Nach kurzer Überlegung kaufen sie zwei Karten für den reichhaltigen Tierpark, wie es so schön am Anschlag heißt. Zwei Minuten später stehen sie im Halbdämmer des Nebenzeltes und atmen die streng riechende Luft der Menagerie. Peperl schnuppert angeregt, ihr wird auf einmal so komisch. Sag, was ist denn schon wieder los mit dir, fragt die Mali, du verdrehst ja fast die Augen. Jö, da riechts fein, so nach Schweiß und nach i was net, was noch, aber fein riechts. Der Geruch macht mich ganz aufgeregt, dich auch Mali? Doch die Mali hört gar nicht zu, die starrt hingerissen auf die zwei Tigerbabys, die spielend durch ihren Käfig rollen und sich mit den Pfoten ohrfeigen. Durch die trennende Gitterwand sieht Mama Tiger dem Tollen ihrer Sprößlinge zu, während Papa Tiger grollend auf und ab streift, daß die Käfigwände zittern. Mit dem mächtigen Schweif peitscht er seine schwer atmenden Flanken und sieht böse und tückisch auf die paar Besucher der Menagerie. Viele Leute sind ja nicht da, Peperl sieht nur ein paar alte Jungfern, die gierig nach den Raubtieren schielen. Peperl zieht die Mali weiter. Sie sehen Elefanten, die ihnen die Rüssel erwartungsvoll entgegenstrecken, sie beobachten beim Affenkäfig einen alten Schimpansen, der gelangweilt und behäbig an seinem Zumpferl herumspielt, das ganz rot aus seinem Fell hervorsteht. Der Mädchen Blick hängt wie gebannt an diesem Ding. Doch weiter gehts, sie schlagen einen Vorhang zurück und stehen im Pferdezelt. Peperl schnuppert schon wieder genießerisch, denn hier ist die Luft und der Geruch, der bestimmte, noch intensiver. Sie hat schon wieder ihre Hand durch die Kleidertasche gesteckt und spielt an ihrem Kitzler, der sich gleich beim Einatmen der komischen Zirkusluft kampfbereit aufgestellt hat und sie spürt auch, wie ihre Fut naß wird. Schau Peperl, schau dort hin, schau der Schimmel! Magnetisch angezogen geht die Peperl nun ganz nahe an das Tier und bückt sich, daß sie ja nur gut sieht. Der Hengst wiehert und bläht die Nüstern, schlägt mit dem langen prachtvollen Schweif gegen seine Flanken und scharrt mit den Hufen. Doch nicht das ist es, was die Peperl so fesselt. Sie starrt unter den Bauch des Tieres, von dem sich ein immer länger werdender, rosafarbener und mannsarmdicker Schwanz abzuheben beginnt. Peperl verschlägt es den Atem. Herrschaft noch einmal, sagt sie schluckend, schau des ist ein Schweif. Sag, glaubst du, könnt einem so ein Pferd richtig vögeln? Aber geh, sagt Peperl und starrt auf das rosarote Wunder vor ihr, der möcht einem doch die Fut zerfetzen. Der kann doch nur ein Roß pudern, denn die Rösser haben doch eine viel größere Fut als die Menschen. Sag, hast du schon ein Roß pudern sehen? Ja einmal, sagt Peperl träumerisch, sie verliert sich in der Erinnerung, amal auf der Schmelz. Das war a kohlschwarzer Hengst und der hat so an großer Tremmel gehabt, wie der Schimmel da. Du, die Stuten hat gschrien wie narrisch, wie ers angsprungen hat und gweint hats dabei, die Tränen sind ihr abegrunnen. Des Roß hat nix wie gepudert, gstessen hats, ich sag dirs. Na, wia halt an Hengst stessen tuat. Kannst dir das vorstellen? Na, sagt die Mali und hockt sich neben die Peperl, starrt auf den Schwanz und ihre kleine Hand rummelt in ihrer Fut herum. Du hörst Peperl, jetzt möcht ich gleich ficken, du net a? Ja, meinerseelundgott, wenns a nur a Hund war! Die Mädel sitzen da fast auf der Erde und bearbeiten ihre Votzen, sie denken nur ans Vögeln und sehen nichts, was um sie herum vorgeht. Den Blick auf den Riesenschwanz des Tieres gerichtet, die Hand in ihrer Fut und nur einen Gedanken im Kopf. Vögeln und sichs kommen lassen! Ist ja egal, wer den Schwanz in die Lustgrotte stoßt, wenns nur überhaupt wer sein möchte. Hau… hau … hau… macht es da plötzlich hinter ihnen. Die Mädchen fahren herum. Vor ihnen steht frech grinsend ein riesiger Neger. Die muskelharten Arme sind mit beinernen Ringen geschmückt, ein kurzer Schurz um die Lenden ist seine ganze Kleidung. Sein Kopf ist voll kurzem Wollhaar durch das goldglänzende Pfeile gestoßen sind. In der linken Hand trägt der Mann einen Schild und in der rechten einen langen Speer. Mamandana, schreien die Mädchen entsetzt auf und suchen nach einem Ausweg. Der Neger, die langzehigen Füße breit gespreizt auf dem Boden, lacht hell auf und dann kommt es im schönsten wienerisch von den wülstigen Lippen: Was fürchts euch denn, ich beiß euch ja nichts ab. Wer… wer sans denn, fragt die Peperl und erholt sich langsam von ihrem Schreck. Ich bin der Pechanek Schurl aus der Steffelgasse, zu dienen. Aber, sie san do an Neger oder san se vielleicht net echt? Beruhigt von den heimatlichen Klängen tupft die Peperl mit naß gemachtem Finger auf die schwarze Haut. Jö Mali, des is a richtiger weaner Neger. Aber sagens, wie gibts denn des? In Wien gibt es doch kane Neger! Neger san mir alle in Wien, aber a schwarze Haut haben nur a paar. Ja, des is so, wie mei Mutter a junge Madl gewesen is, hat sie sich bei der Weltausstellung in an Neger vom Aschantidorf vergafft. Die Aschanti habse bald putzt und mei Mutter is mit an Bauch dabliebn. Na und der Bauch das war i. und so bin i ana von wenigen echten weaner Neger. Na und was jetztn? Peperl dreht sich kokett und schielt auf die kräftigen Muskeln unter der glänzend geölten Haut. Der schwarze Schurl lacht auf und dann tut er das, was er zu Beginn der Bekanntschaft gemacht hat, der bellt: Hau… hau… hau… Die Mädchen weichen zurück. Du, i glaub, der is narrisch, sagt Mali. Aber na, beruhigt sie der Neger, i bin net narrisch. Ihna Freundin hat doch gsagt, sie möcht so gern pudern und wanns nur mit an Hund war. Alsdern, ich bin der Hund steh den Damen zur Verfügung, endet er mit einem eleganten Kratzbuckel. Mali kichert und Peperl meint ein wenig verlegen: Da habens ihna aber verhört, des hab i net gsagt und außerdem könnt da ja jeden Moment wer kommen! Aber wer wird denn da vögeln, ich hab doch eine Garderobe, wo kein Hund einekommt. Also net viel fackeln, gemma! Die Mädchen strolchen hinter dem riesenhaften Schwarzen durch die Menagerie, doch jetzt sehen sie fast nirgends mehr hin, nur bei dem Affen verhalten sie etwas, denn der ist fest am onanieren und da kann doch die Peperl nicht so ohnewas vorbei. Sie kriechen über allerhand Zeugs hinweg und sind mit ein paar Schritten draußen und schleichen hinter Schurl in einen der grünen Wohnwagen. Ein geheimnisvolles Dämmern herrscht in dem Raum, an den Wänden hängen phantastische Garderobestücke aus Innerafrika neben Schurls braunem Zivilanzug und in einer Ecke träumt ein großer Haufen halbblinder Flitterkram von verschwundenem Glanz. Die kräftige Hand Schurls greift prüfend an Peperls spitzen Brüsten herum und er sagt: Zieh dich aus Kleine und schleckt über seine dunkelvioletten Lippen. Peperl greift schon nach den Druckknöpfen, die ihr Kleid schließen, da aber besinnt sie sich. Dürfen wir aber dann in den Zirkus zur Vorstellung, fragt sie. Freilich dürfts, aber jetzt tummel dich und schau dazu, daß die Fetzen runterkriegst. Zerst will ich die Karten, fordert das Mädchen, heut hat mich schon einer drankriegt und dann ist er davongrannt. Gib zerst die Karten her. Ja, du bist ja eine ganz ghaute. In Schurls Ton ist nicht wenig Anerkennung. Er greift in die Tasche seiner Hose an der Wand und reicht ihr zwei Anweisungen auf Eintrittskarten, die die Peperl sofort in ihrer unergründlichen Kleidertasche verschwinden läßt. Mit zwei Griffen löst sie Kleid und Hemd, Mali tut dasselbe und die Mädchen stehen nun splitternackt vor Schurl, der ebenfalls den Lendenschurz und die kleine versteckte Hose, die er darunter trug, abgestreift hat. Wie eine dunkle Drohung steht der riesenhafte Neger mit den goldglänzenden Pfeilen im Haar vor den Mädchen. Peperl zittert nun doch ein wenig. Aber wollüstige Schauer rinnen über ihren Rücken, als sich die schwarze Hand auf ihre Schulter legt. Prüfend sieht sie der Schwarze an, dann packt er zu und wirft sie mit einem einzigen Schwung auf einen Haufen Decken in der Ecke. Schwer atmend beugt er sich über das Mädchen und preßt seine wulstigen Lippen schmatzend auf ihre kleinen Dutterln. Aber das ist bei Peperl wie bei einer elektrischen Anlage. Küßt oder drückt man auf ihre rosigen Brustwarzen, öffnet sie sofort automatisch die Beine. Schurls Hand greift nun kennerisch nach der Fut. Er geilt geschickt Peperls Kitzler und stößt ihr seinen muskulösen Finger in das Votzloch, daß der Arsch des Mädchens sofort zu tanzen beginnt. Aus Schurls Brustküssen werden Bisse. Seine Lippen saugen das zarte weisse Fleisch und seine Zähne graben sich tief hinein in die schimmernde Haut. Peperl schreit auf vor Lust und Schmerz zugleich, sie windet sich unter den schwarzen Händen, die immer fester zupacken und das frische Mädchenfleisch kneten und pressen. Nun aber schwingt sich der Schwarze mit einem überraschenden Schwung auf den zarten weißen Thron und stößt geschickt seinen gewaltigen Schwanz mit der lila Eichel in die geile nasse Fut. Seine Stöße sind nicht gerade, er fährt nicht einfach aus und ein. Mit einer abgerundeten Bewegung seines Bauches dreht er den Leib. Überall fühlt sie den herrlichen Schwanz des Negers, jede Öffnung ihres Körpers glaubt sie ausgefüllt, ja sogar in den Ohren und Nasenlöchern fühlt sie das geile Kitzel und Brennen. Marandaner, schreit sie, Mali der fickt mich besser als wie a Roß. Sie gibt seine Stöße zurück mit einer Verve, daß sein schwarzer Eiersack auf ihrem weißen Arsch einen Cancan tanzt. Mali steht dicht daneben und bohrt sich ihren Finger in die Fut. Die so dicht vor ihr Vögelnden regen sie furchtbar auf. Der schwarze Riesenkerl, der sich in rasendem Tempo über den weißen Körper der Freundin senkt und hebt, machen sie geil und gierig auf einen Schwanz. Um irgendwie beteiligt zu sein, streichelt sie mit ihrer kleinen Hand über den Arsch und die Lenden des Negers und als sie seinen pendelnden Hodensack erwischt, mit den Fingern in sein Arschloch bohrt, da fängt er an zu röhren wie ein Hirsch. Zwei Worte nur, aber es sind zwei Schreie, die die Wagenwände zittern machen, stößt er aus: Ich… spritz…! Seine Hände trommeln auf Peperls Brust, die gar nicht spürt, so sehr genießt sie. Dann reißt er das Mädchen das seine Beine fest um seinen Rücken geschlungen hat, mit sich in die Höhe, ehe sie beide wieder auf das Lager hinfallen. Gurgelnd und quatschend ergießt sich der Samen in Peperls Fut, die immer wieder zuschnappt damit ja kein Tropfen verlorengeht. Der Neger erhebt sich und als Mali ein wenig schüchtern nach seinem schlappen Schwanz greift, da stößt er sie ziemlich roh weg. Laßt mich aus mit dera Fickerei. Ich bin eh scho ganz hin von dem Pudern. Von euch Weibern hat ma ja ka Ruh. Wenn ich nur ane anschau, werden ihr schon die Knie weich und sie möchts mir die Fut am liebsten auf aner Glastassn servieren. Ach manchmal graust mirs schon! Mir graust net, ich puder gern, sagt Peperl schlicht, was schimpfst denn jetzt, Schurl, du hast ja pudern wollen und wenns die graust, dann hättest ja net pudern brauchen. Na, weilst mi greizt hast mit deine klanen Dutterln und weilst überhaupt noch a Kind bist. Der Neger läßt sich müde auf einen Stuhl fallen. Das heißt ich hab glaubt, du bist a Kind, daweil bist du a ganz a ghaute Hur! Aber ich bin noch ein Kind, sagt Mali eifrig und stellt sich direkt vor ihm hin. Ich hab nur ein paar Haar auf der Fut! Mach net allemal Reklam für dei nackerte Fut, ruft Peperl ärgerlich. Siehst denn net, daß er net scharf ist auf du Laß eahm in Ruh, ich versteh net, wendet sie sich an den Neger, du bist noch so jung und hast schon gnug von den Weibern? Ja, meine Liebe, wenn du einmal daß mitmachst, was ich mitmachen muß, dann tat auch dir grausen. Wie ich noch ein kleiner Bub war, haben sich die Maderln schon immer nur mit meiner Nudel spielen wollen, weils schwarz war, das heißt eigentlich dunkel. Und wie ich dann größer war und älter, schon reif fürs Pudern, da sind mir die Futen nur so nachgerannt. Die Hausfrau, die Nachbarin, die Hausmeisterin, die Greislerin und alle anderen, alle haben sich von mir pudern lassen wollen. Ich bin gar net nachgekommen. Ja und seit ich beim Zirkus bin, ists überhaupt aus und geschehn. Alle hab ich schon gewetzt, von der Direktorin bis zum jüngsten Girl. Ich hab mir denkt, machst ihnen den Gfallen und nachher hast ein Ruh. Ja, aber ein Scheißdreck. Ich kann mich gar nicht retten vor den Weibern. Scheißdreck! Ich kann nach der Vorstellung nicht einfach verschwinden, da warten draußen vor dem Zirkus die Weiber was in den Logen sitzen. Ich sag dir, diese feinen Damen, die sind erst die richtigen Schweine. Die ganz feinen von diesen Salonhuren, die verlangen meistens, ich soll sie in den Arsch ficken, weil sie sich fürchten, daß ich sie anbumms und dann stehns am End mit einem Neger da und der Herr Gemahl wird böse! Mich reizt das alles nicht mehr und das einzige auf das ich noch einen Gusto hab, sind die kleinen Schulmadln und grad die fürchten sich vor mir. Drum hab ich euch ja hergenommen, weils ausgschaut habt wie die Schulkinder und dabei ist die Peperl schon eine ganz ausgfickte Hur und du wirst auch net anders sein. Dabei zwickt er die Mali ein wenig in die winzigen Dutterln und die Mali hält sie ihm ganz stolz hin. Ich geh noch in die Schul, schwört sie, denn nach dem Gespräch hofft sie doch, daß er sie dran nimmt. In die erste Hauptschul geh ich, ich bin noch keine zwölf Jahre alt. Um fünf Jahre schon zu alt für mich, meint Schurl bedauernd, ich möcht einmal so einen richtigen Frischling wetzen, so ein Mäderl von der ersten Klass, so mit sieben, höchstens acht Jahr. Das war was. Der Gedanke geilt ihn auf. Und im Gedanken an so einen Fick spielt er als Ersatz dafür an der Fut der vor ihm stehenden Mali, die ihm auch gleich ihren Bauch entgegenwölbt und die Beine spreizt, denn der Finger in ihrer Muschel regt sie auf. So eine sieben- bis achtjährige, murmelt Schurl in Gedanken und bohrt seinen Finger dabei immer tiefer in die Fut, daß er Mali kleine spitze Lustschreie entlockt. Ja, das war was, leider, sagt er. Eine Weile ist Stille in dem engen Raum nur Malis Atem geht ein wenig schwer. Peperl liegt auf den Decken und schaut interessiert zu, wie ihre Freundin gefingerlt wird. Plötzlich scheint der Schurl einen Entschluß gefaßt zu haben. Er hebt die Mali hoch und stellt sie auf seine Knie. A nackerte Fut ist eben eine Nackerte. Ich werd dich halt ein bisserl schlecken. Sein Kopf beugt sich vor und seine breite Zunge schleckt wie die Zunge eines Hundes erst über Malis Knie, dann weiter die Schenkel hinauf und hinein in die Fut. Mali spreizt die zitternden Beine, damit er noch besser dazu kann. Schurl packt mit beiden Händen ihren kleinen Arsch und seine Hände ziehen ihre weißen Arschbacken auseinander, so daß das Loch, das die Franzosen so galant Feuille de rose nennen, sichtbar wird. Peperl wird auf einmal von einer sonderbaren Lust durchströmt, sie sieht hin und wie magnetisch angezogen geht sie zu Mali und steckt ihr die spitze rosige Zunge in das Arschloch. Jesusmariadjosef, stöhnt die Mali vor Geilheit geschüttelt. Sie ist wirklich noch ein Kind. Mutter, jö gut! Na, bei allem was sie schmerzt oder freut, ruft sie nach ihrer Mutter, die kaum eine besondere Freude hätte, sähe sie ihre Tochter in dieser Situation. Die Zungen des großen Schwarzen und der kleinen Weißen sind ernsthaft mit viel Geduld und Genuß am Werk. Der Neger schleckt, daß der Futsaft von seinen Lippen tropft, manchmal kriecht seine Zunge aus der gegeilten Votz und streicht breit und lüstern über Malis Bauch. Doch tut er das, so greift Malis Hand sofort nach seinem Wuschelkopf und bringt ihn wieder zu seinem Platz, zu ihrer Fut. Peperls Zunge stößt spitz in das enge Arschloch, geht dann tiefer und begegnet dann am Weg der Zunge Schurls. Mali ist hin- und hergeschüttelt, sie schreit und stöhnt und ruft immer wieder ihre Mutter zum Zeugen, wie gut es ihr schmeckt. Mit sanften Schlägen beginnt nun Peperl Malis weiße Arschbacken zu behandeln. Wie sie nun sieht, daß ihre Hände Spuren hinterlassen, schlägt sie fester zu und immer fester. Bei diesen stärkeren Schlägen nun, die Malis Bauch immer heftiger gegen das Gesicht von Schurl werfen, beginnt dieser sich von neuem aufzuregen, seine Hand tastet zwischen den Beinen Malis durch und erwischt Peperls Fut. Peperl gurrt wie eine Taube unter den zärtlichen Fingern, die ihre ewig hungrige Fut ausgreifen und in der Hoffnung, daß der Neger sie bestimmt noch einmal vögeln wird, entfernt sie ihre Zunge aus Malis Arschloch und stellt sich neben Schurl, sich über seinen Schwanz beugend und ihn bewundernd langsam dem Mund zuschiebt. Das ist ein Schwanz, sie betrachtet nun aus der Nähe den Hodensack, dann nimmt sie, wie ein besonderes Bonbon die lilafarbene Eichel in den Mund und beginnt sanft ihre Zungenspitze spielen zu lassen. Das Aufstöhnen Schurls verzittert in Malis Fut, seine Zunge trommelt einen Marsch auf ihrem Kitzler. Peperl schleckt und bald hat die Nudel Formen angenommen, daß diese in ihrem Mund keinen Platz mehr findet und die sie umschließenden Lippen zu sprengen droht. Mit beiden Händen umklammert Peperl seinen Schaft, sanft streichelnd und doch fest zupackend und ihre zärtliche Zunge umschmeichelt die Eichel. Mutter, schreit Mali. Mutter… ich kann nimmer… ah… jetzt! Da packt Schurl das auf seinen Knien stehende Mädchen, fegt die Peperl zur Seite und mit einem Ruck spießt er Mali auf die hochstarrende Nudel. Mit den großen Händen faßt er das Kind unter den Achseln, hebt es hoch und bohrt ihm wieder den festen Schwanz in die nackte Fut. Mali läßt den Kopf hintenüber hängen, es kommt ihr ununterbrochen. Die Riesennudel bereitet ihr Schmerzen. Was aber sind diese Schmerzen gegen die unerhörten Wonnen, die ihren kindlichen Körper durchtoben. Trotzdem Schurls Nudel sowieso mit aller Kraft in ihre Fut hämmert, versucht sie doch noch, sich den rasenden Stößen entgegen zu werfen. Weiß rollen die Augenäpfel Schurls in seinem dunklen Gesicht. Peperl ist in wahnsinniger Erregung. Sie versucht, sich des dicken Schaftes zu bemächtigen, so oft er aus Malis Fut herausfährt, aber immer kommt sie zu spät. Abei wenigstens etwas will sie haben. Sie kniet zwischen Schurls Beinen und beginnt seinen Hodensack zu saugen und zu schlecken und Schurl schiebt seinen Hintern weit vor, damit Peperl auch sein Arschloch behandeln kann. Mit viel Gefühl und Sorgfalt steckt Peperl ihm zwei Finger auf einmal ins Loch und wundert sich, daß dies so leicht geht. Eben will sie eine Bemerkung machen, da beginnt Schurl zu heulen und zu schimpfen: Verfluchte Futen übereinander, nimmer sehen kann ichs. Furz und Hosenschiß! Diese Fickerei richt mich noch zugrunde. Ausrotten müßt man diese Futen, nix wie ausrotten. Und dabei sprengt er von neuem Malis Fut. Der kindliche Körper glitscht wie ein Pfeil auf Schurls Liebespfeil auf und nieder und Schurl schreit laut: Ich werd euch geben, verfluchte Huren, hinwerden müssen die Fut und wenn mir auch der ganze Batz ausrinnt. Peperl schaut ängstlich zu der Tür, ob denn niemand dieses Schreien hört. Das wäre eine Sache, wenn man sie hier erwischen würde. Zwei nackte Schulmädel, von denen eine den Riesentremmel eines Negers in ihrer Fut hat und von ihm wie eine alte Praterhure petschiert wird. Es weiß doch niemand, daß die beiden ganz freiwillig hierher gekommen sind und schon als Kinder so viel Lust an einer Vögelei haben. Peperl denkt, da muß was gschehn, denn diese Schreie vom Schurl locken doch bestimmt wem in die Nähe und dann war alles vorbei. Sie denkt ja doch nur dran, daß wenn die Mali und der Schurl ausgeremmelt haben, die beiden so fertig sind, daß der Neger ihr wohl kaum noch einmal ihr Löchlein bestreichen wird. Doch gerade das will sie haben, nur noch einmal sichs kommen lassen. Sie sagt sich das so vor sich hin und ist bestimmt dann dafür, daß wenn es nur noch einmal war, sie sofort wieder auf das nächste nur noch einmal hinarbeitet. Kurz entschlossen springt sie mit einem Satz auf Schurls Schenkel, stellt sich zwischen Mali und dem wie rasend fickenden Neger, preßt ihm ihre Fut auf den Mund, so daß seine wulstigen Lippen auf ihre Schamlippen zu liegen kommen und erstickt dadurch seine Schreie. Sein Atem kitzelt wollüstig ihr erregtes Loch, seine hin und her glitschende Zunge leckt breit über ihren Kitzler und versinkt tief in ihrer Fut. Ja, so eine heiße, geile Zunge ist denn doch der beste Lippenstift. Was heißt Lippenstift, richtiger ists doch der Schamlippenstift. Mit beiden Händen packt nun Peperl seinen krausen Haarschopf, preßt seinen Kopf fest gegen ihre Votze und schon spürt sie wieder einmal, wie es so langsam in ihr zu sieden und zu brodeln anfängt. Schleck nur schön, sagt sie beruhigend, tu net so plärren, die Leut könntens hören und dann wärs aus mit unserem schönen Spiel. Schleck schön, so ja und gib mir einen Kuß, ein Busserl auf meine Fut, na geh schöner und fester schlecken, hast es vielleicht gar verlernt? Dann verliert auch sie den Zusammenhang, sie kann nicht mehr denken, sie gibt sich mit Genuß seiner vollendeten Schleckerei hin. Die gewaltigen Stöße, die Schurl in Malis Votze schickt und diese von einem Mal zum anderen sehr erschauern lassen, stoßen auch sie auf und nieder, quatschend rutscht ihr Kitzler aus seinen saugenden Lippen und findet sogleich wieder den Weg auf seinen so angenehmen Platz. Verfluchte Fickerei – verfluchte Futen. Die Stimme Schurls ertrinkt in Peperls Futsaft und in diesem Moment kommt es auch ihm. In geschlossener Masse stürmen die Samentierchen gegen Malis noch geschlossenen Muttermund und beschließen sofort eine Protestversammlung. Mutter, Mutter, schreit die Mali wimmernd auf, dann geben ihre Knie nach, sie fällt einen Augenblick auf den keuchenden Neger und dann fällt sie bewußtlos zurück. Schurl springt auf, wirft die Mali auf die Decken in der Ecke und gießt einen Krug kalten Wassers über das Mädchen. Malis Augenlider beginnen zu flackern und dann breitet sich ein Lächeln über das Kindergesicht mit ihrer frechen Stupsnase, sie schlägt die Augen auf und sagt langsam: Das war eine anständige Sauerei – aber schon erstklassig hats mir geschmeckt, ja, das war ein richtiger Fick! Anziehen und auße mit euch, sagt Schurl. Das Gesicht des Mannes ist bleifarben. Nun erst denkt er dran, was er gewagt hat und was gewesen wäre, wenn man ihn mit den beiden Kindern erwischt hätt. Nix wie auße mit euch beiden, meine Lieben, aber dalli, dalli. Die Mädchen können gar nicht so schnell schauen und schon sind sie draußen. Müd bin ich schon, sagt die Mali, aber fein wars doch. An Schwaf hat der Kerl ghabt, wie ein Hengst, meint Peperl verträumt. Von fern her tönt die Glocke zum Beginn der Vorstellung. Ein Glück, sagt Peperl, daß ich die Karten im vorhinein verlangt hab, jetzt hätt er mir was gschissen. Gehn ma, daß ma net zu spät kommen.

Achtes Kapitel

Das eine sag ich dir, Franz, wenn ich dich nur ein einziges Mal noch mit der Schlampen, mit der Wewerka Fanny sieh, dann sind wir geschiedene Leut. Frau Aloisia Mutzenbacher schließt ihre Gardinenpredigt da ihr Atem ausgeht. Aber auf diesen Moment hat Herr Mutzenbacher ja nur gewartet, nun gibt er seinen Senf drauf: Das Ganze kommt davon, daß du neidig bist und drum siehst du in jeder feschen Frau ein Weib, mit dem was ich anbandeln will. Ein Wunder wärs ja nicht. A gstellter Mann wie ich einer bin, könnt schon einen Gusto kriegen, wenn er die Frau Wewerka anschaut. Alles da, was da sein soll! Nicht wie bei dir, lauter Haut und Baner! Da kriegt ma ja lauter blaue Fleck, beim … Der Arsch von der Wewerka allein ist schon ein Vermögen wert! Schämst dich nicht, du alter Krauterer. Frau Mutzenbacher hat neuen Atem bekommen. Aber man siehts ja, der Apfel fällt net weit vom Baum, giftet sie sich. Dein Vater selig hat ja seine eigene Tochter gewetzt und die Tochter, die feine Fräulein Schwester, die muß ja a Fut ghabt habn, wie ein Bierfassel. Du bist halt nur die Titschkerei mit den Huren gewöhnt und drum gfallt dir auch die Wewerka. Glaubst ich weiß net, daß die am Strich hatscht. Von nix kommt nix, wenn die einen anständigen Beruf hätt, könnts ihr net so gut gehen, der Schlampen, der dreckigen. Wenn ich des hätt wollen machen, könnt ich heut anders dastehen. Schluchzend erstickt das Gekeife. Herr Mutzenbacher ist ungerührt davon, fragt aber interessiert: Ist das sicher, daß die Wewerka am Strich geht? Heilig wahr ists, beteuert die Mutzenbacherin. Die Frau Kerbl ihre Kusin hat die Wewerka am hellichten Tag in ein Hotel am Gürtel gehen sehen. Na geht die am Strich oder net? Ha, was sucht sunst ein anständiger Mensch, der was in Wien eine Wohnung hat, am hellichten Tag in einem Hotel? Ja die reine Frau Wewerka mit ihrem Hintern als Vermögen, ja, der ist schon ganz breitdruckt, von den Männern, die was auf ihr glegen sind und die was sie ausgevögelt haben. Herr Mutzenbacher hat der Beweisführung zerstreut zugehört, nun greift er nach seinem Hut, dreht den blonden schütteren Schnurrbart unternehmend in die Höhe und geht an der verblüfften Gattin vorbei zur Tür hinaus. Da muß ich doch gleich … das interessiert mich wirklich … na die kan … ja ich wer sehen… murmelt er im Abgehen. Heulend vergräbt die Frau den zerrauften Kopf in der schmutzigen Schürze und weint den Gram um den in die Irre gehenden Mann aus sich heraus. Dann rennt sie in die Küche hinaus und haut dem ahnungslosen Mädchen Josefine eine schallende Ohrfeige herunter und wirft das Kind zur Türe hinaus. Du Hurenbankert, kumm mir nimmer vor die Augen schreit sie die Peperl an und hebt schon wieder die Hand zum Schlag. Peperl aber zuckt die Acheln, etwas blassiert, na gut, wie du willst, aber merk dir was gsagt hast: Ich soll dir nimmer kommen und unter die Augen treten! Jetzt hat sie für alles was nun kommen sollte, eine gute Ausrede zur Hand. Na, jetzt ist die Tante schuld, sie hat sie hinausgeworfen. Peperl zuckt die Achseln und entfernt sich trällernd: Wenn die Elisabeth, statt der Fut a Nudel hätt… singt sie vergnügt vor sich hin und läutet dann dreimal kurz an der Wohnungstür der Wondrascheks, das vereinbarte Zeichen für Mali. Peperl freut sich, daß die Tante sie hinausgeschmissen hat, ehe sie noch mit dem Geschirrabwaschen fertig war. Eines weiß sie, vor acht Uhr abends geht sie auf keinen Fall nach Hause, das ist einmal sicher. Da kommt schon die Mali angestürzt: Servus Peperl, was ist los? Peperl erzählt der aufhorchenden Freundin das Gespräch, das soeben zwischen der Tante und dem Onkel stattgefunden hat und schließt: Wenn mein Onkel jetzt net zu der Wewerka pudern gegangen ist, dann fress ich einen Besen. Du glaubst wirklich, fragt die Mali zweifelnd. Schaun wir hin, du wirst ja sehen, daß ich recht hab! Leise und behutsam wie die Indianer schleichen die beiden Mädchen über den Gang zur Wohnung der Wewerka. Peperl beugt sich und legt ihr Ohr an die Wohnungstür, dann winkt sie triumphierend der Freundin: Ist das mein Onkel oder nicht, ha? Mit angehaltenem Atem horchen sie auf die Vorgänge hinter der geschlossenen Tür. Die Verhandlungen zwischen den beiden da drinnen müssen schon weit gediehen sein, denn der Mutzenbacher sagt eben mit bettelnder Stimme: Schauns Frau Wewerka, gebns es her, ist doch nix dabei. So a fesche Frau wie sie und stehen ohne Mann da. Wer sagt ihnen denn, daß ich ohne Mann dasteh, Herr Mutzenbacher, erwidert die Wewerka. Mein Gott, die Leut reden viel. Und am meisten redt ihna Alte. Sie sagt es spitz. Meine Alte, na schauns Frau Wewerka, die ist ihnen ja nur neidig. Wenn die so ein schönes Arscherl hätt wie sie und solche Dutterln, begeistert er sich, dann täts. Doch die Erklärung was die Frau Mutzenbacher tat, wenn sie… das ist für die Mädchen nicht mehr zu hören. Ein paar abgerissene Wortfetzen sind noch zu vernehmen: Aber gehns, Herr Mutzenbacher, hörens doch auf, na sie san aber aner… Ah. hm … die Fut, die riecht wie an Feigerl… Aber gehns … es könnt doch wer kommen … na dann gehn ma halt ins Zimmer … und eine Tür fällt ins Schloß. Peperl und Mali sehen einander enttäuscht an. Sagst es deiner Tant, forscht die Mali. Aber na, von mir aus kanner pudern mit wem er will, der Onkel. Außerdem möcht mir die Tant ja doch keinen Tupf dafür geben, also zu was soll ichs ihr sagen. Das sieht Mali auch ein und damit ist das Thema beendet. Was jetzt? Jetzt setzen wir uns in eine Fensternische und warten bis der Onkel herauskommt, erklärt die Peperl entschlossen, dann gehen wir zu der Wewerka hinein. Über Malis manchmal so freches Gesicht breitet sich ein erfreutes Grinsen. Glaubst, daß uns was gibt, damit wir die Goschen halten? Möglich, aber vor allem muß sie uns sagen, wie man a Hur wird, wie man Geld verdient, verstehst, das ist wichtiger. Aha, nickt Mali einverstanden, denn seit sie beschlossen haben, den schönen Herrn Kukilo auszuschalten, ist es ihnen nicht mehr gelungen, Geld in die Hand zu bekommen und gerade das brauchen sie. Nun soll Frau Wewerka ihnen den Weg zeigen. Peperl ist ein gescheites Kind, das sofort den Wert der Sache erfaßt hat und Mali folgt ihr bedingungslos. Glaubst hat ers jetzt schon gwetzt, fragt Mali. Aber ka Spur, Du kennst mein Onkel net, aber ich hör ihm oft zu, wenn er die Tante vögelt. Er fickt nur wenn er besoffen ist. Weißt wie er es macht? Peperl wird lebhafter, er zieht sich immer pudelnackert aus und dann legt er sich mit dem Mund auf die Fut. Schlecken? Na, des net! Er riecht nur an der Fut und am Arsch. Einmal habens das Licht brennen lassen und da hab ichs genau gesehen. Er macht die Augen zu und dann riecht er abwechselnd an seinem Zeigefinger. Fut? Arsch? Fut? Arsch? Wieso des versteh ich net, sagt die Mali. Na klar, daß er ihm erst dorthin steckt, wo er grad reinkummt. und dann wenn er es erraten hat, freut er sich immer. Jetzt wird er bei der Wewerka riechen. Und während er so seine Spielerei und Raterei betreibt, muß ihm die Tante immer den Beutel schupfen und dann steht die Nudel langsam auf. Hat er a große Nudel, dein Onkel? Aber net der Rede wert, sagt Peperl wegwerfend, wie eine mittlere Karotte halt. Na, da wird aber die Wewerka keine Freude habn. In diesem Moment wird drinnen in der Wohnung die Zimmertür geöffnet und die Mädchen hören die ärgerliche Stimme der Wewerka: Daß sie sich zu mir trauen, das ist allerhand, Herr Mutzenbacher, wann man so ein kleins Nudel hat, so ein Zwutschkerl, da kann er nix dafür. Aber daß sie mit so an Verreckerl a Frau wie mich umsunst wetzen will, das is a Gaunerei, verstehns mie! Aber Fannerl! Für ihnen bin ich ka Fannerl, für ihnen bin ich die Frau Wewerka und jetzt schauns daß aussikummen, sonst könnens was erleben. Die Tür öffnet sich weit und die beiden Mädchen in der Mauernische sehen einen kleinen und gedemütigten Herrn Mutzenbacher aus der Wohnung schleichen. Sie warten bis sein Schritt unten im Hausflur verklungen ist, dann klopft die Peperl mit festem Knöchel an die Tür. Frau Wewerka öffnet und fragt barsch: Was wollst denn ihr da? Bitt schön, wir wollen … wir wollen … ich bin nämlich die Peperl Mutzenbacher! Schauts, daß weiter kommts, ihr Fratzen. Frau Wewerka ist bei dem Namen schon ärgerlich geworden und will die Türe zuschlagen, aber die Peperl hat das kommen sehen und stellt schnell den Fuß zwischen die Tür und sie sagt leise: Sie haben grad mein Onkel über ihre Fut lassen und habn mit ihm gepudert. Die Frau weicht zurück, schaut entsetzt die Mädel an und diese benützen die Gelegenheit und treten rasch in die Wohnung. Die Wewerka ist noch ganz zersaust und hat wie man sehen kann, unter dem übergeworfenen Schlafrock fast nichts an. Die Peperl regt so was natürlich gleich auf, und am liebsten würde sie die Wewerka am Busen erfassen und daran spielen, ja sie möchte gleich auf die Fut der Frau losgehen und ihr das geben, die Erlösung, was ihr der Onkel hat nicht geben können. Wir wollen sie nur was fragen, erklärt die Peperl und hat so was gewisses im Blick, das die Frau stutzig macht. Na, und das war, fragt die Wewerka und zieht sich bei Peperls Blick gleich den Morgenrock enger um den Leib, besonders über den weit wegstehenden Busen. Peperl ist ein wenig verlegen, sie weiß nicht, wie sie ihr Verlangen in Worte kleiden soll. Da aber springt ihr unerwartet Mali bei. Wir wollen wissen, wie man eine Hur wird, bitte sagen sies uns. Was, fragt die Wewerka gedehnt und ist empört und da sagt die Peperl schnell und bittend: Wir möchten halt auch was verdienen und weil wir alle zwei gern pudern, habn wir uns denkt, sie werden uns was sagen können, wie man das angeht. Da kommts ausgerechnet zu mir? Sagst, wer hat euch denn hergschickt zum Spionieren ha? Die Wewerka zischt vor Wut und stößt die Mali zur Tür. Schauts aber schnell, das fortkommts und laßt euch nimmer sehen da, sonst hol ich die Polizei! Die Peperl begreift, daß die Frau eine echte Wut hat, sie hat sich verraten und daß sie ihre und der Malis ernste Absichten beweisen muß. Einen Moment überlegt sie noch, dann legt sie sich entschlossen auf den Küchentisch, hebt das kurze Röckchen bis weit über den Nabel und spreizt die Beine. Schauns ihnen meine Fut an, Frau Wewerka, da werdns gleich sehen, daß ich keine Jungfrau mehr bin. Die Mali ist auch keine mehr und wir sind schon nicht deshalb gekommen, daß wir spionieren, sondern wir wollen nur wissen, wie man eine richtige Hur wird. Peperl fühlt die Blicke der Frau auf ihrem Vötzchen und zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, um ihr eine bessere Übersicht zu ermöglichen. Frau Wewerkas Gesicht ist rot angelaufen, zögernd kommt sie näher und streckt die Hand nach Peperls Fut aus. Das sind Zeiten, sagt sie seufzend und faßt nach Peperls Kitzler, läßt ihn aber sofort wieder los. Die heutige Jugend so was verdorbenes, zu meiner Zeit hats das nicht geboren, wie alt seids denn? Zwölf Jahre, sagt die Mali und beginnt auch gleich auf den Tisch zu klettern und ihre Fut zur Ansicht zu bringen. Dreizehneinhalb, sagt die Peperl und fühlt auch schon den molligen Finger der Frau in ihr Loch stoßen. Meiner Seel, du bist keine Jungfrau mehr Peperl, du Saumensch! Ich habs ihnen ja gleich gsagt, meint Peperl stolz. Und ich auch nicht mehr, mischt sich Mali ein und ich hab noch dazu eine nackerte Fut! Frau Wewerka sieht hin und versenkt dann den Finger mühelos in Malis bereitwillig hingehaltenes Löchlein. Mein Gott seids ihr ein paar Fratzen! Die saubere Frau mit ihren krausen blonden Haaren über der freien Stirn ist ein wenig verlegen. Die beiden nackten Votzen erregen sie und doch fühlt sie sich ein wenig abgestoßen. Einen Schritt weicht sie zurück, da aber ist auch schon Peperl, die die Miene der jungen Frau genau beobachtet hat, vom Tisch gesprungen und hat sich eng an die Zögernde angeschmiegt. Ihre Hände schmeicheln über den vollen Busen, sie spürt, wie sich die Warzen geil aufrichten. Peperl sieht, wie in das hübsche Gesicht die Röte steigt und da öffnet sie mit rascher Hand den Schlafrock und versenkt ihren Finger kosend in dem dunkelblonden Haarbusch und sucht den Kitzler. Ihr seids aber Fratzen! Frau Wewerka lehnt an die Küchenwand und atmet schwer. Während die Peperl sich tiefer beugt und die Fut untersucht. Ihre Kinderfinger krabbeln das dichte Haar auseinander und legen den schwellenden Kitzler frei, der wie ein Wächter die riesige Spalte behütet. Ihr gefällt die Fut der Wewerka ganz ausgezeichnet. Dies ist die erste wirkliche schöne Frauenvotz, die Peperl je zu Gesicht bekommen hat. Ihre Tante hat eine magere, von borstigen Haaren umgebene absolut uninteressante Fut. Dann kennt sie der Freundin nacktes Loch und die dicke, überdimensionale Fut der Bozena. Diese Fut aber, die der Frau Wewerka, ist etwas besonderes. Die Peperl möchte sie genau sehen und so führt sie, den Kitzler immer sanft reibend, die junge Frau fordernd in das Zimmer. Dann läßt sie die sich ergebende Fanny sanft auf das Bett sinken. Nackt liegt sie jetzt vor den Augen der beiden Mädchen. Ihre Augen hat sie geschlossen, als schäme sie sich. Peperl schiebt ihr die Beine auseinander und sieht nun in voller Pracht die herrliche Fut. Schau Mali, das ist eine Fut, sagt Peperl und streichelt die seidenweichen, gepflegten dunkelblonden Haare zurück, um das rosige Loch freizulegen. Sanft und doch fest streichelt ihr Finger die Spalte entlang und läßt den Kitzler springen. Das Spiel regt sie auf, ihr Mund senkt sich auf die duftende Fut und sie beginnt mit geschickten Zungenschlägen zu arbeiten. Peperl schleckt sehr gern, es schmeckt ihr, einen Schwanz im Mund zu haben, aber noch besser ist eine Fut zu schlecken. Sie hat zwar der Mali schon die Grotte ausgeschleckt, aber diese reife, sozusagen erwachsene Fut schmeckt ganz anders. Sie macht ihre Zunge hart und spitz, bohrt sie tief in das Loch und Frau Wewerka läßt ein paar tiefe Seufzer hören. Peperl sieht auf und erblickt die Mali, die auch am Werken ist. Die hat die beiden festen Dutteln mit den zart bräunlichen Warzen mit den Händen zusammengepreßt und saugt und schleckt sie nun abwechselnd. Peperl ist zufrieden mit der Freundin und greift ihr anerkennend rasch unter den Rock an die nackte Votze, was Mali veranlaßt, gleich näher zu rücken, ohne aber die Beschäftigung bei der Frau Wewerka zu unterbrechen. Die Mädchen hocken nun dicht nebeneinander, beide sind mit ihren Zungen an und in der Frau beschäftigt und jede macht eine Hand frei, um bei der Freundin damit ein wenig aufzugeilen. Über Frau Wewerkas Körper läuft ein Zucken, weit schiebt sie die vollen Schenkel auseinander, um Peperl mehr Angriffsfläche zu bieten und die Peperl enttäuscht das in sie gesetzte Vertrauen nicht. Sie schleckt mit Hochdruck, entzieht der Mali den Finger und bohrt ihn der Wewerka abwechselnd in das Fut- oder Arschloch. Des san Kinder, stöhnt die blonde Frau und öffnet die Beine noch weiter. Ach… ah … noch fester … einsperren müßt man diese Fratzen … schleck doch Peperl… bitte nur jetzt net aufhören … so was darf man doch nicht zulassen… so mach doch weiter Peperl, laß den Kitzler net aus … a Nudel brauchert ich jetzt… wenn ich nur a Nudel häääät… Eine Nudel hat die Peperl zwar nicht zur Verfügung, aber ihre sanft gerundete Kinderhand ist auch nicht viel stärker als eine feste Nudel und so wölbt sie geschickt die Hand und stößt sie der nach einem Schweif jammernden Frau mit einem festen Ruck in die begehrlich geöffnete Fut. Ah … mir kummts … mir kummts … schreit sie wild auf und Peperl stößt fester zu und remmelt mit ihrer Hand wie mit einem richtigen Schweif recht geschickt, bis die junge Frau erschöpfte Worte vor sich hinmurmelt, hintenüberfällt und selig seufzte: Ach Kinder, das war schön. Jetzt Werdens uns doch glauben, daß wir nicht zum Spionieren herkommen sind, sagt Peperl schelmisch, als dann die Wewerka wieder bei klarer Vernunft ist. Nein jetzt nimmer, klingt die Stimme der Frau gedehnt, also was wollts wirklich Maderln? Huren wollen wir halt werden! Und was kann ich dabei tun? Sie sollen uns sagen, wie man eine richtige Hur wird, die was viel Geld verdient. Und warum grad ich? Weil sie selber eine Hure sind! Wer hat euch denn das gsagt? Des weiß doch niemand im Bezirk! Meine Tant hats heut zum Onkel gsagt und der ist auch gleich zu ihnen gegangen! Ach ja richtig, das war ja dein Onkel, der Herr… ? Ja, der mit dem Zwutschkerl von an Nudel, der was hat umsonst wolln pudern. Frau Wewerka lacht und die Mädel stimmen mit ein. In dieser heitern Stimmung kredenzt die hübsche Frau den Kindern eine Schale Kaffee und ein großes Stück Kuchen und gwinnt sich dadurch vollkommen ihre Herzen. Den Schlafrock nachlässig geöffnet und so all ihre Reize zeigend, liegt die Frau Wewerka auf dem Diwan, die beiden Mädchen sitzen mit baumelnden Beinen auf dem Tisch und beißen jede herzhaft in ein zweites Stück Kuchen. Also, was soll ich euch erzählen, Mädeln? Uns interessiert alles, wir verstehen nix, als die Fut hinhalten und gerade das tun wir gern. No No, ihr versteht schon ein bisserl mehr! Frau Wewerka lächelt anerkennend. Schlecken jedenfalls könnts wunderbar, das muß ich zugeben. Wissens, Frau Wewerka, erklärt die Peperl, bei uns ist das so. Wir haben die Ware, aber wir könnens nicht anbringen. Papperlapapp, so eine junge Madlfut bringt man immer an den Mann. Ums anbringen wärs ja net, mischt sich die Mali ein, das hat die Peperl net so richtig gsagt. Die Burschen in unserer Gassen täten sich alle Haxen ausreißen nach unseren Futen, aber die haben ja keine Marie. Wir pudern gern, die Peperl und ich und wir lassen selten eine Nudel aus, aber wir sehen net ein, warum wir uns verschenken sollen, wenn mans doch gut verkaufen kann. Wenn einer eine anständige Nudel hat dann lassen wir ihn drüber, weil schmecken tuts uns immer, aber wenn wir dann noch dazu ein Geld kriegen, das ist dann schon ein besserer Kaffee. Hörst Mali, du redest wie ein Heiligenkalender, so gescheit, sagt Peperl verwundert, das hab ich ja gar net gwußt, aber ich muß sagen, du hast recht. Na alsdann, jetzt Wissens alles Frau Wewerka und daß wir keine faden Nocken sind, ich glaub, daß haben wir ihnen bewiesen. Ja das habts wirklich, Frau Wewerka versinkt in Gedanken. Wenn ich nur wüßt, wie ich euch raten soll. Am Strich direkt könnts net gehn, denn wenn euch die Polizei erwischt, dann sitzts fest in der Tinten. Ja, wieso denn, wundert sich die Peperl, wir tun doch nichts schlechtes, wir wollen ja doch nur ficken. Schaute, zum freien Vögeln gehört eine behördliche Genehmigung, die kriegts ihr net, da seids ihr nicht alt genug. Aber warts. Ich weiß schon was. Machts euch was aus, wenn gleich ein ganzer Haufen Mannsbilder da sind und einer ist eine größere Sau wie der andere. Das ist uns ganz wurscht, je mehr Männer umso besser, meint die Peperl, nur her mit die Männer, aber zahlen müssen sie uns schon. Gut, dann mach ich aus euch eine Sensation. Ich laß euch bei einem Herrenabend auftreten. Ich werd gleich heut noch mit dem Grafen Barsch reden, der ist nämlich der Veranstalter dieser Monsterschweinereien. Ja und was kriegen wir dann dafür, erkundigen sich die Mädel gleich geschäftstüchtig. No, ich denk ein Hunderter wird schon herausschauen. Aber für die Vermittlung müßt ihr mir 10 Prozent zahlen. Ist euch das recht. Das war also für jede von uns 10 Schilling für ihnen und uns bleiben achtzig. Nein, es blöden Lustlochbesitzerinnen, eine jede muß einen Hunderter kriegen, na das war ja noch schöner, wenn ma nur einen Fünfziger für die engen Futen verlangerten. Die Augen der Kinder leuchten auf und die Peperl streckt gleich der Wewerka die Hand, die Kupplerin schlägt ein. Aber das eine will ich euch gleich sagen, es handelt sich da um keine einfache Fickerei oder Schleckerei, diese geilen Hurenböcke verlangen noch ganz andere Schweinereien. Aber gevögelt werden wir doch werden, erkundigt sich schon ganz aufgeregt und nur mehr auf diese Schweinereien denkend, die Mali besorgt. Sicher werdet ihr gleich von mehreren hergenommen werden, hoffentlich halts auch aus, denn die nehmen keine Rücksicht, wenn sie erst einmal in Schwung sind und ich hab schon gsehn, wie so eine Fut von einem zum anderen gegangen ist und als dann beim achten Mann zusammengebrochen ist, da hat der neunte ihr dann den Schwanz in den Mund gesteckt und sich so das geholt, für was er bezahlt hat. Na ich kann euch sagen, die war so fertig, daß sie nicht schlucken hat können und wies ihm dann kommen ist, hats den Samen durch die Nasenlöcher wieder rausgetrieben. Ja, wenn nur richtig und oft ein Schwanz unsere Futen beglückt, dann ist ja alles in Butter und wir werden es schon ertragen. Aber jetzt erzählen sie uns etwas von ihnen Frau Wewerka! Na, wie soll ich anfangen, sie lächelt, das ist eigentlich von selbst gekommen. Mein Mann, Gott hab ihn selig, der hat ein Schweiferl ghabt wie ein Zwergrattler und ich hab mir schon immer gedacht, ich muß einmal feststellen, wie so ein Schwanz von einem anderen ist. Aber immer hab ichs verschoben. Na und einmal, das sind jetzt schon fast fünf Jahre her, mein Mann war grad arbeitslos, da hat mich der Fleischhacker so seckiert, ich soll ihm doch einmal drüben lassen, er will mich schon lang pudern, er steht auf mich. Zuerst hab ich nicht wollen, aber wie er gsagt hat, ihm steht schon sein Schwanz, wenn er mich nur so ansieht, sein Salamistangel könnt ihm sonst zerplatzen, hab ich auf einmal auch Lust gekriegt. Ja und außerdem hat er mir gleich zwei Kilo Schnitzlfleisch versprochen, wenn ich ihm drüber laß. Natürlich hab ich ihm gleich ficken lassen, weil zwei Kilo Schnitzel warn ja ka Hund für a arbeitslose Familie. Ja und so bin ich draufkommen, wie man eine Fut ganz schön verwerten kann. Seither verdient meine Fut und damit auch ich. Nur wenn einer eine besonders schöne Nudel hat und er mir gefällt, dann laß ich mich selbstredend, aber nur wenn es sein muß, auch umsonst ficken. Ist aber noch nicht oft vorgekommen, das sag ich euch gleich ehrlich. Natürlich, sagen die beiden Mädchen wie aus einem Mund. Übrigens, der Fleischhacker, fährt Frau Wewerka fort, der hat einen Schwanz gehabt, wie ein spanischer Stier. Ich hab glaubt, der kommt mir beim Hals heraus, so lang war er. Zittert hab ich wie Espenlaub, denn er hat mich nämlich im Vorraum vom Eiskeller gevögelt, weil er Angst ghabt hat, seine Alte könnte kommen. Er hat mich über einen Hackstock gelegt, hat mir seinen Steifen von hinten reingetrieben und hat dabei immer bei der Kellertür rausgeschaut, ob net wer kommt. Trotz des Eiskellers ist mir dann aber bei der Remmlerei ganz schön warm geworden. Ich sag euch, das war ein guter verkehrter Fick. Seine Eier haben immer an meinen Kitzler geklopft. Von Hinten, fragt die Mali. Ja, von hinten, stimmt die Frau Wewerka zu, da tupft dir der Schwanz so sanft an die Gebärmutter und geht so tief rein, daß gleich alle Engel singen hörst, natürlich muß es sich um einen anständigen Schwanz handeln. Wenn einer so ein armseliges Zumpferl hat, dann bleibst ja gleich, ob von vorn oder von hinten, dann ist alles ein Schmarrn. Das kitzelt einem grad nur so ein bisserl, aber kommen kann man sichs nicht dabei, da muß man sich dann selber fingerln, damit man fertig wird. Na ja, für eure Futen langt ja bald ein Schwanz, aber bei mir muß schon einer von einer guten Mutter sein. Schauts euch nur jetzt in Ruhe meine Fut an, die verlangt eine erstklassige Bedienung. Weit öffnet sie die Schenkel und zeigt den Mädchen noch einmal ihre Fut. Peperl streift blitzschnell ihren Schuh ab und fährt mit der nackten Ferse kosend durch die weitgeöffnete Scham. Diese spontane Huldigung entlockt der Wewerka einen Zucker. Sie schließt die Beine wieder und sagt: Ich kann mich jetzt mit euch zwei kleinen Huren nicht spielen, weil ich hab heut noch einen Gast und bei dem muß ich anständig herhalten. Der liegt mir stundenlang auf der Fut und schleckt sie mir aus. Ich hab das sehr gern und der könnt am End merken, daß ich mich schon gut unterhalten hab. Wieso merkt er das, fragt die Peperl, na, weils dann länger dauert, bis es mir kommt und der schaut immer auf die Uhr. Das erste Mal verlangt er immer, daß es mir gleich nach einer Minute kommt und er legt großen Wert darauf, daß er an dem Tag, wo er mich besucht, der erste ist. Das kann ihm doch egal sein, die Hauptsache ist doch, daß er die Fut kriegt, net, meint die Mali. Ja, manche Männer sind eben so, da kannst nix machen. Ihr müßt bei der Hurerei immer daran denken, daß es um das Vergnügen der Männer geht und nicht um eures. Wenns euch schmeckt, dann ist es ja gut, wenn es aber nicht schmeckt, dann müßt ihr so tun, als obs euch schmecken tat. Eins kann ich sagen, konstatiert die Peperl mit Nachdruck, mir schmeckts immer und wird mir immer schmecken. Sag das nicht, mein liebes Kind, wenn einer dir seinen Willen aufzwingt, dich richtig in die Hand nimmt und dir den Arsch zerdrischt, dann hörts sich das Schmecken auf. Ich habs gern, wenn man mir den Arsch aushaut, versichert die Peperl und bohrt sich vor Aufregung in der Fut herum. Das regt mich sehr auf und ich hau auch gern auf einen nackten Arsch, muß aber nicht ein Männerarsch sein. Zum Beispiel der Mali ihren Hintern, den hab ich zum Fressen gern und wenn sie ihn mir zeigt, muß ich sofort hinhauen, gelt Mali. Ja leider, ich bin net fürs Hauen, aber die Peperl ist ganz narrisch drauf und manchmal laß ich ihr halt das Vergnügen, weil sie mich nachher so schön schleckt. Ich aber hab am liebsten, erst schlecken und dann eine Nudel. Ich sag euch, es gibt nichts besseres, als eine Nudel in der Fut haben. Mali ist begeistert und denkt besorgt, ob sie denn heute noch zum Wetzen kommen wird. Sie haben früher gesagt, Frau Wewerka, daß bei dem Herrenabend andere Sauereien verlangt werden, was sind denn das für welche? erkundigt sich Peperl. Außer Wetzen und Schlecken kenn ich nur noch, daß einer verlangt, man soll ihm in den Mund brunzen. Du bist eben noch ein junges unschuldiges Mädel. Es stimmt schon, außer pudern und schlecken gibt es eigentlich nichts anderes, aber es kommt auf die Form an, in der es gemacht wird. Es gibt schon noch andere Sachen, aber das sind doch nur alles Abarten. Ich hab da einen Gast, der vögelt nie, der schleckt nur so lange an meinem Arsch, bis ich ihm einen in den Mund fahren lass und in dem Moment spritzt er auch schon. Gelungen was? Mich empörts zwar, aber ich kann nicht auf ihn verzichten, denn er ist grad einer meiner besten Gäste, der bringt mir immer einen Hunderter. Nachher geh ich dann immer beichten, so empört mich dieser Saukerl. Ja und meistens kommt dann gleich mein Beichtvater. Na, was macht der denn? Bei dem muß ich mich nackert ausziehen, die Schenkel auseinandergeben und die Augen fest zumachen. Dann tupft er mich mit dem Kreuz von seinem Rosenkranz auf den Kitzler. Immer nimm ich mir vor, ich laß mich von dem blödsinnigen Getue nicht mehr aufregen, aber immer wieder kommts mir gleich bei der Berührung. Das beinerne Kreuz ist so angenehm kühl auf der Fut und ich wart, jetzt und jetzt tupft er dir auf den Kitzler und das regt mich fürchterlich auf. Wenns mir dann beinahe schon kommt, dann windet er sich den Rosenkranz um die Eier und vögelt mich und das Kreuz schlägt bei jedem Stoß gegen mein Arschloch. Während dem Ficken redet er wie ein Pfarrer auf der Kanzel und wenn ich nicht so aufgeregt wäre, möchts mir direkt kalt über den Buckel laufen. Jedesmal sagt er dasselbe, ich kanns schon auswendig, aber warum er das macht, weiß ich nicht. Vögeln tut er gut, er hat eine sehr angenehme Nudel, aber trotzdem, ich würde ihn nicht mehr drüberlassen, wenn er nicht so gut zahlen tat. Meine Füße nimmt er beim Pudern immer über seine Achseln und er hält mit seinen Händen meinen Arsch fest. Wenn er dann spritzt, haut er mich auf den Arsch, daß ich glaub, meine Haut zerplatzt und er schreit: Dieses Fleisch muß gezüchtigt werden. Ich tat mich totlachen, sagt die Peperl. Das darf man nicht. Erstens tat er dir eine schmieren, daß dir die Zähne im Hals stecken bleiben und dann möcht er einfach nimmer kommen. Für hundert Schilling findet er haufenweise Weiber, die das alles ruhig mit sich machen lassen. Schließlich vögelt er ja gut, meint Peperl, das sagen sie ja selber. Ja, das tut er, das muß man ihm lassen, er hat eine feine Nudel. Dann hab ich da eine Kundschaft, erzählt die Wewerka weiter, wo ich mich immer großartig unterhalt, aber wenn ich weggehe, bin ich mehr aufgeregt, als wenn ich komm. Das sind nämlich zwei Brüder. Die haben sich in den Kopf gesetzt, daß sie beide ihre Nudeln zu gleichen Zeit in einer Frau haben wollen. Wir probieren schon ein Jahr und es geht immer noch nicht, es regt mich nur schrecklich auf. Wenn der eine seinen Schwanz in meiner Fut hat, dann will der andere seinen in mein Arschloch stecken und dann geht es nicht. Wenn ich nämlich einen Schweif in der Fut hab, dann ist mein Arschloch zu eng, hab ich die Nudel im Arsch stecken, dann ist wieder die Fut zu eng, es ist ein rechtes Gfrett mit den beiden. Die zwei Brüder haben mir erzählt, ein einziges Mal ist ihnen der Versuch gelungen, aber das war bei einem so riesigen Weib, bei dem man zwischen Fut und Arschloch hätt können eine Telefonleitung legen. Bei mir gehts halt nicht und grad bei mir wollens das wieder einmal erreichen und zeigen dabei eine riesige Geduld. Könnts euch vorstellen, wie mich das aufregt, das ewige Probieren. Wenn ich von dort weggehe, bin ich wie eine läufige Hündin, weil die zwei spritzen mir nie hinein. Wenn sie einsehen, es geht wieder nicht, dann sagen sie immer, ich muß sie schlecken und kaum fang ich an, hab ich schon die ganze Ladung im Mund. Ich renn dann wie eine Wilde nach Hause und hol mir den Hausmeister rauf. Kinder der hat eine Nudel, so was habts noch net gesehen! Wenn ihm der Schweif steht, reicht er ihm bis zum Magen herauf und so dick ist er, daß ich ihn mit einer Hand nicht umfassen kann. So ein Schwanz, so ein guter! Wenn ich nur daran denk, reg ich mich auf. Aber den borg ich mir heute noch aus, den Hausmeisterschweif und wenn mir auch der Herr, den ich heute noch treffe, das ganze Beuschel herausschleckt und wenns zwölfe auf d'nacht ist, heut wird noch gepudert. Kinder, aber jetzt laßt mich allein, ich muß bald fort und kommts morgen Nachmittag her, dann besprechen wir alles wegen dem Herrenabend. Hättens uns doch noch was erzählt, bettelt die Peperl. Ihr werds das alles noch selber erleben, könnt ihr euch denn ein bisserl gedulden? Was nützt es euch, wenn ich euch vom schönsten Schwanz erzähle und ihr habt doch nichts in der Fut. Mali verabschiedet sich mit ihrem Knixerl. Peperl aber greift keck nach der Fut der Wewerka, drückt einen festen Kuß auf den hochstehenden steifen Kitzler und bohrt ihre Zungenspitze in das Loch. Pfuat di Gott, mei schönes Futerl, sagt sie und läßt Frau Wewerka in einem Zustand zurück, daß die, nachdem sie umsonst nach einem Schweif gejammert hat, gezwungen ist, sich selber mit dem Finger fertig zu machen. Sie murmelt leise vor sich hin, blöd war ich, hätt ich die Kinder net so schnell weggschickt, die Peperl hätt ich mirs schon noch einmal geschleckt und auch die andere hätts tun müssen. Wild bearbeitet sie ihre Votze und stöhnt dabei: Ja, wenn jetzt noch die Peperl da wäre, so ein feines Zungel hat das Mädel, das Saumensch, das verfluchte und jetzt laßts mich allein. Net wegschicken hält ichs sollen, ich blöde Gans, und in ihrer Wut nimmt sie den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und fängt an, diesen so fest zu drücken, daß sie schon wirklich Schmerz verspürt, aber gerade das, oder vielleicht auch der Gedanke an die Zunge der Peperl war es, was sie zum sofortigen Ergießen bringt. Sie zuckt und schon spürt sie den feinen Mösenschleim über ihre Finger rinnen.

Neuntes Kapitel

Nun ist es soweit! Nun beginnt, wie Peperl und Mali inbrünstig hoffen, die große Karriere. Nun liegt es vor ihnen, das Leben mit allen seinen Herrlichkeiten, mit der Aussicht auf Schwänze aller Art, die ihnen einen angenehmen Lebensunterhalt sichern werden. Von hier aus, von dem heutigen Abend an werden sie genau wissen, wohin sie zu gehen haben und mit wem sie sich ins Bett legen sollen. Ihre Zukunft liegt vorbereitet vor ihnen. Keine Mutter hält für sie keinen schöneren Beruf aussuchen können, denn die Mütter vergessen nur allzuleicht, daß auch in ihrer Jugend das allerbeste ein fest stehender und ausdauernd arbeitender Schwanz war, daß es das Beste war, so richtig gepudert zu werden. Mali und Peperl stehen splitternackt in einem kleinen Seitenkabinett neben dem Festsaal des vornehmen Stadthotels und sehen Frau Wewerka, die sie längst Mizzi nennen, zu, wie sie sich die Fut parfümiert. Heute ist der wöchentliche Galaabend des Klubs, der sich offiziell die Wiener Herzbuben, inoffiziell aber die Getreuen der Wirtin an der Lahn nennen. Peperl und Mali sollen bei den Variete- und anderen Darbietungen als Neulinge eingeführt werden. Mizzi Wewerka pudert nun sorgfältig ihren schönen üppigen Körper und schlüpft in ein hauchdünnes Georgettekleid, das in losen Falten glatt bis zu den Knöcheln fällt und nur durch einen schmalen Goldgürtel in der Hüfte gehalten wird. Durch den spinnwebendünnen Stoff schimmert ihre schneeweiße Haut, das Kleid zeigt mehr, als es verhüllt. Schön sagt Peperl, so viel schön und die Mali streicht prüfend über den dünnen Stoff und sie kann es nicht lassen, auch gleich die vollen Rundungen der Mizzi zu umspielen. Mizzi lacht sich im Spiegel befriedigt an. Gefall ich euch? Das blonde Haar kraust sich schimmernd um die weiße Stirn, die dunklen Augen haben einen feuchten Glanz. Jetzt kommts ihr dran, jetzt mach ich euch schön. Aus dem Kasten an der Wand nimmt sie zwei Paar Lackschuhe mit hohen Stöckeln, rote, kaum zwanzig Zentimeter lange rote Seidenröckchen und zwei winzige Käppis in rot und gold, wie die Liftboys sie tragen. Anziehen, kommandiert sie und die Mädchen schlüpfen in Sockerln und wollen diese anziehen, aber da kommen sie schlecht an. Nichts da, sagt die Mizzi, nur die Stöckelschuhe. Dann legt sie ihnen die Röckchen um die Hüften und drückt ihnen die putzigen Käppis auf den Kopf. Staunend sehen sich die Kinder im Spiegel und den hohen Stöckelschuhen wirken ihre nackten schlanken Beine noch länger und das kurze seidene Röckchen verdeckt knapp ihre Fut. Die Käppis sind schief aufs Ohr gesetzt und machen ihre Gassenmädelgesichter noch kecker. Mit einem kußechten Lippenstift färbt ihnen die Mizzi die Brustwärzchen schön dunkelrot und träufelt ihnen dann jeder einen Tropfen einer duftenden Essenz auf den Nabel. Fertig, gehn mirs an und machts ma ka Schand! Ein schmaler dunkler Gang führt zu dem Festsaal. Der Eingang ist durch einen roten Samtvorhang geschlossen, durch den ein lautes Lachen, Singen, Gläserklirren und Gekreische klingen. Resolut schlüpft die Peperl durch den Vorhang, zieht ihn ein wenig auseinander und läßt auch die anderen zwei vögelgierigen Votzenträgerinnen eintreten. Vorerst kümmert sich kein Mensch um sie, sie können sich in Ruhe umschauen. In den tiefen Ledersesseln an den niedrigen Tischen sitzen Herren im Frack und weißen Hemdbrüsten, denn im Klub der Lahnwirtin geht es, wenigstens am Anfang, höchst vornehm zu. An der Schmalseite des großen Saales ist die Bühne, deren Vorhang noch herabgelassen ist und davor sitzt die Jazzkapelle. Dann sehen die Mädchen, daß sie nicht die einzigen Kinder sind. Noch drei Paare, gekleidet wie sie selbst, aber in blau, grün und gelb, schwirren durch den Saal. Ab und zu greift einer der Herren, an denen sie vorbei huschen, den Kindern zwischen die Beine. Nun wird es lebhafter. Aus einigen anderen Seitentüren kommen junge hübsche Frauen, alle wie die Mizzi in durchsichtige Schleierkleider gehüllt und unheimlich aufregend anzusehen. Die Mizzi ist aber schon von der Seite der Mädchen verschwunden und wiegt nun ihre molligen Hüften durch den Saal. Zwei Kellner mit Sektkübeln eilen an den noch ein wenig verschreckten Kindern vorbei, aber sie tuen keinen Blick auf ihre so frech in die Gegend starrenden geschminkten Brüstchen. Der eine, der an Mali anstreift, sagt: Oh pardon, meine Gnädigste! Die Mali kriegt vor Erstaunen die Maulsperre. Zögernd machen die Mädchen ein paar Schritte in den Saal. Noch ist die Stimmung etwas flau, wie zu Beginn eines jeden Festes. Als aber die Musikanten sich an ihre Instrumente setzen, werden die Gesichter ringsum schon animierter und als die Klubmelodie, das Lied von der Wirtin an der Lahn ertönt, da singen alle Herren mit: War einst ein Wirtshaus an der Lahn, da hielten alle Fuhrleut an. Frau Wirtin spielt die Leier, die Gäster hutschen sich die Eier! Peperl, die sehr viele Strophen dieses Liedes von der Schmelz her kennt, hat vergnügt mitgesungen und ist unterdessen, Mali an der Hand führend, tiefer in den Saal gegangen. Von einem Tisch, an dem vier Herren sitzen, winkt eine Hand und Peperl folgt gehorsam, stellt sich hin und macht einen Knix, wie Mizzi es ihnen eingeschärft hat. Einer der Herren beugt sich interessiert vor und hebt das winzige Röckchen der Peperl, läßt es aber gleich wieder fallen. Ich weiß nicht, sagt er aufgebracht, was sich der Graf eigentlich vorstellt. Ich hab ihm doch ausdrücklich gesagt, ich will keine Haar auf der Fut haben, ich will die Illusion haben, daß so ein Mäderl erst zehn Jahre alt ist. Ich bitt euch, schauts euch das an, sind das nun Haare oder nicht? Wieder hebt er Peperls Rock und die Herren beugen sich vor und konstatieren ernsthaft: Das sind Haare, du hast recht. Da aber drängt sich die Mali wieder einmal vor und strahlt vor Zufriedenheit und Glück, entblößt sofort ihre Fut und sagt: Ich bin wirklich erst zehn Jahre alt. An Schmarrn bist, sagt Peperl wütend, zwölf Jahre bist und wirst bald dreizehn. Ist nicht wahr, zehn Jahre bin ich erst, verteidigt sich die Mali ihr Geschäft. Nicht streiten Kinder, das werden wir gleich haben. Komm stell dich auf den Tisch, wir haben einen Fachmann da und der wird sofort feststellen, wie alt du wirklich bist. Mali schwingt sich rasch auf den Tisch und wartet ab. Geh, Aristides, geh bitt dich, riech zu der Votz, verlangt der Sprecher von vorhin und wendet sich an einen hageren Herrn, der bisher keinerlei Notiz von den Kindern genommen hat. Wie er sich vorbeugt, ist sein Gesicht noch ziemlich gelangweilt, als er aber den Duft von Malis Fut einatmet, wird er lebhaft, ja sogar aufgeregt. Er schließt die Augen, riecht nochmals an der Votze prüfend und sagt dann feststellend: Nicht ganz zwölfeinhalb! Peperl ist verblüfft. Ja wieso wissen sie denn das so genau? Ja mein Kind, lächelt Aristides blasiert, das ist eine eigene Wissenschaft. Nach langen mühevollen Studien habe ich mir dieses Wissen angeeignet, ein Irrtum ist völlig ausgeschlossen. Ich riech nicht nur das Alter einer Frau an ihrer Votze, ich riech auch ihre Nationalität. Riechen sie einmal an meiner Fut, sagt Peperl und stellt sich auf den Tisch. Vielleicht riechen sie auch bei mir was heraus? Die vornehm gekrümmte Nase nähert sich Peperls Kitzler und schnuppert. Du bist ungefähr dreizehneinhalb Jahre alt. Stimmt, aber sonst riechen sie gar nichts heraus, Herr Graf? Na, was soll ich denn riechen? Wer ich bin, sagt Peperl und denkt, ob der auch riecht, daß ich die junge Mutzenbacher bin? Mein liebes Kind du bist eine Wienerin, aber ich riech noch ein bisserl was slawisches raus. Doch was anderes, ich weiß nicht, irgendwie kommt mir deine Fut bekannt vor. Hab ich vielleicht schon einmal bei dir gerochen? Weder gerochen noch gevögelt! Meine Kleine, ich pflege nie zu vögeln, ich bin ein reiner Wissenschaftler, ich rieche nur. Wieder nähert sich die Nase Peperls Fut und ihr Kitzler reckt sich gierig, um ein wenig von der Berührung abzubekommen. Vielleicht hab ich einmal an der Fut von einer Verwandten von dir gerochen, denn die Fut riecht mir sehr bekannt. Oder stammst du, was Gott verhüten möge, von einer ehrbaren Familie ab, mein liebes Kind? Nein, wehrt Peperl entrüstet ab, von einer ehrbaren Familie stamm ich nicht. Sie werden vielleicht ihre Nase in der Fut von meiner Mutter stecken gehabt haben, die war eine berühmte Hure! Was du nicht sagst, die vier Herren lachen hell auf, da haben wir sie am Ende gar gekannt, deine Frau Mutter? Meine Mutter hat nur sehr noble Herren gekannt. Na sag, sind wir dir dem nicht nobel genug? Oh ja schon. Peperl ist erschrocken, daß sie vielleicht die Herren beleidigt haben könnte und so sagt sie langsam und feierlich: Meine Mutter war die Josefine Mutzenbacher! Nein so was? Die vier Herren sagen es wie aus einem Munde. Wahrhaftig, ich lüge nicht, beteuert die Peperl und ich heiße ebenso. Die Josefine hat doch kein Kind gehabt, erklärt einer der Herren, ich müßt ja wissen, denn ich hab doch drei Monat mit ihr ein Verhältnis gehabt. Am End bist gar du der Vater, Ernstl. Die Herren brüllen vor Vergnügen, sie amüsieren sich ganz ausgezeichnet. Der mit Ernstl angeredete Herr macht ein verlegenes Gesicht. Dann aber stimmt er in das Lachen ein, hebt die Peperl auf den Schoß und vertieft sich in die Betrachtung ihrer schönen Beine. Wenn ich dein Vater war, war auch nichts dabei, dann möcht ich halt heute ein bisserl Blutschande treiben. Ist das was Schlechtes oder was Gutes, fragt die Peperl. Blutschande, meint Graf Aristides, ist sogar etwas ganz aufregendes, mein Kind! Er reicht ihr ein Glas Sekt. Prost Peperl, du sollst leben! Peperl trinkt mit einem Zug das Sektglas leer und greift sich hustend mit der Hand zwischen die Beine. Was ist denn, fragt der Ernstl, hast dich verschluckt? Nein, nur es brennt so, sagt die Peperl. Na wo denn? Bitte vom Hals hinunter bis zur Fut. Bis in die Fut… wie hat das Kinderl gsagt? Graf Aristides wird sichtlich lebhafter. Bis in die Fut brennt es ihr, das ist großartig gesagt, Kinder. Sie ist wahrlich die Tochter der berühmten Josefine Mutzenbacher. Mit derselben schlichten Einfachheit hätt auch die geantwortet. Das muß gefeiert werden. Nun meine Herren, alles aufstehen! Auf die Schultern mit dem Mädel, dem die Fut brennt. Unter großem Hallo und Gelächter der umsitzenden nehmen zwei Herren die Peperl auf die Schulter und tragen sie nach vorn zum Podium, wo die Musiker eben die Strophe vom Lakai intonieren. Frau Wirtin hat auch einen Lakai, der hat nur ein einzig Ei, das andre ging ihm flöten, bei einer Massenvögelei wurd es ihm abgetreten. Tusch! Tusch! Graf Aristides schreit, aber die Musiker singen und spielen die Strophe erst fertig, ehe sie den verlangten Tusch spielen. Der ganze Saal ist aufmerksam geworden, alles drängt nach vorne, um die Ansprache, die nun Aristides hält, genau zu hören. Meine sehr verehrten Freunde der Lahnwirtin, beginnt er näselnd, unser lieber Präsident hat uns heute eine ganz besondere Sensation vermittelt. Seht euch alle das süße Mäderl an, das wir da auf den Schultern tragen. Wißt ihr wer das ist? Nein, ihr könnt es nicht wissen! Aber ich will euere Neugier nicht länger auf die Folter spannen. Ich will euch sagen, dieses talentierte Mäderl ist die talentierte Tochter der… ja der Josefine Mutzenbacher! Der Mutzenbacher, die einst von ganz Wien geliebt und geschätzt war und die so manche von uns noch kennen! Einen Tusch für Josefine Mutzenbacher die Zweite! Einen Moment starren die Herren das stolz errötende Peperl an, dann bricht eine Flut von begeisterten Ausrufen los. Hoch soll sie leben, die Mutzenbacher soll leben! Zwanzig, dreißig Hände strecken sich der Peperl entgegen. Ernstl hat Mühe, daß ihm das Mädel nicht entrissen wird. Gebt das Mäderl her, ihr Neidhammel, ruft ein eleganter Glatzkopf. Der Aristides muß immer die besten Bissen haben, das ist Schiebung! Die Mutzenbacher ist für alle da. Peperl lächelt glücklich, nun ist der Moment da. Nun steht sie im Mittelpunkt des Interesses! Mit einem Seitenblick auf Mali stellt sie fest, daß die sich maßlos giftet und da sie ihre beste Freundin ist, hat sie auch einen reinen Genuß dabei. Gewandt gleitet sie den Herren von der Schulter und mischt sich kokett lächelnd in die Menge der Frackträger, die sich nur so um sie reißen. Von allen Seiten wird sie angestarrt, kosende Männerfinger streicheln ihre kleinen Brüstchen, Sektgläser hält man ihr an die Lippen und sie nippt ein wenig hier und ein wenig dort. Fein, sagt sie und schon wieder spürt sie, wie sich ihre Fut rührt. Ein schrilles Klingelzeichen gellt durch den Saal, der Vorhang der Bühne rauscht auseinander. Ernstl erwischt mit geschicktem Griff die Peperl und zieht sie auf seinen Schoß. Sie gehört mir, vielleicht bin ich wirklich ihr Vater, verteidigt er sein Recht. Peperl schiebt die Schenkel ein wenig auseinander, sie spürt seinen steifen Schwanz an ihrem Arsch pochen. Der aber knöpft rasch die Hose auf und schiebt ihr den brennendheißen Schwanz geschickt in die Fut. Niemand hat was bemerkt, denn alle Augen sind auf die Bühne gerichtet. Dort steht im Licht der Scheinwerfer ein splitternackter, wunderbar gebauter junger Mann, dessen Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Traurig und ergeben hängt ihm die Nudel herunter. Nun tanzen im Tangotakt sechs prachtvoll gebaute junge Mädchen ebenso splitternackt aus der Kulisse. Sie fassen sich an den Händen und ziehen um den nackten Jüngling einen Kreis. Ei, Ei, was blüht so heimlich unter den Haaren versteckt, das ist die liebe Nudel, die ich so gern schlecke, singen sie und jede einzelne bückt sich im Vorbeitanzen und küßt den Schwanz, der nun doch schon ein wenig fester geworden ist. Funkelnden Auges verfolgt der Gefesseite die schönen nackten Mädchen, er ist sichtlich bemüht, sich der Stricke, die seine Arme binden, zu entledigen, um sich auf eine der Schönen zu stürzen. Doch vergebens, es gelingt ihm nicht. Die Musik wird nun rascher, mit hervorgestrecktem Bauch tanzt nun die Solistin unter den Tänzerinnen an den Mann heran. Sie reibt seinen Schwanz an ihrer blonden behaarten Fut, der nun schon steil wegsteht. Wie gebannt folgt ihr der Mann. Wieder reibt sie sich und wieder weicht sie zurück. Nun steht die Nudel schon waagrecht weg. Peperl sieht mit entzückten Augen zu und macht einen Hüpfer auf Ernstls Schoß, sodaß sie sich seinen beinharten Schwanz ein paar Mal fest in die Fut treibt. Der Tanz auf der Bühne wird wilder, begehrlicher, immer aufreizender zeigt die Solistin ihre spitzen Brüste, ihre lockende Fut und immer gieriger wird der gefesselte Mann. Die übrigen Mädchen ziehen nun den Kreis um die beiden Hauptdarsteller immer enger und treiben die beiden so zusammen. Ganz dicht vor dem rasenden Jüngling steht nun die ebenso geile Frau. Ein wenig kann er sich ja von seinem Marterpfahl entfernen. Näher schiebt sich nun sein Schwanz an die dicht vor ihm stehende Frau, die plötzlich keinen Ausweg mehr sieht und auch nicht mehr zurückweichen kann, denn immer enger drängen sich nun die anderen heran. Spähend sucht sie nach einer Fluchtmöglichkeit, aber der einzige Weg wäre, über den sich wie irrsinnig gebärdenden Mann hinweg zu springen. Dies versucht sie auch. Sie läßt die Knie federn, springt hoch und … aber mit einer geschickten Bewegung fängt der Gefesselte sie mit seiner starrenden Nudel ab, die er ihr gleich tief in die Fut bohrt. Diese Fickerei zu sehen, ist eine Sensation. Die Gäste im Saal stehen auf, damit ihnen nur ja keine der Phasen entgeht. Das Mädchen, wie ein Schmetterling aufgespießt, wehrt sich verzweifelt. Der gefesselte Mann geht immer ein wenig in die Hocke, während er seine Partnerin fest an die Wand der Mädchen drückt. Dabei zieht er seinen Schwanz ein wenig heraus, um ihn immer wieder tief in ihre Fut zu bohren. Der Mann ist ein Künstler. Das um sich schlagende und kratzende Mädchen kann seiner nicht Herr werden. Nun plötzlich gibt sie nach. Beim vierten oder fünften entnervenden Stoß kann sie sich nicht mehr widersetzen, sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und läßt sich von dem nun losgemachten Mann auf seinen Schwanz aufgespießt, ruhig in die Mitte der Bühne tragen. Die fünf anderen Tänzerinnen schwangen unterdessen das eine Bein bis zur Stirne hoch und zeigen so ihre klaffenden Votzen, aber niemand aus dem Publikum kümmert sich um sie. Ein einziger alter Herr, der ganz vorne sitzt, schaut mit seinem Operngucker auf ihre so weit klaffenden hergezeigten Futen und murmelt dabei: Zu meiner Zeit waren diese Lustfurchen auch noch herziger! Die Musik bricht ab, setzt aber gleich wieder mit einem feurigen Csardas ein. Die fünf Mädchen haben sich nun ebenfalls in die Mitte der Bühne begeben und umringen knieend das auf so merkwürdige artistisch vögelnde Paar. Das Mädchen hat seinen Hals fest umklammert, sie selbst schiebt sich auf seiner Nudel auf und ab, immer im Takt der Musik. Es ist ein herrlicher Anblick, die zwei schönen jungen Menschen ficken zu sehen. Nun beginnt auch der Feigenkranz der fünf Mädchen mitzumachen. Eine leckt mit breiter Zunge das sichtbare Arschloch des fickenden Mädchens, die anderen vier sind mit dem Mann beschäftigt. Eine leckt auch ihm das Arschloch, eine andere spielt mit der Zunge seinen Rückgrat entlang, ihm so angenehm kitzelnd, die Dritte und Vierte lecken jede behutsam eine seiner Kniekehlen. Der Mann beginnt aufzustöhnen, die Musik wird rascher und zum Schluß direkt rasend. Genau verfolgt der Kapellmeister den Bewegungen der vögelnden Menschen. Nun sprengt der Mann mit gewaltiger Anstrengung seine Fesseln, seine harten Arme schlingen sich eisern um das Mädchen, mit einem Lustschrei bohrt er seinen Schwanz zum letzten Stoß tief in die Partnerin und beide sinken erschöpft auf die fünf Mädchen, die sich wie ein Teppich auf den Boden geworfen haben. Da capo, da capo, schreit das Publikum und die Peperl klatscht begeistert in die Hände, ruft bravo, bravo und hüpft dabei vor Entzücken auf Ernstls Nudel auf und ab, bis dieser mit einem wonnigen Seufzer seine ganze Kraft in sie ergießt. Nun, da es Licht geworden ist, sehen die Freunde, in welcher Art Ernstl die Vorstellung doppelt genossen hat. Du bist wohl der Gerissenste, den ich seit langer Zeit gesehen habe, sagt Graf Archibald bewundernd und Ernstl verwahrt seine Nudel schuldbewußt im Hosenschlitz, während die Peperl ganz ungeniert mit einer Serviette die tropfende Fut abwischt. Er hat mich schön gefickt, sagt sie verteidigend. Frau Wirtin hat auch eine Nichte, die onaniert nur mit dem Lichte, und kam sie in Ekstase, so schob sie noch den Leuchter nach, der war aus blauem Glase. spielt die Musik und die Gäste singen animiert den Text. Ich kann noch viel schönere Verse von der Wirtin, behauptet die Peperl und Ernstl fordert sie auf, doch welche zu singen, indes Aristides Mali auf den Tisch setzt und zwischen einigen Schlucken Sekt immer wieder an ihrer nackten Votze riecht, was Mali tief beglückt. Die Peperl holt tief Atem und legt los: Frau Wirtin hat auch einen Inder, der vögelt nur ganz kleine Kinder, Der hat eben einen guten Geschmack, unterbricht ein Herr lobend vom Nebentisch, was ihm einen strengen Blick der Peperl einträgt. Diese aber läßt sich nicht stören und singt weiter: Doch selbst beim größten Lustgekeuche, behält er noch den Turban auf, so streng sind dort die Bräuche. Bravo Peperl, ausgezeichnet, nur so weiter! Frau Wirtin hat auch einen Kahn, da fuhr sie öfter auf der Lahn, sie liegt dabei am Rücken und macht die Fummel auf und zu und fängt damit die Mücken. Von den Nachbartischen sind längst die Herren herüber gekommen und umlagern die Gesellschaft Peperls. Das Kind hat zu tun, daß nicht mehr als zwei Hände zugleich an ihrer Fut herumspielen. Gutmütig hält sie ihren kleinen, aber festen Arsch mit dem rosigen Löchlein hin, damit man sie auch dort bedienen kann und die Herren brauchen auch gar keine zweite Aufforderung. Auch Mali ist vollauf beschäftigt. Ihre schmale Hand krabbelt Aristides im Hosenschlitz und endlich hat sie auch Erfolg, sie fördert etwas zu Tage. Aber ein so bescheidenes Kind sie auch ist, das ist ihr doch zu wenig. Enttäuscht betrachtet sie das winzige faltige Nuderl und blickt dann die Runde ab, ob denn keiner da ist, der ihr in ihrer Geilheit hilft und ihr was in die brennende Fut stecken kann. Da erbarmt sich einer des gekränkten Mäderls und gibt ihr eine schöne steife Nudel in die Hand. Das ist etwas! Mali gerät in Begeisterung. Sie drückt den Schwanz leicht und dann bückt sie sich und beginnt mit spitzer Zunge das zuckende Stangel zu bearbeiten. Nun interessiert sie nichts mehr rundherum, sie hat eine herrliche Nudel im Mund und hofft, diese auch bald in ihrem Lustschlauch zu haben. Die Herren debattieren gerade, in welchem Alter man am besten Kinder vögeln soll und die Mehrheit stimmt dafür, daß ein zu fickendes Mädel nicht mehr als zehn Jahre alt sein soll. Aber in das Votzerl gehts nicht gut, erklärt eben einer, den sie Robby nennen, das ist ja dann noch zu eng. Aber meine sehr verehrten Puderfritzen, habts ihr schon einmal so eine zehnjährige Petschierstute in den Arsch gefickt? Da geht das Arschlöcherl wie Gummi auseinander und schließt sich dann wie Eisen um den Stengel. Das ist ein Vergnügen, daß ihr alle Engerl singen hört. Natürlich weinen diese Fratzen dabei ein bisserl, aber für mich gibt nichts Feineres, als so einen Racker in das Arschloch zu bohren und zuzusehen, wie ihm vor Schmerz die Tränen herunterrinnen. Je mehr Schmerzen diese Kleine hat, desto fester preßt sie die Arschbacken zusammen und umso besser ist das Stossen. Ja, das Zusammenpressen bewirkt ja erst die richtige Massage der Eichel, na was soll ich sagen, wenn ich daran nur denke, steht mir gleich mein Hyronimus! Ich bitt dich, fragt Aristides, deine kleine Frau fickst du auch in ihr Arscherl! Robby ist entsetzt, was fällt dir denn ein! Solche Sachen macht man außer Haus, das Ehebett muß sauber bleiben. Ich mach doch aus meiner Frau keine Hure! Hast das gehört, flüstert einer der Herren im Hintergrund, er macht aus seiner Frau keine Hure. Na, er wart halt, bis ein anderer aus ihr eine Hure macht, flüstert der Angeredete ebenso leise zurück und übrigens braucht er ja nimmer zu warten, sie ist doch schon eine und was für eine. Die vögelt doch mit dem ganzen Regiment des Gatten, vom Stallburschen bis zum Hauptmann. Graf Aristides ist so in seine Betrachtungen und in das Gespräch über das Vögeln der Kinder versunken, daß er gar nicht gemerkt hat, wie Mali leise vom Tisch geglitten ist und sich mit dem Besitzer der schönen Nudel, die sie soeben geschleckt hat, von der Gesellschaft entfernt. Vertrauensvoll auf einen schönen Fick und natürlich auf eine dem entsprechende Bezahlung wartend, geht Mali hinter dem schlanken Herrn mit dem kleinen Schnurrbärtchen durch den Saal. Interessiert sieht sie den übrigen Gästen zu, die sich zum größten Teil mit den hübschen Frauen in den Schleierkleidern beschäftigen. Jeder Tisch hat eine Dame zur Verfügung. Noch sind die meisten bekleidet, obzwar man ihre Florhüllen nicht gut als Bekleidung bezeichnen kann. Da zum Beispiel ist eine Brust noch bedeckt, während die andere mit der daraufsitzenden frechrot hochstehenden Warze entblößt ist und von dem jungen Mann neben ihr zärtlich aufgegeilt wird. Dort wieder ist eine hübsche Mollige in bischofslila, die hat ihr Kleid hochgeschlagen und die starken weißen Schenkel weit gespreizt, so daß man ihre schwarzbehaarte und dunkelrot leuchtende Fut sieht. Die vier Herren an diesem Tisch sehen alle eifrig zu, so oft die Dame einen wollüstigen Zucker macht, gießt einer der anderen Herren ihr ein wenig Sekt auf den Kitzler. Mali gefällt der Anblick und sie bleibt stehen, um zu sehen, wie diese Sache ausgeht. Doch ihr Begleiter, schon ziemlich erregt, zieht sie hastig weiter und verschwindet mit ihr hinter einem der roten Samtvorhänge in einem Seitenkabinett. Nichts steht in dem Kabinett als ein riesiger mit rotem Damast überzogener Diwan und ein Bidet. Mali imponiert dieses Bidet, das sie für ein besonderes raffiniertes Zimmerklosett hält, ganz gewaltig. Sie sieht nun ihren Begleiter aufmerksam an und was sie in seinen Augen liest, macht sie zufrieden. Sie weiß nun, daß sie von diesem schönen jungen Mann gefickt wird. Bei dem Gedanken juckt sogleich ihr Vötzchen, sie wirft sich rücklings auf den Diwan und schiebt einladend ihre schlanken Kinderschenkel auseinander. Was soll das, fragt der junge Mann, warum legst du dich so einfach hin? Weil sie mich bitte vögeln sollen! Hm ja, vögeln, aber doch nicht… Oder vielleicht wollen sie mich erst schlecken, fragt sie entgegenkommend. Nein … nein … Mali ist verwirrt. Wozu hat er sie hierher gebracht, wenn er weder vögeln noch schlecken will. Da durchzuckt sie ein unangenehmer Gedanke. Wollen sie mich vielleicht schlagen? Nein … nein … Sondern? Die Mali ist von seinen sie so seltsamen Blicken erregt, fast unwillkürlich beginnt sie ihren freiliegenden Kitzler sanft zu reiben. Das Gesicht des Mannes läuft rot an, er kommt näher und setzt sich neben Mali. So ists recht, spiel mit deinem Votzerl, sagt er, du mußt dich kitzeln, bis es dir fast kommt. Aber eines sag ich dir, spritzen darfst du nicht, versprich mir das. Na und warum nicht, fragt Mali und stößt sich zur Beruhigung den Mittelfinger tief ins Loch, warum nicht, ich spritz aber so gern. Nein mein Kind, spritzen darfst du nicht, spritzen wirst du erst, wenn du meinen Schwanz in dir hast. Also werden sie mich doch ficken. Malis Gesicht hellt sich bei seinen Worten gleich auf. Aber warum tuen sie es nicht gleich, hab ich nicht eine schöne nackte Kinderfut? Deine Kinderfut interessiert mich nicht, solange du onanierst. Seine Stimme wird so eigenartig und die Mali beginnt schon wieder Angst zu kriegen. Vögeln werd ich dich schon, aber in ein anderes Loch … ha… ha., in den Arsch werd ich meinen Speer stecken und dich so hernehmen, verstanden! In den Arsch? Mali setzt sich auf und will die Beine schließen und sich vom Diwan schwingen, nein, nein, in den Arsch will ich nicht gefickt werden, denn das tut ja so weh. Ja sag einmal ja hast du es denn schon einmal probiert. Der Jungficker ist enttäuscht. Nein, erklärt nun Mali, probiert hab ichs noch nicht, aber ich furcht mich, es wird mir weh tun. Ha, weh tun, wiederholt der Mann genießerisch, ja das ist es! Weh tun soll es dir ja, drum hab ich das ja gern und noch viel lieber, wenn ein Mädel wie du im Arsch noch eine Jungfrau ist. Denn du mußt wissen, das erste Mal tut es noch viel mehr weh, das ist so eine Art Jungfernstich, daß Arschloch muß erst ausgedehnt werden und wenn es nicht mehr nachgeben kann, dann erst reißt es ein und das ist für mich, als ob ich einer Jungfrau die Jungfernhaut zerreißen tat. Der Mann hat sich in Aufregung geredet und er schildert dem verängstigt vor ihm stehenden Mädel mit noch schrecklicheren Worten, was auf sie jetzt wartet. Mali hat eine entsetzliche Angst, sie möchte fort, sie hat nun gar keine Lust mehr zu einem Fick. Bang sieht sie nun in sein erregtes Gesicht, in seine glühenden Augen, sie ist maßlos erschrocken bei seinen letzten Ausführungen über seine Absichten mit ihr und sie will schreien. Er aber scheint darauf gewartet zu haben und faßt sie mit einer Hand und mit der anderen hielt er ihr den Mund so fest zu, daß er jeden Laut erstickt. Die Mali wird nun vor Angst ganz starr und steif, er wirft sie auf den Diwan und sie bleibt ohne einen Laut und ohne sich zu bewegen liegen. Wenn du schreist, dann erschlag ich dich, sagt er nun dicht an ihrem Ohr und sie wagt keinen Ton. Ich kann dir auch gleich sagen, meint er, wenn du nur einen Ton von dir gibst, bei dem was jetzt kommt, dann geht es dir wie deinen Vorgängerinnen, die geschrien haben. Zwei, drei Schläge und sie sind weg gewesen und kein Mensch hat sich darum gekümmert, sie wurden dann halt noch als Leichen hergenommen. Und noch was will ich dir sagen, wenn du vielleicht glaubst, daß du mir eine Ohnmacht vorspielen kannst, dann nehm ich dich und werf dich ins Vorzimmer zu den Dienern und das sind vierundzwanzig. Die Mädchen, die mit diesem Trick gearbeitet haben und dann ins Vorzimmer geflogen sind, haben alle nur nach der Behandlung durch die Schwänze der Diener dieses Lokal im Sarg verlassen. Sie liegt auf dem Rücken, ihr Gesicht ist starr auf den Mann gerichtet, der wie ein Raubtier vor ihr steht. Der nimmt sie mit einer Hand hoch und wirft sie mit dem Gesicht auf den Diwan. Ihr weißer Arsch beginnt zu zittern vor Angst, da aber spürt sie ganz sanft seine streichelnde Hand über die Hinterbacken gleiten. Das ist nur eine Ablenkung von ihm, denkt die Mali und erwartet, daß er jeden Moment fester hinschlagen wird, wenn nicht noch ärgeres mit ihr geschehn wird. Aber nichts geschieht, er zärtelt nur die runden Arschbacken und fühlt ganz sanft mit dem angefeuchteten Zeigefinger über ihr bebendes Arschlöcherl. Einen so hübschen kleinen Arsch muß man gut behandeln, damit er zutraulich wird, sagt er und Mali verliert nach und nach wirklich die Angst und streckt ihre runden Bäckchen seiner streichelnden Hand förmlich entgegen. Heb dein Arscherl ein bisserl, ja so und nun knie dich hin und streck deinen süßen goldenen Hintern in die Höhe. Ich will dein Löcherl schlecken, die Zunge werd ich dir in das herige Arschloch stecken und du wirst zittern vor Lust. Aber spritzen darfst du nicht, das darfst du mir nicht antun. Mali kniet nun hin, wie es ihr geheißen wird und bald fühlt sie auch seine heiße Zunge kosend über ihr Arschloch streichen. Es erregt sie angenehm, sie kann sich nicht helfen und läßt an ihrem Kitzler rasch den Finger in Aktion treten. So wohl ist ihr, sie seufzt selig auf. Die heiße Zunge bohrt sich zärtlich in ihr hinteres Löchlein und schickt von dort aus warme Ströme, die sich bis nach vorn zur Fut fortpflanzen. Eifrig drückt und knetet sie an ihrer Fut herum, da aber spürt sie etwas kaltes an ihrem Arschloch und sie zuckt zusammen. In diesem Moment fällt der erste Schlag, der ihre Arschbacken rot färbt und eine böse Stimme befiehlt: Wenn du noch einmal zurückzuckst, dann schlag ich dir den Arsch in Fetzen. Mali erstarrt sogleich. Nun beginnt das Spiel von neuem. Durch langsames zärtliches Streicheln wird der Arsch wieder zutraulich gemacht, wieder meldet sich das Brennen am Kitzler und Mali muß ihn wieder mit dem Finger beruhigen. Fast hat sie schon das ihr drohende Schicksal vergessen, da fühlt sie plötzlich etwas an ihr Arschloch pochen und ohne daß sie etwas sieht, weiß sie sofort, das ist eine Nudel. In letzter Angst will sie noch einmal entfliehen, aber da fassen Hände mit eisernem Griff um ihren Bauch herum, die Nudel wird ihr hinten im Zentrum angesetzt und mit einem geschickten, aber starken Stoß in ihr Loch getrieben. Mali brüllt auf vor Schmerz, ihr ist, als bohre sich in den gemarterten Leib ein glühender Bolzen und sprengt sie da hinten entzwei. Sie heult wie ein junger Hund bei seinen ersten Schlägen in hohen Tönen, sie windet sich und will loskommen und als sie merkt, daß das alles nichts nützt, ruft sie tränenüberströmt verzweifelt nach Kinderart nach ihrer Mutter. Der Arschficker ist maßlos erregt. Erbarmungslos vögelt er die Kleine in den zuckenden Arsch und begeilt sich nur noch mehr an dem brüllenden Schreien des gemarterten Kindes. Wein nur, mein Kind und schrei nur, es hört dich sowieso keiner. Tut es weh, mein Armes, mein Liebes? Wieder macht er einen gewaltigen Vorstoß und bringt seine Nudel bis ans Heft in dem Kinderarsch unter. Mali weint und heult und ohne es erst so richtig zu empfinden, merkt sie, daß sie gar keinen Grund mehr hat zum Heulen, denn es tut nicht mehr weh. Es spannt noch ein wenig, aber der gemächlich stoßende Schwanz massiert angenehm ihre Fut. Sie schreit noch weiter, weil sie grad so schön im Zug ist, aber von Schmerzen kann keine Rede mehr sein. Und ihre Finger suchen schon wieder ihren Kitzler und wie sie ihn berührt, da durchzuckt eine solche Wollust ihren Körper, wie sie es noch niemals verspürt hat. Das Schreien geht in ein tiefes Seufzen über und unbewußt gibt ihr Hintern Kontra, ja er reckt sich der fickenden Nudel entgegen. Mali schließt vor Entzücken die Augen. Jetzt… jetzt… wird sie spritzen. Ein paar Stöße noch … nur mehr einen … und noch einen… ah. und jetzt…! Was du schreist nicht mehr, fragt der junge Mann keuchend und stößt weiter in den zuckenden Arsch. Du kleiner Schlampen bist schon auf den Gusto gekommen? Das ist gut, das Arschficken, nicht wahr? Gut wimmert Mali und da versetzt ihr der Hintermann einen derartigen Schlag auf den Arsch, daß sie im Kreuz einknickt und laut aufheult vor Schmerz. Wieder und wieder schlägt er hin, während seine andere Hand sie festhält und Mali brüllt und schreit, sie wehrt sich verzweifelt. Mutter, Mutter, er derschlagt mich. In dieser Sekunde spritzt er los in langen, nicht endenwollenden Samenstrahlen. Mali spürt die spritzende Nudel in ihrem Darm pochen und gleich darauf zärtlich küssende Lippen auf ihrem zerschlagenen Hintern. Mutter, wimmert sie noch einmal und dann läßt sie sich befreit von der klammernden Hand hinsinken und spürt, wie es auch ihr kommt und allen Schmerz auslöscht. Bis in die Zehenspitzen streckt sich der Krampf und als er nun seine Nudel aus ihrem Arschloch herauszieht, fühlt sie eine große Leere in sich. Erschöpft liegt Mali auf dem Diwan, während der Mann von dem sie nicht einmal weiß, wie er heißt, sich im Bad die Nudel wäscht. Noch vollkommen benommen liegt das Mädchen auf dem Diwan und denkt daran, daß sie, falls er sie zerrissen hätte oder wie er sagte, sie den Dienern zum Totficken hingeworfen hätte, nicht einmal den Namen des Mörders gewußt hätte. Schlicht und einfach hat so was in der Zeitung gestanden. Nur eine kleine Notiz. Was bedeutet schon so ein Fratz den feinen Herrschaften, nichts, aber schon gar nichts. Nur ein Körper, in dessen Löchern man seine Geilheit abreagieren kann und der nur zur Befriedigung dient. Zerbricht so ein Kind, nur bei Kindern sind die Herren ja so scharf auf Perversitäten, dann wird diskret darüber hinweggegangen und man sagt einfach, die war ja so schon unterernährt und hätte nicht mehr lange zu leben gehabt. Ein ergebener Arzt stellt dann einen unverfänglichen Totenschein aus, polizeiliche Untersuchung wird von einem guten und bekannten Polizeiarzt gemacht und schon ist alles erledigt. Das Kind wir eingescharrt und für Nachschub sorgt eine Frau, wie die Wewerka. Durch die dichten Samtvorhänge tönt gedämpft der Lärm des großen Saales, dennoch aber hört man deutlich die Musik und den Text eines weiteren Wirtinnenverses: Frau Wirtin hat auch einen Korporal, der hat einen Schwanz als wie ein Aal. er vögelt sie in aller Eile und trägt dafür am Hodensack die Tapferkeitsmedaille. Mali lächelt vor sich hin und sagt: Sie müßten auch eine Medaille kriegen, sie haben einen sehr schönen Schwanz. Und du hast einen tapferen süßen Arsch, mein Mäderl, Gott erhalts in dir. Bist du müde? Es ist nicht so arg. Na denn, so wollen wir wieder raus gehen. Ja! Wart, da hast was. Er greift in seine Brieftasche und drückt der Mali eine Banknote in die Hand. Weil du so ein putziges Arscherl hast. Mali reißt die Augen auf: Einen Hunderter geben sie mir! Ist das dir vielleicht nicht genug? Mali hüpft ein wenig. Na hören sie, da kann ich mir ja zehn Wochen lang ununterbrochen Schokolade kaufen. Die Peperl wird staunen. Draußen empfängt sie ihr Tisch mit großem Hallo. Ihr habts was versäumt, schreit ihnen die Peperl entgegen. Da war auf der Bühne ein Mädel und vier Männer und alle vier hat das Mädel fertig gemacht. Schließlich meint sie nachdenklich, ich könnts auch. Wenn ich vier herrliche Schwänze in der Fut, im Mund und in den Händen hätt, ich macherts noch viel schneller fertig! Wo warst denn du Mali? Arschficken, erklärt Mali so schlicht und einfach, als wäre es etwas selbstverständliches. Die zerknitterte Banknote hält sie fest in ihrer Hand und überlegt, ob sie der Freundin überhaupt was sagen soll. Am End muß sie mit ihr teilen. Und bei dem Gedanken spürt sie auch ihr Arschloch noch etwas brennen und leicht schmerzen. Du mußt auch immer etwas Besonderes haben, mault Peperl, doch Mali reagiert nicht auf ihre bissige Bemerkung. Sie setzt sich mit selbstbewußter Würde auf ihren Platz an den Tisch und versenkt pflichtbewußt ihre Hand im Hosenschlitz Aristades, ihres Gastgebers. Arschficken, mischt sich Baron Robby ein, du warst Arschficken? Ich war, sagt Mali triumphierend. Ja mit wem denn? Gibt es denn außer mir hier noch einen Arschficker. Graf Aristides lacht meckernd, du glaubst, du bist der einzige Mann, der einen Schwanz hat, was? Ich will wissen, wer die kleine Futträgerin gefickt hat. Ihr stellt euch immer so blöd und laßt mich stundenlang vom Arschficken reden und dann geht so ein Heimtücker hin und fickt selber in den Arsch. Wo ist er? Mali sieht sich um, aber ihr Kavalier von vorhin ist verschwunden. Ich seh ihn nimmer, grad war er noch da. Wer was es! Weiß ich nicht, ein Mann halt. Vielleicht riechts der Graf an der Mali ihrer Fut, wer es war. Peperl sagt es keck und die Runde wiehert auf, während Aristides ernsthaft wieder eine Nase bei Malis Fut anlegt und schnuppert. Das war ein Außenseiter, erklärt er fest, das war keiner von uns. Bitte, meint Mali schüchtern, in meiner Fut war er ja gar nicht drinn, er hat mich nur in den Arsch gefickt. Ja dann, dann kann ich nichts riechen, mein liebes Kind, meine Kunst bezieht sich nur auf die Vorderseite einer Frau. Enttäuscht späht Robby nach dem Mann aus, der ihm in das Handwerk gepfuscht hat und nicht mehr zu eruieren ist. Und wieder hebt sich der Vorhang, verdunkelt sich der Saal. Auf der hellbeleuchteten Bühne liegt auf einem roten Teppich splitternackt die Mizzi Wewerka, die Beine weit gespreizt und über ihr, so daß die Brüste der beiden sich berühren, eine andere bildhübsche schwarzlockige Frau. Still liegen sie da, doch als die Musik einen Marsch intoniert, fahren die Zungen nieder und vergraben sich in der Fut der Kameradin. Dieser Stellungswechsel ist so schnell gewesen, das drehen der Körper, die eben noch Brust an Brust lagen und nun jede mit dem Kopf zwischen den Beinen sind, daß man fast an Zauberei glauben müßte, aber da oben liegen zwei Menschen, wenn man da überhaupt von Menschen sprechen kann, was man halt so unter normalen Menschen versteht. Denn das was dort zur Vorführung bereit liegt, ist ein Paar geiler, vervögelter und schwanzsuchender zu allem bereiter Weiber, wobei der Ausdruck Weib noch viel zu gut ist. Das ist die Ausgeburt der Geilheit. Ringsum sind auf der Bühne und im Saal die Lichter verlöscht und nur ein Scheinwerfer trifft die beiden sich liebenden Frauen. Nichts ist zu sehen, als die weißen schönen und sich gierig auf die Votz der anderen stürzenden Männerbeglückerinnen, die aber diesmal etwas anderes darbieten. Peperl ist wieder einmal sehr aufgeregt bei dem Anblick. Sie liebt die Fut der Mizzi Wewerka und ist eifersüchtig, daß eine andere Zunge die schöne saftige Fut bearbeitet. Und dann noch etwas, Peperl spürt, daß sie nicht mehr im Mittelpunkt ist. Es sind nun andere da, die die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen und sogar die dumme Mali hat eine besondere Sache erlebt und ist in den Arsch gefickt worden, was ihr selbst noch nicht passiert ist. Irgendetwas muß geschehen, fühlt die Peperl, irgendwie muß sie wieder im Mittelpunkt des Interesses stehen. Mit dem heutigen Abend beginnt ja ihre Laufbahn, von hier aus will sie emporsteigen und die Stufen auf dieser Aufstiegsleiter sollen die Betten der Lebemänner sein. Mir gehört das Mädel, nur mir allein, schreit Graf Aristides, denn sein Schwanz ist wunderbar steif geworden. Ich will sie heute ficken. Mir gehört sie, schreit Ernstl, sie soll heute noch ihren väterlichen Schwanz kennenlernen. Alles schreit durcheinander. Da schlägt ein bisher nicht in Erscheinung getretener alter Hofrat vor: Wir losen die beste Votze von Wien einfach aus. Ausgezeichnete Idee, losen wir, stimmt Baron Robby vor. Erstes Angebot, einhundert Schilling. Zweihundert! Dreihundert! Fünfhundert, schreit Graf Aristides. Einen Augenblick herrscht Stille. Fünfhundert, das ist schon allerhand Geld. Peperl stockt der Atem, sie ist glücklich, fünfhundert Schilling, ist ihre Fut wert, aber irgendwie stört es sie, daß keiner weiter bietet. Tausend Schilling! So ruft der soignierte, weltmännische Generaldirektor Manfred Marburg und aus seiner Stimme hört man die Überlegenheit des großen Geldmannes, der sich alles kaufen kann, was er will. Tausend Schilling für eine Nacht mit der reizenden Peperl Mutzenbacher. Zum ersten- zum zweiten- und zum dritten Mal! Ernstl verkündet es mit väterlichem Stolz und klingelt dazu mit dem Sektglas. Herr Marburg, da haben sie meine Tochter. Er streckt die Hand hin und will das Geld kassieren. Ja, aber da ist die Peperl da und schon hat sie die Banknote in der Hand, sie steht hochaufgerichtet und nackt da und ist glücklich. Zum Gaudium der ganzen Gesellschaft steckt sie sich den Tausender gleich in die offene Votze. Sie weiß, nun hat sie gesiegt. Sie hat die erste Sprosse der Leiter erklommen. Ganz Wien wird morgen wissen, die Tochter der berühmten Josefine Mutzenbacher ist in die Fußstapfen der Mutter getreten. Nie wieder wird sie sich kümmern müssen, ob und wer ihre Fut behandeln will. Immer wird einer dasein. Diese Sicherheit begeistert Peperl derart, daß sie, nackt wie sie ist, auf einen Tisch springt, eine Sektflasche an sich reißt und den Champagner über ihre vorgereckte Fut giessend mit heller Stimme ausruft: Es lebe die Fut! Hoch, hoch, hoch, es lebe die Fut! Der nette Generaldirektor hält ihr sein Sektglas entgegen und ruft nun seinerseits aus: Es lebe die Fut im allgemeinen und die der entzückenden kleinen Peperl Mutzenbacher im besonderen. Hoch … hoch … hoch! Stehend leeren die befrackten Herren ihre Gläser und defilieren grüßend an dem nackten Mädel und seiner glücklichen Votze vorbei und leisten ihr die Ehrenbezeugung. Triumphierend steht die Peperl da, hoch über allen anderen und sie beschließt, diesen Ehrenplatz nicht mehr aufzugeben. Hoch gesteckt hat sie sich ihr Ziel und sie hats auch erreicht. Sie ist der Star unter den Nobelhuren von Wien geworden. Die Erlebnisse aufzuzeigen, die sie während dieser Zeit so erlebt hat, ist eigentlich überflüssig, da es ja doch nur eine Wiederholung der Erzählungen ihrer Mutter sein könnte. Doch wie schon gesagt, die Zeiten haben sich geändert und es kam die Wirtschaftskrise. Da ward der Schilling rar und rar war auch der Verdienst der Freimädchen. In diesen Zeiten Geld mit der Fut zu verdienen, ja, da mußte man schon mehr können, als das gewöhnliche Ficken und Schlecken. Entweder ein Mädchen hatte einen wirklich aufreizenden Körper oder aber sie mußte auf alles einsteigen, was die wenigen Männer, die noch Geld hatten, so von einem Frauenkörper verlangten. Man kann sich fast nicht vorstellen, was diese Lustmolche sich so ausdenken konnten und auch für ihr Geld erhielten. Peperl hat viel gehört in dieser Zeit, was ihre Genossinnen alles auszuhalten hatten und nicht wenigen kostete es das Leben, wenn sie so willenlos den Begierden der Männer ausgeliefert waren. Doch es kamen auch wieder bessere Zeiten für die Mädchen vom Strich und es konnte ja gar nicht anders sein, als die Peperl mit ihrem so bekannten Namen, wieder ganz obenauf war. Auch hierüber gibt es Aufzeichnungen und vielleicht wird es einmal möglich sein, auch diese bestimmt interessanten Zeilen zu Gesicht zu bekommen.


zurück zur Übersichtsseite - Erotische Literatursammlung